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Böhse Onkelz – Heute trinken wir richtig
Na das geht ja gut los. 😉 Wenn es eine Band gibt, die ich nicht mag, dann sind das die Onkelz. Auch, aber nicht ausschließlich aufgrund ihrer Vergangenheit, von der sich ja auch die Fans nur allzu gern distanzieren, um dann am Dorf-Stammtisch genau so zu polemisieren, wie ich das jetzt gerade tue. Nur kommt da eben immer noch eine nette Schippe Niveaulimbo-Ausländerwitze obendraufgeklatscht. Achja, die Musik: belanglos, alkoholselig, doof gegrölt für ganz anspruchslose. Kein Affront gegen dich, Murderer, denn es wird…. 1/10
Twisted Sister – I Wanna Rock
… immerhin etwas besser. Klar, das ist alles auch schon gar furchtbar ausgelutscht, fügt mir aber weder geistige noch körperliche Schmerzen zu. Und nein: die will ich eben auch auf Parties nicht haben. Jedenfalls nicht aufgrund der Musik. Für den Song selbst gibt es 4/10, dafür dass das Lied gar fürchterlich totgespielt ist zieh ich mal einen Punkt ab. Macht: 3/10. Und ja, irgendwie hasse ich auch die allermeisten Songs, die das Wort „Rock“ beinhalten. Queens „We Will Rock You“ steht auf meiner Liste der persönlichen Hasssongs nicht ohne Grund ganz weit oben!
Sodom – Hey, Hey, Hey Rock’n Roll Star
Haha, da hab ich ja gerade was gesagt. Naja, schon wieder „Rock“ im Titel, der Bandname ist mir geläufig, aber irgendwie macht das jetzt schon viel mehr Spaß, womöglich auch, weil ich das Lied vorher noch nicht kannte. Punkiger Thrash Metal oder doch andersrum mit Gebrüll, das mir mal wieder (wie so oft im Metal) nicht wirklich gefällt, das aber irgendwo doch wie Faust aufs Auge passt. Doch, damit könnte ich mich bei einer Party anfreunden. 6/10
Mit diesem Song ist dann auch schon Murderers Aufwärmphase vorbei und es kann endlich auf die eigentliche Party gehen. Ihr müsst nämlich wissen: Der Herr hat seinem Sampler eine kleine Geschichte verpasst, die was mit Alkohol, seinem Freund Christian und einer Pulle Schnaps zu tun hat. Bisher.
Motörhead – Ace Of Spades
Auf der Party angekommen wird Mario, so der Name des Herrn, auch schon von einem alten, saucoolen Motörhead-Klassiker empfangen, der, obwohl eigtl. Ja auch schon totgespielt immer noch rockt wie die Hölle. Lemmys Reibeisenstimme muss man aber auch einfach mögen. Achja, eine Angebetete namens Sabrina ist auch da. Sicher eine coole Dame, dummerweise traut sich Mario noch nicht, diese anzusprechen. Achja, der Song: 9/10
Metallica – Whiskey In The Jar
Auf der Party laufen wohl nur alte Gassenhauer, so auch dieser Metallica-Song. Mit den Herren konnte ich mich nie wirklich anfreunden und so ist auch diese Coverversion (stimmt doch, oder) irgendwie für mich eher belanglos, wenn auch durchaus ins Bein gehend. 5/10
AC/DC – Girls Got Rythm
Mario starrt sicher gerade weiter auf Sabrinas Hintern oder sonst wo hin, während die wohlbekannten AC/DC durch die Boxen scheppern. Welcher Song ist da ja eigentlich egal, klingen ja ohnehin alle gleich. 😉 Ich hab mich ja mittlerweile auf eine simple Durchschnittswertung von 6/10 für jeden Song der Band geeinigt.
