PLAYLIST OF THE WEEK

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  • #2167579  | PERMALINK

    phobon nika

    Registriert seit: 17.07.2007

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    Black Label Society – Order Of The Black
    Mötley Crüe – Saints Of LA // Girls, Girls, Girls
    Lamb – What Sound // Between Darkness And Wonder
    Syranic – The Windscale Inception EP
    Justin Nozuka – You I Wind Land And Sea
    Cruentus – Terminal Code
    Throwdown – Deathless
    Carach Angren – Lammendam // Death Came Through A Phantom Ship
    Time Has Come – Neurodiversity EP
    The Red Shore – Unconsecrated // Lost Verses
    Slash – Live In Manchester
    Proem – You Shall Have Ever Been
    Sick Puppies – Tri-Polar
    Ion Dissonance – Cursed
    Access To Arasaka – Metax // Oppidan
    Emptyself – Emptyself
    Sixx A.M. – Heroin Diaries Soundtrack
    In-Quest – Made Out Of Negative Matter
    The Arusha Accord – The Echo Verses
    Job For A Cowboy – Ruination
    The American Dollar – Atlas
    This Or The Apocalypse – Haunt What’s Left
    Peter Bradley Adams – Leavetaking
    DJ Krush – Jaku
    Lights Out Asia – In The Days Of Jupiter
    Trigger The Bloodshed – Degenerate
    Uneven Structure – 8 EP
    Jonnah – Jonnah EP

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    Highlights von metal-hammer.de
    #2167581  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    TizMeine Woche:
    Fates Warning – Awaken The Guardian
    Unexpect – In A Flesh Aquarium

    ♥ wäre nett 🙂

    --

    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #2167583  | PERMALINK

    LastResistance

    Registriert seit: 22.04.2010

    Beiträge: 876

    m0ShUsAtZen
    Black Label Society – Order Of The Black
    In-Quest – Made Out Of Negative Matter

    Schreib mal bitte was zu den beiden.

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    #2167585  | PERMALINK

    Tiz

    Registriert seit: 15.03.2009

    Beiträge: 4,651

    Nezyrael♥ wäre nett 🙂

    Kommen dann morgen 😉

    #2167587  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    TizAmesoeurs – s/t

    Büddeschön.:haha:

    --

    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    #2167589  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    *räusper*

    Du weißt, was zu tun ist, Nazilein…

    #2167591  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    och mensch, ich hab schon gehofft du übersiehst es…

    --

    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #2167593  | PERMALINK

    phobon nika

    Registriert seit: 17.07.2007

    Beiträge: 1,924

    In-Quest – Made Out Of Negative Matter

    Meine Lieblings-Belgier – der ewige „geheimtipp“ – ist mir immer wieder schleierhaft, wieso die hierzulande immernoch dermaßen vernachlässigt werden!
    Mit Made Out Of Negative Matter haben sie zweifellos ihren stil gefunden und ihr bisher stärkstes werk abgeliefert.
    technical/progressive death vom allerfeinsten.
    hervorzuheben ist hier vorallem auch die langzeitwirkung – das ding ist nicht tot zu kriegen!mag bei den ersten durchläufen sperrig wirken aber geduld zahlt sich aus!
    die instrumentalisten verstehen ihr handwerk, „MiQe“ und sein organ veredeln diese schräge todestorte mit sahnehäubchen und kirsche.
    In-Quest – die „death metal – textures“!!!^^
    anspieltipps – die ganze platte, aber wenns sein muss…

    [die youtube-quali stinkt mal wieder]

    http://www.youtube.com/watch?v=q0xSz20BplE

    http://www.youtube.com/watch?v=ZIsDE-eaKXc

    --

    #2167595  | PERMALINK

    Tiz

    Registriert seit: 15.03.2009

    Beiträge: 4,651

    Fates Warning – Awaken The Guardian

    „Awaken The Guardian“ ist nunmehr das dritte Album der Amis, das ich mir zu Gemüte führe, nach Parallels und Disconnected. Damit habe ich nun je ein Album aus jeder „Phase“ der Band gehört, und denke, dass ich jetzt schon sagen kann, dass Fates Warning zu einer der besten Metalbands dieses Planeten gehören, da sie es schaffen, drei recht unterschiedliche Stile auf extrem hohem Niveau zu spielen. Egal ob Progressiven Heavy Metal wie auf „Awaken The Guardian“, nahe am Prog Rock stehender Prog Metal oder sehr elektronisch und experimentell ausgelegter Prog Rock/Metal, Fates Warning können in jeder ihrer drei Schaffensphasen mit extrem hochwertigem Material überzeugen.

