Home › Foren › Maximum Metal › Plattenladen › PLAYLIST OF THE WEEK
-
AutorBeiträge
-
xkillwithpowerx
Bad Religion – The New AmericaErzähl mal was 🙂 Ist nämlich so ziemlich meine Liebste Bad Religion (obwohl sie gern „runtergemacht“ wird).
Highlights von metal-hammer.deRock am Ring/Rock im Park 2026: Alle Infos zu den Festivals
Hole dir die aktuelle METAL HAMMER-Ausgabe als PDF-Download
Desertfest Berlin 2026: Alle Infos zum Festival
Starte dein Praktikum in der METAL HAMMER-Redaktion
Die 500 besten Metal-Alben (2): Slayer REIGN IN BLOOD
METAL HAMMER PARADISE 2025: Alle Infos zum Festival
Stratovarius – Polaris (8,5/10)
Lieblingssong: Winter Skies
Böhse Onkelz – Ein böses Märchen … aus tausend finsteren Nächten (8,9/10)
Lieblingssong: Panamericana
Dream Theater – When Dream And Day Unite (8,9/10)
Lieblingssong: Afterlife
Queensrÿche – Operation: Mindcrime (9,1/10)
Lieblingssong: Waiting for 22
Edguy – King of Fools (9,0/10)
Lieblingssong: Holy WaterVektor-Black Future
Obituary-Cause of death
Kerasphorus-Cloven Hooves at the Holocaust dawn
Warning-watching from a distance
Omen-Warning of danger
Fates warning-Night on Bröcken
Repugnant-Epitome of darkness
Mayhem-Deathcrush
Deathspell Omega-Kenose
Katharsis-VVorldVVithoutEnd/Kruzifixxion/Fourth reich
Portrait-Portrait
Sadus-Swallowed in black
Exhorder-Slaughter in the vatican
DRI-Thrash zone
Treblinka-Crawling in vomits
Entombed-Left hand path
Sodom-Obsessed by cruelty/into the sign of evilWeils mir grad einigermassen langweilig ist.^^
Vektor-Black Future
Ja, gigantisch war der Thrash Hype, viele unterdrchschnittliche kandidaten wie Mantic Ritual und Gama bomb, viele gute Bands wie Violator und Municipal waste, die zwar auch nichts neues probieren, aber altes mit der nötigen Leidenschaft frisch aufbereiten. Und überdurchschnittlich gute Bands wie Vektor, um die es hier geht. Kann man eigentlich gar nicht mehr zu der Neo Thrash Welle zählen. Zu eigenständig ist das ganze. Die 10 minuten grenze wird hemmungslos überschritten, und wie man schnell hören kann sind hier ausserordentlich talentierte Musiker am Werk. Meistens ist die logische Konsequenz daraus, dass man sich in zu viel Gefiddle verliert, und der Song schnell an Wirkung verliert. Nicht so bei Vektor. Zu keiner Sekunde langweilig, immer spannend und mit vielen Spielereien versehen. Dennoch kommt hier jeder Thrasher auf seine Kosten, an Aggression und „In die Fresse“-Anteil mangelts kein bisschen. Die irrsinnigen Vocals ergänzen die wahnsinnige Instrumentalarbeit perfekt. Besser kann man neuen Thrash Metal nicht darbieten. Das alte bleibt, das neue ergänzt perfekt, und stört auch keinen Old schooler. Wenn nur alle so wären!
Entombed-Left hand path
Das Album gehört in die Kategorie der Alben, zu denen man gar nicht mehr viel schreiben muss und kann. Kennt eigentlich jeder und mag eigentlich jeder. Schon beim Intro weiss jeder Death Metal Maniac um welchen Song von welchem Album es sich hier handelt und auch im weiteren Verlauf des Albums zelebrieren Entombed Schwedentod, wie er sein muss. Der typische Sunlight sound, die düster krachenden Gitarren und LGs unverkennbares Organ. Wohl einer der wenigen Death Metal-Sänger bei denen man den Text versteht (und ich will nicht behaupten das es mich stört wenn nicht.^^) , womit ein hoher Wiedererkennungswert vorhanden ist. Prägnante, teilweise schon fast rockige (ein Fingerzeig in die Zukunft der Band?) Riffs, und schwedentypisch melodische Solos. Es ist eindeutig hörbar das es wohl keine schwedische Death Metal Band gibt, die Left hand path nicht zuhause im Schrank stehen hat.
xTOOLxErzähl mal was 🙂 Ist nämlich so ziemlich meine Liebste Bad Religion (obwohl sie gern „runtergemacht“ wird).