Black Sabbath – Paranoid
Die Party ist in vollem Gang und auch Mario ist schon ordentlich angeschickert. Zu den Kängen dieses immer noch sehr coolen Klassikers von Black Sabbath geht er zu Sabrina und spricht sie an. Dumm nur, dass die auf sein Liebesgeständnis gar nicht so arg positiv reagiert und ihm eine Abfuhr erteilt, die sich gewaschen haben muss. Aber solange dieser Song dabei läuft, kanns ja nicht sooo schlimm sein. 8/10
Tom Angelripper – Trink, Trink. Brüderlein Trink
Mario geht aufs Klo. Vermutlich kotzen. Würd ich auch, wenn mir dieser Song um die Ohren gehauen würde. Ehrlich, es gibt kaum etwas schlimmeres als Säufermetal mit deutschsprachigen Texten. 1/10
Quiet Riot – Love’s A Bitch
Zurück vom Klo und es darf ge-glam-rockt werden wie schon bei Twisted Sister. Gibt mir auch ungefähr ähnlich wenig wie schon zuvor bei „I Wanna Rock“, aber natürlich ein sehr passender Songtitel. 4/10
Pantera – This Love
Emo-Mario schließt sich im Nebenzimmer ein, um sich den ruhigeren Klängen hinzugeben. Beginnend mit diesem Pantera-Song, den ich der Band gar nicht zugetraut hätte. Aber mal ganz ehrlich: warum scheißt der Gute nicht einfach auf die Frau? Sooo schwer ist das auch nicht. 😉
Spätestens wenn die „harten Gitarren“ einsetzen sollte doch wohl mal wieder etwas Lebensmut gefasst sein. Naja, der Song selbst will mir nicht so recht reingehen, das plätschert an mir vorbei wie nahezu alles von Pantera. 4/10Pink Floyd – Wish You Were Here
Jetzt ist aber doch echt mal gut hier. Junge, raff dich auf! Klar, der Song ist echt toll und alles, aber verdammt nochmal… AAAAAH, ich will keine Heulparty feiern. Trotzdem natürlich 8/10 für Pink Floyd.
Sacrilege – Fifth Season
Ich sehe Mario schon kurz vor dem Selbstmord stehen mit geladener Waffe im Mund. Zugegeben, die Story, die Murderer sich da ausgedacht hat sieht das nicht vor, aber… toller, depressiver Song
der dankenswerter Weise komplett ohne Gesang auskommt. Der hätte da nur stören können. So mag ich Akustikgitarren-basierte Stücke. 8/10Annihilator – King Of The Kill
Na zum Glück trifft Mario nach der Party, die er frühzeitig verlässt seinen Freund Daniel, der ihm das einzig richtige rät: den Kopf nicht hängenlassen. Und so gibt sich Mario wieder ganz dem Thrash Metal hin, der mir zwar nicht wirklich was geben will, was mal wieder vor allem am Gesang liegt, aber zumindest einige coole Riffs beinhaltet und definitiv nicht so nichtssagend ist, dass er keine gute Laune verbreiten könnte. 5/10
Death Angel – Thicker Than Blood
Und nochmal Thrash Metal. Muss Mario wohl mögen. 😉 Diesmal die altbekannten Death Angel, bei denen mich abermals der Gesang ankotzt und die mich auch sonst nicht umhauen können. Irgendwie komme ich auf 95% der Thrashbands einfach nicht wirklich klar. 4/10
Tankard – Alcohol
Mario sinkt vermutlich gerade ins Bett und gibt sich noch einen letzten Song, das große, zweiminütige Finale, abermals sehr thrashig, abermals mit pathetischem Gesang, aber coolem punkigen Refrain. Doch, das mag ich irgendwie. 6/10
FAZIT: Mario, äh, Murderer: Du bist auch nur ein verkappter Emo. 😉
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Serp verliert Geld: 22.8. xKingdomx/xRhinocerosx, Konstanz; 4.9. Fake Problems, München; 15.9. Misery Signals/Your Demise/TN12LLY, München; 25.10. Raised Fist/Deez Nuts/Endwell, München To be continued!Highlights von metal-hammer.deSummer Breeze 2025: Alle Infos zum Open Air-Festival
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Ok, dann kommen wir mal zum Sampler des Turms:
AFX – .215061
Im Gegensatz zu seinem Hauptprojekt Aphex Twin zeigt sich Herr Richard D. James bei AFX eher sphärischer und entspannter. Der Song bringt eine schöne, entspannte und verträumte Atmosphäre. Was Sinn macht, die Party hat ja auch grade erst begonnen. Die Musik zur Party ist auf dem Sampler im übrigens komplett elektronischer Natur, also darf man hier nicht von Biergetränkten Exzessen ausgehen, wie es bei den langhaarigen Kollegen mit den Stromgitarren der Fall ist. Im Mittelteil und am Ende weicht die Melodie kurz einer coolen, atonalen Tonfolge bovor sie wieder zum Haupthema kommt. Schönes Stück, plätschert nur leider etwas Höhepunktlos vor sich hin.