    Und dennoch wird „Awaken The Guardian“ als Höhepunkt einer enorm vielfältigen und hochstehenden Diskographie angesehen. Und dies meiner Meinung nach zurecht. Schon mit dem Opener „The Sorcreress“ stellen Fates Warning klar: hier regiert die Atmosphäre. Die ganz klar an Heavy Metal angelehnten Riffs bauen eine unglaublich erhabene und mystische Atmosphäre auf, die man nur selten so hört. Die Produktion der Platte passt dabei wie die Faust aufs Auge, da sie das Album sehr dicht und undurchdringlich erscheinen lässt. Dazu passend der engelsgleiche Gesang des ehemaligen Fronters John Arch, der über dem dichten Soundgewand thront und einem immer wieder den Rest gibt. Dieser Mann ist ein Gesangstalent wie man es nur selten hört.
    Und trotz dieser genialen Atmosphäre und den grandiosen (!) Riffs lässt die Platte nicht an Komplexität und Progressivität missen. Pefekt gesetzte Breaks und geniale Tempowechsel zeichnen die Platte aus und unterstreichen das Können der Instrumentalisten.

    Alles in allem ist „Awaken The Guardian“ nicht weniger als ein Meisterwerk, eine Platte die wohl für alle Ewigkeit (zurecht) immer wieder als eine der besten Metal Platten aller Zeiten gennant werde wird. Fates Warning haben hiermit Jahre vor Dream Theater einen nahezu perfekten Monolithen herausgearbeitet und zeigen, dass Progressive Metal alles andere als „nur“ Instrumentalwichserei ist. Letztendlich ist „Awaken The Guardian“ in meinen Augen wohl gleichzusetzen mit „Images And Words“ und dadurch eine der besten Progressive Metal Platten überhaupt, vom Einfluss will ich erst gar nicht anfangen.

    http://www.youtube.com/watch?v=OUJQ5Kngw8g

    http://www.youtube.com/watch?v=S39dW-QJByo&feature=related

    #2167597  | PERMALINK

    Tiz

    Registriert seit: 15.03.2009

    Beiträge: 4,651

    Unexpect – In A Flesh Aquarium
    Cover siehe Avatar
    Man nehme: ein Fundament aus Black Metal, mit einer Prise Death Metal, und mische Progressive Metal, Klassik, Jazz, Industrial und ein kleines bisschen Oper dazu, garniere das ganze mit einem 9 Saitigen Bass und einer völlig hysterischen Frauenstimme und voilà, man bekommt „In A Flesh Aquarium“. Und das ist wirklich so verrückt wie es sich anhört.

    Schon „Chromatic Chimera“ schraubt einem zu Beginn den Kopf auf und beginnt mit der Operation am offenen Gehirn. Über einem (durchwegs kontrollierten) Mischmasch thront eine hohe Frauenstimme, immer wieder begleitet von Gegrowle, Screaming und Klargesang. Dazu ein immer wieder präsentes Klavier, völlig durchgeknallte Basslinien und tolle Gitarrenläufe. Nicht zu vergessen, dass es das ganze verdammte Album über wohl ebensoviele Breaks wie Sekunden hat. Aber man wird ja gern wahnsinnig. Und das können Unexpect einen beileibe machen. Wenn der Song (merke, wir sind immer noch beim Opener) von einer mit Jazz-Strukturen und tausenden Rhythmuswechsel-geplagten Black Metal „Struktur“ immer wieder in klassischen Ausbrüchen endet und die Geige dazu völlig abdreht, fragt man sich wirklich, was die Musiker beim aufnehmen dieses Albums so geschluckt haben.
    Doch das war noch gar nichts, denn „Feasting Fools“ geht erst recht in die vollen. Eine kurze Basslinie eröffnet den Reigen und los gehts, über x-fach vertrackte Rhythmen zu Chorgesängen, die mit Schwarzmetallischem Geballer unterlegt sind. Und das sind erst die ersten 20 Sekunden. Und immer wieder wechselt die Struktur, hier werden so viele Ideen verbraten, da könnte man 20 verschieden Alben aus 4 verschiedenen Genres machen.
    Und die Instumenten Fraktion, was die hier abzieht ist nicht von dieser Welt. Bassläufe und Gitarrenläufe, die jedem gestanden Extrem-Progger wohl die Kinnlade kippen lassen, und das ganze überdeckt von dem durchgeknallten Gesang.
    Und wenn dann der Song später zuerst in einen operettenhaften Dialog übergeht um kurz darauf in einer kranken Industrial-Hölle zu versinken, dann verabschieden sich auch die letzten klar denkenden Zellen des Gehirns und man sieht sich gefangen in einem Zirkus voller nackter Clowns und durchgeknallten Domina Frauen und so vielen Farben, dass man gar nicht mehr weiss, wo oben und unten ist.