Die Platte gilt ja wie du schon sagst bei vielen Fans nicht gerade als Highlight des Bad Religion Backkatalogs. Häufig wird ihr ein allzu poppiger Ansatz vorgeworfen, was zwar auf Einzellieder wie It’s a Long Way to the Promised Land oder das sehr fragwürdige I Love My Computer durchaus in einer eher negativen Weise zutrifft, insgesamt aber meiner Meinung nach nicht wesentlich stärker ins Gewicht fällt als man es von Bad Religion ohnehin gewohnt ist. OK, zugegebenermaßen ist allein der Gitarrensound schon weit weniger punkig als auf den Vorgängern und auch der Anteil an ruhigeren und/oder dynamischeren Stücken ist überdurchschnittlich hoch, aber das alles fügt sich wie ich finde auf eine sehr natürliche Weise ein, zumal die Entwicklung hierhin ja durchaus von Stranger Than Fiction über The Gray Race und No Substance in erster Näherung recht kontinuierlich vonstatten ging. Zusammengefasst: In Hinsicht auf den Popanteil ist The New America definitv nicht in der Weise hervorzuheben, wie es oft getan wird, noch weniger ist dieser bei genauerer Betrachtung eine Überraschung.
Wesentlich stärker unterscheidet sich das Album von seinen Vorgängern jedoch im Hinblick auf die Texte (wobei sich das auch hier zumindest ansatzweise schon auf No Substance abgezeichnet hat). Gesellschafts- und Religionskritik rücken – anders als der Titel suggeriert – recht weit in den Hintergrund und auch auf die in Fremdwortorgien ausartenden abstrakten Metaphern wird weitestgehend verzichtet. Stattdessen sind die Texte persönlicher und direkter, handeln vom Aufwachsen in der frühen Punkszene (A Streetkid Named Desire), Sackgassen des sozialen Lebens (The Hopeless Housewife) oder sind von Greg Graffins Scheidung inspiriert (There Will Be a Way, A Whisper in Time und andere). An dieser Stelle ist vielleicht eine gute Gelegenheit, um auf den aus dieser Zeit stammenden Demosong Pretenders hinzuweisen, der es leider nie auf ein Album geschafft hat, auch wenn die Riffs teilweise auf The Process of Belief in The Lie verbraten wurden. Musikalisch gehört er trotz der für einen solchen Song stattlichen Länge von vier Minuten, die auch recht wenig Abwechslung bieten, für mich zu den besten Bad Religion Liedern des vergangenen Jahrzehnts, noch viel bemerkenswerter aber ist der Text: Ich bin wirklich kein Fan von Herzschmerzliedern, zumal ich eine sehr geringe Toleranzgrenze für Kitsch habe, aber eine so eindringliche, erbarmungslos ehrliche und geradezu beklemmende Darstellung einer gescheiterten Beziehung wie in Pretenders habe ich noch sonst nirgends gehört. Definitiv ein Gänsehautsong, wenn auch auf eine etwas andere Weise. Zusammengefasst: Lyrisch werden neue Regionen erforscht und das mit sehr großem Erfolg. Wenn ich ausschließlich die Texte betrachte, dürfte The New America es in meine Bad Religion Top Five schaffen.