7/10Gui Boratto – The Blessing
Der nächste Track beginnt mit einem verspulten Panoramaeffekt und geht dann in einen eher minimalistisch gehaltenen, tanzbaren Rhythmus über. Die Bassmelodie hat hier ein schon etwas mystischeres Flair, ohne dabei aber allzu düster zu wirken. in der Mitte wechselt der Beat dann, aber der Track bleibt weiterhin sehr minimalistisch gehalten. Was Sinn macht, da der Song insgesamt auch eher in die Minimal-Ecke geht. Cooler Sound, wenn auch eher für die Tanzfläche gemacht, welche eher weniger mein Revier ist.
7/10Benga – Night
Sphärische Klängen leiten den Song ein. Dazu gesellt sich eine etwas entfremdete Percussion, bis der eigentliche Beat einsetzt. Geht ziemlich in die Dubstep Ecke, also relativ langsamer Drum’n’bass mit recht verspulten Soundeffekten drüber. Hört sich ziemlich cool an, das Teil. Hin und wieder sorgen kleine Breaks für etwas Abwechslung bis es irgendwann in einen eher junglemäßigen Beat übergeht. Der Part hat wieder diese verspulten Sounds vom Anfang im Hintergrund. Dann setzt wieder das Hauptthema ein, das später wieder in den Jungle-Beat übergeht. Ziemlich cool gemacht.
8/10Distance – Confined
Klingt wieder recht Dubsteppig. Beginnt mit einem jaziigen Saxophonsound und geht dann in eine mördercoole Bassline über. Ja, die Bassline ist wirklich toll. ^^ Die Soundeffekte erinnern mich irgendwie an den Sountrack zu Extreme G auf dem N64, falls das jemand kennt, auch wenn der Song hier wieder etwas langsamer und ziemlich groovend ist. Auch der Beat zu der tollen Bassline ist sehr interessant gemacht. Doch, der Track kann einiges!
9/10Scuba – Raptured (Surgeon Mix)
Beginnt mit rhythmischen Spielerein und leitet in eine ziemlich sphärische (ein Adjektiv, das ich im Laufe des Samplers schon recht häufig verwendet habe) Soundwelt ein, bis dann der Beat einsetzt. Die Party ist also schon im Gange, die Songs vom Sampler haben sich bis jetzt immer weiter gesteigert; Die Tanzfläche füllt sich zunehmend, ich stehe nach wie vor daneben, da ich nicht tanze, da ich einen Sampler zu bewerten habe, ich hör das ja schließlich nicht zum Spaß ^^ Der Song ist wieder recht minimalistisch gehalten, aber der Beat geht schön nach vorne und für verspulte (eine Alternative zu sphärisch, die langsam aber auch ausgereizt ist) Soundcollage sorgt im Hintergrund für entsprechnde Stimmung. Cool, aber hald recht monoton. Macht auf der Tanzfläche aber sicher Laune.
6/10Letfield – Space Shanty
Jepp, spacig, indeed. Am Anfang gibt es eine Art Zitther zu hören. Der Song beginnt atmosphärisch und geht dann wieder einen schön treibenden Beat über. Zu dem Beat kommen dann spacige Soundeffekte, was zu dem spacigen noch einen gewissen space hinzufügt, um den Track spaciger wirken zu lassen. Gegen später kommt sogar etwas in Richtung Gitarre dazu. Eine sehr spacige Gitarre, sei dazu gesagt. Spacig 🙂
7/10Talvin Singh – Butterfly
Beginnt mit einem schon fast vertrackten Beat und einer Art Flöte als Begleitung. Verbreitet ein irgendwie asiatisches Flair. Die Stimmung der Party steigert sich also weiter, weil die Begleitinstrumente sich langsam ziemlich ins Zeug legen.
Wieder, welch Überraschung 7/10Ozric Tentacles – Wob Glass
So, der Name hier ist mir schonmal geläufig. Beginnt mit einer coolen Bassline und einem schönen Beat. Wieder gesellen sich Soundeffekte hinzu, um für die nötige Atmosphäre zu sorgen. Dann, bei ca 2 Minuten kommen noch einige ziemlich geile Leads hinzu. Atmosphärisch ist der Song auf jeden Fall mal sehr gelungen, klingt sehr schön und harmonisch, das Ganze. Bei 5:25 gibt es sogar ein Stromgitarrensolo, und zwar ein ziemlich tolles, das dann wieder von den Synthie-Leads abgelöst wird. Großartig!