    Und das zieht sich das ganze Album so durch. Egal ob das exrem starke „Megalomaniac Trees“, das unglaubliche „Meet Me At The Carousel“ (da würden sogar Dream Theater blöd schauen, bei dem was hier an den Instrumenten abgezogen wird) oder der 11 Minütige Rausschmeisser „Psychic Juggle“, Unexpect ziehen ihre durchgeknallte Linie völlig durch und überzeugen mit einem Album, das in seiner Form wohl einzigartig in der Musikwelt ist. Denn trotz dem ganzen Chaos, schaffen es Unexpect, dass man die Platte immer wieder einlegen will, und man immer wieder kleine Wiederhaken in der Musik findet, auch wenn es nur zwei drei Töne sind. Genau das macht das Album von einem guten, durchgeknallten Album zu einem genialen Stück Musik. Der Fakt, dass sich Unexpect niemals im Chaos verlieren, sondern genau wissen was sie tun, spricht extrem für sie und macht „In A Flesh Aquarium“ zu einem der spannendsten, anstrengendsten und aussergewöhnlichsten Album überhaupt. Jeder der gerne mal die Grenzen des Wahnsinns ausloten will, soll sich mal ein bisschen die folgenden Stücke anhören, denn wer was mit der Musik anfangen kann, der wird Unexpect lieben!

    http://www.youtube.com/watch?v=gRApOOetSco

    http://www.youtube.com/watch?v=XvgDLx4VA1k&feature=related
    (Man beachten den passenden Warnhinweis ^^)

    http://www.youtube.com/watch?v=FjzgkKs7ruk

    #2167599  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    Yakuza – Of Seismic Consequence

    Hhhmm. Wartet. Hieß nicht irgendso ein Martial Arts Spiel mal Yakuza? Naja. Was für eine Einleitung zum Review des neuen Albums der Stilakrobaten Yakuza aus Chicago. Die kann man nämlich einfach gar nicht kategorisieren. Null. Manche sagen Jazzcore, andere Progressive widerrum andere sagen Sludge. So richtig trifft – war ja klar – keine der Schubladen. Auch auf Album Nummer 4, namentlich bekannt unter „Of Seismic Consequence“, fällt das Vorhaben des Einordnens schwer. Doch wenn eine Band eine solche emotionale Dichte vollbringt brauch sie keine eigenes Genre. Das würde nur stören.

    Nach einem kurzen Intro startet man mit „Thinning The Herd“ gleich mal richtig durch. Doomige Riffs und ein hysterischer, etwas hektischer und ebenfalls doomig-sludgiger Gesang erzeugen einen hypnotischen Strudel der den Hörer sofort vor die Anlage fesselt. Doch erst mit den darauffolgenden Stücken, angeführt von „Be That As It May“, taucht man richtig tief in die Emotionwelten der Amis ein. Denn erscheint zum ersten Mal eines der zentralen Elemente von „Of Seismic Consequence“: Das Saxophon. Weder Ihsahn noch die norwegischen Shining konnten dieses Instrument so genial in ihren Songs verwenden. Es ist einfach beeindruckend mit welcher Intensität und Brillianz Bruce Lammot in die wabernden Riffs sticht. Und spätestens ab hier steigert sich das Album in einen puren Rausch. Man wird nachdenklich, viele Dinge rauschen einem während des Hörens durch den Kopf. Und dennoch gehört der Musik die vollste Aufmerksamkeit. Beeindruckende, einfühlsam komponierte Stücke wie der 11-Minuten-Koloss „Farewell To The Flesh“ lassen den Mund weit offen stehen. Was für eine emotionale Dichte, was für ein Gefühl. Dieses Gefühl will bis die Band ihr Album mit „Deluge“ beendet nciht verschwinden. Beeindruckend.

    Ob „Of Seismic Consequence“ ein perfektes Album ist kann und will ich nicht sagen. Es ist vielmehr eine emotionale Reise durch tiefste Tiefen und noch tiefere Tiefen. Ein Album für die dunklen Momente. Spannend, fesselnd und durchaus innovativ. Einfach ein großartiges, leidenschaftliches Stück Musik und eine große Kaufempfehlung.

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    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    #2167601  | PERMALINK