Jetzt habe ich (wie immer) schon ziemlich viel drumherum erzählt, bin aber immernoch nicht richtig auf den Punkt gekommen: Wie sieht das Songwriting aus abgesehen vom Popanteil und was halte ich ganz subjektiv von den Liedern? Auffallend sind die häufig von gängigen Standardschemata abweichenden Songstrukturen, die auch oft weit mehr als die üblichen zwei bis drei verschiedenen Riffs benutzen (You’ve Got a Chance, A World Without Melody und mehr) und auch die Melodieführung im Gesang folgt öfter eher unkonventionellen Wegen – das alles natürlich gemessen am Status Quo im Punk und nicht im Prog Rock. 😉 Mir persönlich gefällt dieser Ansatz super in ihren Liedern und ich bin froh, dass sie ihn zum Teil auch auf den Alben nach dem Comeback von Brett Gurewitz weiterverfolgt haben. Dass sie trotzdem auch ohne diesen noch mitreißende Punk Stücke schreiben konnten, demonstrieren eindrucksvoll The Fast Life und das geniale Don’t Sell Me Short, die zum Ende hin nochmal die letzten Reserven hervorholen.
Auf die eingangs erwähnte Geringschätzung, die The New America bei vielen genießt, bin ich nun bis hierher gar nicht weiter eingegangen und vermutlich liest sich dieses Review auch so, als hätte ich eine vollkommen andere Meinung. Ganz richtig ist diese Vermutung leider nicht, denn neben einigen wirklich sehr, sehr starken Songs, sind hier leider auch einige Lieder zu finden, die in meinen Augen stark abfallen, zum Beispiel die beiden oben bereits angesprochenen zu schleimig-poppig geratenen It’s a Long Way to the Promised Land und I Love My Computer, außerdem auch noch die einfach nur belanglosen Let It Burn und Believe It. Die ziehen ein eigentlich sehr, sehr gutes Album leider doch ein wenig nach unten und führen auch dazu, dass ich The New America nich allzu häufig am Stück höre.
Zum Abschluss demonstriere ich mal den Einfluss, den palez auf mich in letzter Zeit nicht nur musikalisch hatte, und gebe Bad Religion für dieses Album sieben von zehn gescheiterten Ehen und eine halbe Unterhaltsklage. Hey, das macht ja sogar Spaß. :haha:Um deine Anfrage zu guter letzt auch noch auf eine ganz kurze Art zu beantworten: Runtergemacht wird sie definitiv zu Unrecht, aber um sie zu meinen liebsten zu zählen, sind a) zu viele Filler drauf und b) ist die Konkurrenz innerhalb der Diskographie einfach zu groß. 😉
Ich sag da nur eins HEAVEN SHALL BURN: Invictus !!!!!!!!!!
einfach nur geil !!!--
xkillwithpowerxDie Platte gilt ja wie du schon sagst bei vielen Fans nicht gerade als Highlight des Bad Religion Backkatalogs. Häufig wird ihr ein allzu poppiger Ansatz vorgeworfen, was zwar auf Einzellieder wie It’s a Long Way to the Promised Land oder das sehr fragwürdige I Love My Computer durchaus in einer eher negativen Weise zutrifft, insgesamt aber meiner Meinung nach nicht wesentlich stärker ins Gewicht fällt als man es von Bad Religion ohnehin gewohnt ist. OK, zugegebenermaßen ist allein der Gitarrensound schon weit weniger punkig als auf den Vorgängern und auch der Anteil an ruhigeren und/oder dynamischeren Stücken ist überdurchschnittlich hoch, aber das alles fügt sich wie ich finde auf eine sehr natürliche Weise ein, zumal die Entwicklung hierhin ja durchaus von Stranger Than Fiction über The Gray Race und No Substance in erster Näherung recht kontinuierlich vonstatten ging. Zusammengefasst: In Hinsicht auf den Popanteil ist The New America definitv nicht in der Weise hervorzuheben, wie es oft getan wird, noch weniger ist dieser bei genauerer Betrachtung eine Überraschung.