10/10Sphongle – Schnizled In The Neglev
Der Songtitel sagt schon an, wo’s lang geht: Nach ziemlich befremdlich klingenden Soundeffekten gehts los in einen wieder saucoolen Beat, der wieder mit sehr gelungenen Synthie-Leads begleitet wird. Um die 2 Minuten rum kommt ein ziemlich cooler Break (Bei dem Song ist wieder die Bassline hervorzuheben). Im Grunde genommen ist sowas ja schon eher wieder ein Tanzflächenfeger, da hier wirklich ziemlich viel passiert, wie zB dieser fast schon dramatische Pianopart am Ende, der durch Synthies wieder ziemlich verfremdet wird und wieder vom einem spacigen Beat begleitet wird. Der Song endet recht abprub, hat sich seine 10/10 verdient und geht direkt rüber zu
Infected Mushroom – Suliman
Den Song kenne ich sogar! Infected Mushroom machen ebenfalls Gebrauch von Stromgitarren, die durch Synthesizer verfremdet werden, was zu dem treibenden Beat eine schon fast rockige Stimmung schafft. Nach Sphongle kann man also wieder auf die Tanzfläche, vorrausgesetzt man schreibt keine Reviews! Der Song ist wieder durchzogen von einigen verspulten/spacigen/sphärischen Klangkollagen, die dem Song eine dem Bandnamen entsprechende Stimmung verleihen. In der Mitte erinnert der Song dann etwas an Daft Punk, bevor er in eine ziemlich coole Stelle mit cleanen Gitarren und einer Sologitarre übergeht, die sich dann wieder in einen Stampfrhythmus steigert.
9/10808 State – Flow Coma (AFX Remix)
Am Anfang gibts gleichmal ein schönes Sampling-Massaker. Was angesichts der Person, die diesen Remix gemacht hat, auch Sinn macht. Dennoch geht es hier nicht gleich in hektische Breakbeatorgien über, sondern bleibt rhythmisch zumindest mal recht straight, dazu gibt es allerdings einen vertonten Hirnfick vom feinsten. In der Mitte stehen die Leute auf der Tanzfläche auch mal recht schön da, da gibt es dann nämlich nochmal ein paar Breaks. Jepp, geht ziemlich ab, das Ganze! ^^
9/10The Chemical Brothers – Block Rockin‘ Beats
So, die Chemical Brothers sind mir dann wieder ein Begriff. Die Chemical Brothers sind in der Schiene ja schon fast Old-School. Der Song wird seinem Titel auf jeden Fall mal gerecht, der Beat rockt schon gewaltig, und im Gegensatz zu der Hirnwindungsverknotong von vorher geht es hier schon weit weniger verstörend zu. Der Beat bleibt recht konstant, wir aber über den Song immer wieder von ein paar Breaks durchzogen und geht in der Mitte in einen anderen Beat über. Doch, das macht Spaß!
8/10Black Sun Empire & Noisia – Winter War
Es wird wieder düsterer. Der Song beginnt mit ein paar sinistren Soundscapes und einem minimalistischeren Beat und geht dann in etwas riesiges über ^^ Der Song macht bei 1:30 ca auch ordentlich Tempo, die Party geht auf ihren Höhepunkt zu. Wobei mir das schon fast zu schnell wäre, würde ich dazu tanzen. Dann kommt zentral wieder der riesenpart, ein ziemlich fetter Beat mit einer gigantischen Soundcollage drüber. Gegen Ende wird der Song dann wieder etwas langsamer und klingt wieder recht düster aus. Spooky ^^
7/10Venetian Snares – Donut
Tanzflächenfeger! Beginnt mit Sprachsamples über einen Donut. Warum auch nicht. Donuts sind lecker! 🙂
Ein Beat im 39174/293453692el fadet ein, dazu wieder recht befremdliche Samples. Dann kommt ein ziemlich tolles „Thema“, wobei Strukturen hier ja nur recht schwer zu finden sind, aber es gibt doch öfters mal einige Teile, die sich wiederholen. der Part bei 2:20 rum kann vor allem einiges. Ist hald absolut nicht mehr tanzbar, aber das musses auch nicht. Es ist großartig!
10/10Underworld – Beautiful Burnout
Die Party ist vorbei. Nachdem alle zu Venetian Snares verstört von der Tanzfläche gerannt sind, wird es mit Underworld wieder etwas gediegener. Schöne Synthie-Klangflächen untermalen einen im Gegensatz zum vorherigen Song schön entspannten Beat. In der Mitte gibt es dann einen schönen Break, der zu einer schön verträumten Melodie wird. Ein schöner Ausklang zu einer tollen Party! 🙂
8/10--
dentarthurdentP zur Vier zum Z zur Eins Trink ein Bier aber nicht meins F zur Eins zum S zur Sieben den P4z1f1s7 den musst du lieben!