    NightLcDragon

    Registriert seit: 20.07.2007

    Beiträge: 545

    Maximum Metal vol. 152 (6,9/10)
    Lieblingssong: Triosphere – Driven
    HIM – Deep shadows and brilliant highlights (8,5/10)
    Lieblingssong: Salt in our wounds
    Iron Maiden – Flight 666 – The original soundtrack (7,4/10)
    Lieblingssong: Moonchild
    Iron Maiden – Iron Maiden (7,9/10)
    Lieblingssong: Phantom of the opera
    Dream Theater – Awake (9,5/10)
    Lieblingssong: Space-Dye Vest
    Iron Maiden – Killers (8,0/10)
    Lieblingssong: The ides of march
    Numbers from the Beast – An all star salute to Iron Maiden (8,3/10)
    Lieblingssong: The evil that men do
    Rush – A show of hands (8,1/10)
    Lieblingssong: Time stand still
    Masterplan – Time to be king (7,5/10)
    Lieblingssong: Fiddle of time
    Night Ranger – Seven (8,6/10)
    Lieblingssong: Sign of the times
    Symphony X – Paradise lost (8,6/10)
    Lieblingssong: Paradise lost
    Retina – 1000 miles / Black storm (9,0/10)
    Lieblingssong: Black storm
    Dream Theater – Falling into infinity (9,5/10)
    Lieblingssong: Hell’s kitchen
    Dream Theater – Images and words (9,3/10)
    Lieblingssong: Learning to live
    Retina – First (7,7/10)
    Lieblingssong: Tatort

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    Traubenstampfen-Entertainment presents... last.fm musik-sammler.de
    #2167603  | PERMALINK

    phobon nika

    Registriert seit: 17.07.2007

    Beiträge: 1,924



    Black Label Society – Order Of The Black

    Eigentlich gibt es da gar nicht viel drumherum zu sülzen.der mann macht einfach geile mucke!
    das er sich diesmal wieder mehr zeit genommen hat, kommt der scheibe sehr zugute.
    hat mich [bis auf die balladen, welche 2-3 durchläufe mehr brauchten] schon beim ersten hören gekickt.

    Das teil brettert mit den ersten 3 songs schon so phat los, dass ich headbangend und luftaxt-schwingend das wohnzimmer zerlegen möchte, bevor mit der ersten ballade zunächst etwas ruhe einkehrt.welche allerdings nicht von dauer ist, was mich in versuchung bringt, mir eine kiste bier zu holen, um mir direkt eins in den hals und ein zweites über die rübe zu schütten um anschliessend die flaschen durch’s geschlossene fenster nach draussen zu befördern.Das könnte dann mit kurzen balladesken unterbrechungen so weitergehen bis nach ca. 50 minuten die boxen verstummen.

    Fazit – das teil rockt ohne ende!der bärtige kanns noch und liefert eine seiner besten platten ab.
    Kommt mit sicherheit in meine top 10 des jahres.
    in diesem sinne…

    :mrgit: S D M F :mrgit:

    --

    #2167605  | PERMALINK

    Nezyrael

    Registriert seit: 05.11.2009

    Beiträge: 21,410

    Tarantella – Esqueletos

    Ja, wie beschreibt man die Musik von Tarantella? Ich weiss es noch nicht so genau, es ist irgend eine Art staubtrockener Country, man denkt quasi zu jedem Zeitpunkt das man in der Wüste sitzt, einem der Staub um die Füße und gleich reitet Lucky Luke vorbei um die Daltons einzufangen. Dabei wird manchmal eindringlich und beschwörend zur ache gegangen, dann wieder geht es im Galopp vorran, es wird sehr viel abwechslung geboten, es wird viel europäischer folk verarbeitet, der frauengesang und die stimme sind absolut hervorragend und instrumental sind die hauptinstrumente eher ein akkordeon, violine und banjo, also harte gitarrenklänge sucht man hier vergebens. Wer darauf allerdings nicht angewiesen, sollte hier auf jeden fall mal reinschnuppern.

    http://www.myspace.com/tarantelladenver

    Lady Gaga – The Fame Monster

    Lady Gaga, der wohl momentan erfolgreichste und bekannteste Pop-act des planeten, darf an sowas überhaupt hören ohne sich zu schämen? Ja, natürlich darf man das, das album bietet nette, unterhaltsame songs für zwischendurch, für ein bisschen seichte unterhaltung wenn man grade keine lust auf musik hat bei der man wirklich zuhören muss, aber zumindest ich kann sowas nicht oft hören, dafür ist es mir doch irgendwie zu langweilig. Aber auf jeden Fall ist The Fame Monster kein schlechtes album geworden, der hype darum und in den medien hat damit natürlich nix zu tun.

    Tori Amos – From THe Choirgirl Hotel

    Da ich ja ein freund des klaviers bin, fiel es mir auch nicht sonderlich schwierig mich auf tori amos einzulassen. Schönes, ruhiges Albu, stellenweise sehr emotional, aber ich habs auch erst zweimal gehört, von daher kann ich noch nicht allzu viel dazu schreiben^^

    --

    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #2167607  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    Dankeschön.

    Freut mich natürlich sehr, zu lesen, dass du den Gesang von Kal Cahoone (Tarantella) zu schätzen weißt, ist dieser doch eigentlich durchaus gewöhnungsbedürftig…
    Mal so als Tipp zum Weitermachen: die ersten beiden Alben von Tori Amos sind noch klavierlastiger als FTCH.

    Jetzt „schuldest“ du mir doch nur noch Jay Munly und Yakuza, oder?

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