Wesentlich stärker unterscheidet sich das Album von seinen Vorgängern jedoch im Hinblick auf die Texte (wobei sich das auch hier zumindest ansatzweise schon auf No Substance abgezeichnet hat). Gesellschafts- und Religionskritik rücken – anders als der Titel suggeriert – recht weit in den Hintergrund und auch auf die in Fremdwortorgien ausartenden abstrakten Metaphern wird weitestgehend verzichtet. Stattdessen sind die Texte persönlicher und direkter, handeln vom Aufwachsen in der frühen Punkszene (A Streetkid Named Desire), Sackgassen des sozialen Lebens (The Hopeless Housewife) oder sind von Greg Graffins Scheidung inspiriert (There Will Be a Way, A Whisper in Time und andere). An dieser Stelle ist vielleicht eine gute Gelegenheit, um auf den aus dieser Zeit stammenden Demosong Pretenders hinzuweisen, der es leider nie auf ein Album geschafft hat, auch wenn die Riffs teilweise auf The Process of Belief in The Lie verbraten wurden. Musikalisch gehört er trotz der für einen solchen Song stattlichen Länge von vier Minuten, die auch recht wenig Abwechslung bieten, für mich zu den besten Bad Religion Liedern des vergangenen Jahrzehnts, noch viel bemerkenswerter aber ist der Text: Ich bin wirklich kein Fan von Herzschmerzliedern, zumal ich eine sehr geringe Toleranzgrenze für Kitsch habe, aber eine so eindringliche, erbarmungslos ehrliche und geradezu beklemmende Darstellung einer gescheiterten Beziehung wie in Pretenders habe ich noch sonst nirgends gehört. Definitiv ein Gänsehautsong, wenn auch auf eine etwas andere Weise. Zusammengefasst: Lyrisch werden neue Regionen erforscht und das mit sehr großem Erfolg. Wenn ich ausschließlich die Texte betrachte, dürfte The New America es in meine Bad Religion Top Five schaffen.
Jetzt habe ich (wie immer) schon ziemlich viel drumherum erzählt, bin aber immernoch nicht richtig auf den Punkt gekommen: Wie sieht das Songwriting aus abgesehen vom Popanteil und was halte ich ganz subjektiv von den Liedern? Auffallend sind die häufig von gängigen Standardschemata abweichenden Songstrukturen, die auch oft weit mehr als die üblichen zwei bis drei verschiedenen Riffs benutzen (You’ve Got a Chance, A World Without Melody und mehr) und auch die Melodieführung im Gesang folgt öfter eher unkonventionellen Wegen – das alles natürlich gemessen am Status Quo im Punk und nicht im Prog Rock. 😉 Mir persönlich gefällt dieser Ansatz super in ihren Liedern und ich bin froh, dass sie ihn zum Teil auch auf den Alben nach dem Comeback von Brett Gurewitz weiterverfolgt haben. Dass sie trotzdem auch ohne diesen noch mitreißende Punk Stücke schreiben konnten, demonstrieren eindrucksvoll The Fast Life und das geniale Don’t Sell Me Short, die zum Ende hin nochmal die letzten Reserven hervorholen.
Auf die eingangs erwähnte Geringschätzung, die The New America bei vielen genießt, bin ich nun bis hierher gar nicht weiter eingegangen und vermutlich liest sich dieses Review auch so, als hätte ich eine vollkommen andere Meinung. Ganz richtig ist diese Vermutung leider nicht, denn neben einigen wirklich sehr, sehr starken Songs, sind hier leider auch einige Lieder zu finden, die in meinen Augen stark abfallen, zum Beispiel die beiden oben bereits angesprochenen zu schleimig-poppig geratenen It’s a Long Way to the Promised Land und I Love My Computer, außerdem auch noch die einfach nur belanglosen Let It Burn und Believe It. Die ziehen ein eigentlich sehr, sehr gutes Album leider doch ein wenig nach unten und führen auch dazu, dass ich The New America nich allzu häufig am Stück höre.
Zum Abschluss demonstriere ich mal den Einfluss, den palez auf mich in letzter Zeit nicht nur musikalisch hatte, und gebe Bad Religion für dieses Album sieben von zehn gescheiterten Ehen und eine halbe Unterhaltsklage. Hey, das macht ja sogar Spaß. :haha:Um deine Anfrage zu guter letzt auch noch auf eine ganz kurze Art zu beantworten: Runtergemacht wird sie definitiv zu Unrecht, aber um sie zu meinen liebsten zu zählen, sind a) zu viele Filler drauf und b) ist die Konkurrenz innerhalb der Diskographie einfach zu groß. 😉
sehr sehr toll geschrieben!
hat wirklich spass gemacht das zu lesen. ich finde auch das „It’s a Long Way to the Promised Land“ abfällt. dennoch liebe ich „you’ve got a chance, whisper in time, the fast live usw. ich mag das album sehr.demnächst mal wieder laufen lassen.
zu pretenders: ich kenne den song und hab ihn sehr oft gehört. wirklich ein jammer das der es nicht aufs album geschafft hat.
xTOOLxsehr sehr toll geschrieben! hat wirklich spass gemacht das zu lesen.