So, endlich hab ich mal Zeit Tripps Sampler zu bewerten.
Problem nur das ich vollkommen nüchtern bin, so kann man ja keine Party machen. :lol::haha:Ahab – Old Thunder
Doom bloody Doom. Der Song ist zwar tierisch geil, verleitet mich aber nicht im geringsten zur Partystimmung. Der Song würde von der Atmosphäre eher auf eine Trauerfeier passen, aber nicht zu ner richtigen Party, deswegen gibts auch nur 5/10 Punkte.
Slayer – Raining Blood
Hui, es kommt ja schon der erste Klassiker. Brauch man nicht viel zu schreiben, kennt ja eh jedes dumme Schwein. 😉
Macht natürlich ordentlich Laune, um im Suff nackig auf den Tischen zu tanzen, sich zu prügeln oder spontan in Vatis Partykeller nen Moshpit zu starten, einfach perfekt! 10/10Amon Amarth – Bleed for Ancient Gods
Ein typischer AA Song. Gutes Riffing, schön ballernde Produktion, hat halt Wums.
Haben wir früher auch immer auf Partys gehört, weils einfach Spaß macht dabei wie ein wahrer Wikinger Met zu trinken und zu headbangen. :haha: 8/10Tenacious D – Fuck her Gently
Kennt man natürlich. Sehr lustiger Song, der dann den perversen Teil der Party einläutet, wo sich die ersten neuen „Pärchen“ für 2 Stunden ins Klo verziehen und Spaß haben. 8/10
In Flames – The Jesters Dance
Persönlich kann ich ja nicht mehr viel mit In Flames anfangen. Auch den Song finde ich eher langweilig, auch wenn er gut ins Ohr geht.
„The Jesters Dance“ ist für mich eher ein Song der im Hintergrund läuft, während ich mich gerade bei einem kalten Bier mit jemanden über neue Gerüchte austausche. 4/10Devourment – Butcher the Weak
Ich bin zwar ein großer DM Fan, aber mit sowas kann ich absolut nichts anfangen, nach 2-3 Songs flipp ich schon aus, haha.
Find ich auch überhaupt nicht partytauglich, den Song könnte man als Rausschmeißer nehmen. ^^ 3/10K.I.Z. – Riesenglied
Das kenn ich, mal wieder ein total übertriebener und lustiger Song, nichts weltbewegendes in meinen Ohren, mehr als schmunzeln kann man hier nicht sonderlich. 4/10
Godsmack – Re-Align
Ich glaube, dass wir wohl die einzigen beiden hier sind die die Band mögen. Super geiler Song, hart und melodisch zu gleich, toller Refrain, passt zu 100% auf eine Party! 10/10 :mrgit:
Entombed – Rotten Soil
Geil, Entombed. Mag ich ja auch sehr gerne und das ist einer der rockigeren Songs, macht unglaublich viel Laune und verleitet mich zum Biertrinken & Headbangen! 10/10
Pantera – Walk
Und weiter gehts wieder mit einem totalen Klassiker. Was haben wir den Song schon auf Partys gehört….. *inerinnerungenschwelg* 🙂
Gefällt mir natürlich supermäßig, deswegen gibts auch hier 10/10 Punkten.Katatonia – My Twin
Oooohhhh schade, war gerade in guter Stimmung, doch das Lied klingt ziemlich traurig und lässt die gute Stimmung verschwinden.
Das Lied ansich geht aber sehr gut ins Ohr und gefällt mir ganz gut. 7/10Opeth – The Drapery Falls
…und es geht auch gleich in diesem Stil weiter. Ich sollte mir wohl mal was von Opeth zulegen, denn der Song gefällt mir richtig gut, einfach ein schönes Lied.
Leider für eine Party zu ruhig und depressiv, aber von der Aufmachung her erinnert mich der Sampler ein wenig an meinen. 7/10Necrophagist – Stabwound
In meinen Augen ist die Band überbewertet, die habens zwar drauf, aber mich kanns nicht wirklich begeistern. Schade eigentlich, weil knüppeln tut das ganze ja ordentlich. 5/10
Hate Eternal – Bringer of Storms
Kenn ich und find ich auch gut, aber solche Musik passt nicht wirklich zu einer geselligen Runde bei der man ein paar Bierchen trinkt. Sowas hör ich lieber alleine in meiner Bude, daher nur 6/10
The Boondock Saints Soundtrack – The Blood Of Cu Chulainn
Kommen wir zum letzten Song, welcher sehr folkig klingt, mir aber gut gefällt.