Vielen Dank! 🙂
ich finde auch das „It’s a Long Way to the Promised Land“ abfällt. dennoch liebe ich „you’ve got a chance, whisper in time, the fast live usw. ich mag das album sehr.
The Fast Live find ich auch knorke, hat mir aber ein etwas zu sorglos-lockerflockiges Feeling. Im sich wie in meinem Review angedeut anbietenden Vergleich zu Don’t Sell Me Short ziehts bei mir jedenfalls klar den Kürzeren, wobei das aber auch so oder für mich eins der Highlights des Albums ist. You’ve Got a Chance, Whisper in Time, 1000 Memories, The Hopeless Housewife und vor allem There Will Be a Way finde ich auch wirklich genial.
Ich hätte der Scheibe übrigens auch acht Punkte geben können, aber dann hätte ich keinen Grund mehr gehabt, die halbe Unterhaltsklage einzubauen. Ich wette fünf Euro, dass ähnliche Gedanken bei palez auch in neun von zehn Fällen der Grund waren, einen halben Punkt auf- oder abzuwerten. :haha:
zu pretenders: ich kenne den song und hab ihn sehr oft gehört. wirklich ein jammer das der es nicht aufs album geschafft hat.
Ja, ist halt als B Seite benutzt worden, aber am Sound hört man schon, dass das eigentlich nur ne leicht aufpolierte Demospur ist.
1. Leviathan – The Tenth Sub Level Of Suicide
2. Epheles – Souviens-Toi
3. Elend – Les Ténèbres Du Dehors
4. Baroness – Blue Record
5. Secrets Of The Moon – Carved In Stigmata Wounds
6. Darkwood – Notwendfeuer
7. Urgehal – Goatcraft Torment
8. Abigor – Fractal Possession
9. Battle Of Mice – A Day Of Nights
10. Dragged Into Sunlight – Hatred For Mankind
11. Setherial – Nord
12. Johann Wolfgang Pozoj – Birth Of Pozoj
13. Sael – Océan
14. Year Of No Light – Ausserwelt
15. Ulver – Bergtatt
16. Elend – The Umbersun
17. Nasum – Human 2.0
18. Lisa Gerrard – Best Of
19. Severe Torture – Slaughtered
20. Thorngoth – Leere
21. Membaris – Grenzgänger
22. Dying Fetus – Killing On Adrenaline
23. Gris – Il Était Une Forêt…
24. Self-Inflicted Violence – Fell To The Veil Of Darkness And Extinction
25. Jean Sibelius – Best Of Sibelius
26. Fäulnis – Kommando Thanatos
27. Devil Doll – The Girl Who Was… Death!--
last.fmerzähl doch mal was zu Lisa Gerrard und Elend 🙂
bei mir:
Johnny Cash – American III: A Solitary Man
Johnny Cash – American IV: A Man Comes Around
Johnny Cash – American V: A Hundread Highways
Johnny Cash – Unchained
Johnny Cash – American Recordings
Lisa Gerrard – The Mirror Pool
Major Parkinson – Songs From A Solitary Home
Social Distortion – Hard Crimes And Nursery Rhymes
Splitter – En Sorglig Historia
Splitter – Avskräckande Exemplar
Necros Christos – Triune Impurity Rites
Grave Miasma – Realm Of Evoked Doom
Mitochondrion – Parasignosis
Moonsorrow – Kivenkantaja
God Dethroned – Under The Sign Of The Iron
PJ Harvey – White Chalk
Rose Kemp – Unholy Majesty
Bruce Springsteen – Greetings From Astbury Park
Incubus – Beyond The Unknown
Nicki Minaj – Pink Friday
Lil Wayne – I Am Not A Human Being
Lil Wayne – Rebirth
Kate Bush – Aerial
Backyard Babies – s/t
Backyard Babies – Total 13
The Hellacopters – High Visibility--
Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
— Agnes Milewski – Learn To Swim
— Todtgelichter – Angst
— Cardamon – The Primrose Path
— Godsmack – IV