Ist jedenfalls ein würdiger „Rausschmeißer“. Man stelle sich vor, dass die Gäste jetzt gehen und man natürlich wieder alles alleine aufräumen muss. 👿
Aber man ist selbstverständlich zufrieden mit der Party gewesen und weiß das es ein toller Abend war.FAZIT:
Auf Tripps Sampler sind echt ein paar geile Songs, aber auch viele die nicht unbedingt draufpassen meiner Meinung nach.
Der Sampler ist weder schlecht noch gut, macht Spaß, bringt aber auch ein wenig Traurigkeit ins Haus. 50/50 also. 😉--
So, eddies Sampler. Ob es wirklich so gut ist nen Party-Sampler zu bewerten, wenn man sich fühlt, als wäre man gestern von ner Dampfwalze überrollt worden ist unklar, aber naja..
1. Bon Jovi – Livin on a Prayer
Oh nein… es gibt keum eine Band die ich als untalentierter und belangloser empfinde als Bon Jovi. Natürlich kennt man das Lied, ist einem ja auch nicht von so gut wie jeder drittklassigen Bauern-Coverband madig gemacht worden. Das dümpelt so vor sich hin, der refrain ist natürlich so ein typisches 3-Promille-Mitgröhl-Ding. Props gibts für die gar nicht so schlechten Basslines, den Rest mag ich einfach nicht.
2/102. Judas Priest – Living after Midnight
Haha, ja kennt man natürlich auch. Ist wohl eher ein Ü-30-Party-Sampler ^^. Gefällt mir aber besser als Bon Jovi, Judas Priest kann man halt schon abfeiern. Wieder ein Mitsing-Song so richtig um abzuspacken. Da bekomm ich schon arg Bock auf ne gute Rum-Cola Mische.
7/103. Ignite- -Veteran
Oha, Ignite. Über den Sänger liest man ja nicht all zu viel gutes, für die Band selbst hab ich mich noch nie großartig interessiert. Ziemlich typisches Punkrock-Riffing, hat was von Bad Religion. Das Tempo stimmt und das Lied macht eigentlich schon ziemlich Laune. Hätte mir früher wahrscheinlich um einiges besser gefallen. Mal die persönliche Abneigung gegen die Band außer Acht gelassen, ballert das schon und könnte auch auf einer unserer Partys laufen.
6-7/104. Agnostic Front – Gotta Go
Oh yeah, natürlich ein Oi/HC-Klassiker. Die New Yorker Burschen geben Gas, Mitgröhlfaktor äußerst hoch. Der Sampler entwickelt sich dann doch anders, als anfangs gedacht. Erinnert mich an gestern Abend, Mann hätt ich gern ein Bier. Das Solo ist toll, gut für Punkrock-Standards, aber keinesfalls zu verfrickelt.
8/1005. Social Distortion – I was wrong
Und hier kommt auch schon die thematische Fortsetzung, die Lieder gehen quasi ineinander über, hätte auch ein langes sein können. Ob es nun so schlau ist die Coverversion des Songs gleich hinter das Original zu packen ist natürlich die Frage. Da ich vor allem früher sehr auf solche Mucke stand macht mir das natürlich gar nichts, meine Laune steigt immer weiter. Was soll man noch großartig sagen, immerhin hab ich den Song ja schonmal bewertet ^^
8/1006. Beastie Boys – Sabotage
Da braucht man nun wirklich nüscht zu sagen. Absolut zeitloser Klassiker, total geil. Das Teil kann man einfach nur abfeiern und ich kenn keinen der das Lied nicht mag. Top!
10/1007. Die Ärzte – Westerland
Hier gilt ähnliches. Ich hab die Ärzte echt gern und so auch dieses Lied. Vor allem live ein absoluter Knaller mit Gänsehaut-Faktor. Das stimmt einen echt nostalgisch, aberr ohne die Laune zu verderben. einfach geil.
10/1008. Bob Marley – Could You Be Loved
Ha, der eddie machts einem ja echt einfach, der packt einfach nur Songs drauf die man eh schon kennt. Erinnert mich sehr an meine Kindheit, als Radio noch was gutes war. Das Tempo und der Beat sind zienlich schnell für einen Bob Marley Song, was einen natürlich sehr zum tanzen einlädt. Klasse Song. Die Laune bleibt weiterhin erhalten.
9/1009. NOFX – Kill All The White Men
Ja, Mann! Wer die Bewertung zu meinem Sampler verfolgt hat weiß das ich NOFX liebe, war schon immer eine meiner Lieblingsbands. So gut wie jedes Lied ein Knaller. Haha und das jetzt irgendwelche Rassismus Gerüchte im Umlauf sind find ich echt zum Schießen. Aber ja genau, gerade nach so einem Lied muss doch jedem klar sein das Fat Mike Hitler’s Sohn himself sein muss. Geiles Lied, v.a. der sehr old-schoolige punkrock Einschlag regelt derbst.
10/1010. Flogging Molly – What’s Left On The Flag
Und weiter gehts, bis jetzt hab ich jedes Lied auf dem Sampler bereits gekannt. Und Floggong Molly macht natürlich echt Tempo und vor allem Laune. Ich hätte zwar wahrscheinlich Drunken Lullabies gewählt, aber das ist Geschmackssache. erinnert mich an meine alten Skater.Zeiten, die ich sehr genossen habe. Toll.
9/1011. The Darkness – I Believe In A Thing Called Love
Hm, das ist nun so n persönliches Ding. Klar das Lied sollte echt Laune machen, aber ich werde davon eher Depri, weil ich das mit einer persönliche Geschichte verbinde. Das The Darkness Album ist wirklich ein geiles Teil und ich hätte jedes andere Lied davon total abgefeiert. Nur das eben nicht. Kann man nichts machen.
2/1012. Volbeat – Sandman’s Tongue
Ok, das erste Lied das ich noch nicht kannte. Bisher habe ich mich unglücklicherweise noch nicht wirklich mit Volbeat beschäftigt und ich merke gerade was für ein großer Fehler das war. Wie geil ist das denn?
Das macht abartig Laune, ich liebe es einfach! Der treibende Beat, das geile Firring, ein fetziges Solo und natürölich die geile Elvis-Stimme. Perfekt für jede Party.
10/1013. Black Label Society – Funeral Bell
Hm, nein, das ist so gar nicht mein Stil. Tut mir Leid. Kannte ich vorher zwar auch noch nicht, aber ich steh auch einfach nicht auf diese Art Rock. Ein bisschen mehr tempo und Abwechslung täte dem Lied ganz gut. Das find ich einfach langweilig , klingt irgendwie so nach Pseudo-Ich-Hab-Dicke-Eier-In-Der-Hose.
2/1014. AC/DC – Hells Bells
Naja, AC/DC halt was soll man großartig sagen. War eben nie mein Fall, ich war immer eher der Queen/Led Zeppelin Typ. das klingt für mich einfach alles zu gleich, obwohl Hells Bells noch ein AC/DC Lied ist, das ich ganz gut hören kann. Macht eigentlich schon Laune.
Öhm, ich sag mal 4/1015. Grave Digger – Rebellion (The Clans Are Marching)
Oh nein, es war so ein toller Sampler, fast ohne Ausfällr und dann so ein Rausschmeisser. Das ist ja absolut schrecklich O___o Die stimme geht mal gar nicht und der komische Chorrefrain noch weniger. Bei solcher Musik muss ich immer an die Ledertangas von ManOwar denken. Einfac nur lächerlich sowas. Ich muss das jetzt ausmachen, tut mir leid. Oh nein dieser dudelsack Oo *schnell wieder zu Volbeat umschalt*
0/1016. Die Höhner – Jetzt geht’s Los
Was ein Schmarrn ^^ kann ich gar nichts mit anfangen, als Bayer find ich den Dialekt natürlich sehr abschreckend, Laune machts (bis auf das Mittelalter-Gedudel zwischen drin) aber trotzdem. Würde ich natürlich in meiner Freizeit niemals freiwillig hören, aber ich finds jetzt nicht furchtbar, wie z.B. sdeinen Vorgänger.
4/10Fazit: Naja wie gut das jetzt ist das ich 85% des Samplers bereits kannte ist natürlich relativ, aber ich kann auf jeden Fall sagen, das ich ihn bis auf Bon Jovi und Grave Digger echt genossen hab. Mein Laune ist jetzt ganz gut, hat sich dadurch echt gebessert. Und Volbeat muss unbedingt demnächst ins Haus.
Reverend Bizarre – Doom over the World
Geht schon mal komisch los, der song geht schleppen los, fast schon sludgeig. Aber dann wird doch schnell klar daß es mehr richtung stoner rock geht. Vocals erinnern mich irgendwie an volbeat. Not my cup of tea, insgesamt mir auch etwas zu gemächlich für nen Partysampler Bei 3 Promille macht es aber vielleicht Spaß DOOM OVER THE WORLD zu gröhlen.
06/10Mötley Crüe – Shout at the Devil
Der erste der zahlreichen Klischeesongs auf diesem sampler, dürfte jeder kennen. Deswegen spar ich mir weiter Worte und oute mich als Hairmetal-Hasser und gebe skandaläse 03/10 Punkten!
At the Gates – Slaughter of the Soul
Ein weiterer Standardsong, brauch ich glaub ich auch nix zu sagen. At the Gates find ich ja an sich geil, aber auf nem Partysampler doch eher deplaziert. Deswegen und nur in diesem Kontext: 05/10
Municipal Waste – The Art of Partying
In meine ursprünglichen Partysampler war der auch drin. Municipal Waste war eines der besten Konzerte 2008, mehr Party geht nicht! So muss Thrash klingen und nicht anders! 10/10
Saytricon – K.I.N.G.
Black Metal auf nem Partysampler? Und dazu noch Kack-Black Metal?! Themaverfehlung, 6, setzen! 0/10
Iron Maiden The Tropper
Wieso müssen Metaller eigentlich zum Party machen den selben Scheiß hören wie immer? Ich bin ja nich sooo der große Maiden Fan, deswegen langweilt mich das auf so nem sampler unglaublich. 04/10
Cathedral – Midnight Mountain
Gleiches gilt für diesen song hier, irgendwie nicht ganz scheiße, wieder rockiger, aber das regt die Füße eher zum einschlafen an als das Tanzbein zum schwingen. 04/10
Belphegor – Sex Dictator Lucifer
Das regt mich schon eher an mit dem nichtvorhandenen Haupthaar zu schütteln, anfangs find ich den groove noch irgendwie geil. Aber spätestens beim Gesangseinsatz ist schluss mit lustig, und seinen Arsch kriegt der song auch nicht vom midtempo hoch. Das Gestöhne zwischendrin wirkt dann auch eher unfreiweillig komisch. Und wieder auch ein wenig Themaverfehlung 05/10
Metallica – Whiplash
Yo, die Thrash songs auf dem sampler find ich ja noch am ehesten partytauglich. Is ja auch ein weiterer song den jeder kennt, kann man glaub ich auch nicht wirklich schlecht finden. Allerdings nicht einer meiner fave songs von metallica, ich gebe okaye 07/10
Manowar – Hail and KillBei Manowar ist das halt so ein Zwiespalt, ob man das jetzt geil findet oder eher schlimm, ein innerer Reichsparteitag läuft da in mir ab. Deswegen enthalte ich mich mal der Wertung.
Judas Priest – Painkiller
Sind hier eigentlich wirklich NUR klischeesongs drauf?! An sich guter song, aber wenn ich ihn noch einmal hören muss, muss ich kotzen! 08/10
Slayer – Raining BloodSo, diese 08/15 song scheiße strafe ich jetzt nur noch mit 0 Punkten ab, das haste jetzt davon! 0/10
Sepultura – Roots bloody roots
s.o. 0/10
Darkthrone – Raised on RockAlso jetzt bin ich ein wenig verwirrt, das klingt gerade wie Mayhem trifft black sabbath oder so, hahaha. Mußte gerade schon ein wenig schmunzeln, aber das find ich doch eher unfreiwillig komisch, haha. 03/10
Skyclad – AnotherdrinkingsongDiese Assoziation von Saufen und Folk kann ich irgendwie nicht nachvollziehen, wo besteht denn da der Zusammenhang. Kann mir schon vorstellen wie sich schlimme EMP-Metaller mit Trinkhorn auf Wacken zu dem song zuprosten, aber für mich ist daß dann doch nix. Dann doch lieber Folkpunk wenn man schon so nen Folkeinschlag zum saufenbraucht. 04/10
Fazit:
Eine Ansammlung von Metalklassikern und Kuriositäten. Nix wirklich schlechtes dabei,ein wenig mittelmaß und ne handvoll songs die ich zwar gut aber in diesem fall einfach deplaziert finde.--
Stay true, stay metal, Ingrid
Und nimm meinen Namen aus deiner Signatur, der hat bei dir nichts zu suchen!
http://www.lastfm.de/user/xGROBIx
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Vor lauter Aggression im falschen Thread gepostet… ^^
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