— Sodom – M-16
— 69 Chambers – War on the Inside
— Latitudes – Agonist
— Count Raven – Destruction of the Void
— The Gathering – Mandylion
— The Gathering – Nighttime Birds
— Sirenia – The 13th Floor
— Deine Lakaien – Indicator
— Les Discrets – Septembre et ses dernières Pensées
— Sepultura – Beneath the Remains
— Helrunar – Sól II: Zweige der Erinnerung
— Urfaust – Drei Rituale Jenseits des Kosmos--
Nezyraelerzähl doch mal was zu Lisa Gerrard und Elend 🙂
bei mir:
Johnny Cash – American III: A Solitary Man
Johnny Cash – American IV: A Man Comes Around
Johnny Cash – American V: A Hundread Highways
Johnny Cash – Unchained
Johnny Cash – American Recordings
Lisa Gerrard – The Mirror Pool
Major Parkinson – Songs From A Solitary Home
Social Distortion – Hard Crimes And Nursery Rhymes
Splitter – En Sorglig Historia
Splitter – Avskräckande Exemplar
Necros Christos – Triune Impurity Rites
Grave Miasma – Realm Of Evoked Doom
Mitochondrion – Parasignosis
Moonsorrow – Kivenkantaja
God Dethroned – Under The Sign Of The Iron
PJ Harvey – White Chalk
Rose Kemp – Unholy Majesty
Bruce Springsteen – Greetings From Astbury Park
Incubus – Beyond The Unknown
Nicki Minaj – Pink Friday
Lil Wayne – I Am Not A Human Being
Lil Wayne – Rebirth
Kate Bush – Aerial
Backyard Babies – s/t
Backyard Babies – Total 13
The Hellacopters – High Visibilitymach‘ ich morgen. Und du bitte unbedingt was zu Splitter. 😉
--
last.fmNezyraelerzähl doch mal was zu Lisa Gerrard und Elend 🙂
Ja, und mir bitte was über Battle of Mice. 🙂
NezyraelPJ Harvey – White Chalk
Rose Kemp – Unholy Majesty🙂 Holla. Und?
--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]eieiei…
Also Splitter sind defininitiv eine grandiose Band. Auf En Sorglig Historia wird Grindcore mit Crust vermischt, das Gaspedal bis zum Anschla durchgetreten und der Zuhörer wird dabei ohne Pause niedergewalzt. Es groovt wie die Hölle, der Sänger schreit unglaublich fies, wütend und angepisst und gönnt sich auch keine Erholung, dabei wird aber nie langweilig, die Songs kommen trotzdem mit dem nöitgen Maß an Abwechslung daher. Auf Avskräckande Exemplar findet man sogar noch ein wenig mehr Variation, auch treten etwas häufiger Gitarrenmelodien zum vorschein, es wird auch mal kurz etwas weniger Gas gegeben, aber im großen und Ganzen wird auch hier dem Highspeed gefrönt. Empfehlenswert für alle Leute, die was mit Nasum anfangen können, und für mich zusammen mit Nasum und Fuck The Facts mein persönliches TRiumvirat des Grindcore.
Rose Kemp ist so ne Sache, weil eigentlich denke ich immer das sie mir gefallen müsste, das tut sie aber irgendwie nicht. Trotzdem wird hier eine Menge geboten, verwurzelt irgendwie im Indie-Rock, aber trotzdem völlig davon losgelöst wird hier abwechslungsreiche Musik geboten, mal bluesig, mal mit Klavier, mal sanft, mal etwas forscher, mit omnipräsenten lauten Trommeln und enorm variablem. So weit so gut, einzig der Funke will nicht überspringen bisher. Warum? Keine Ahnung. Mal schauen, was die Zukunft bringt, ich werds noch ein bis zweimal probieren denke ich.
White Chalk von PJ Harvey straft mich eigentlich lügen, wenn ich im Review zu To BRing You My Love irgendetwas von fragil oder zerbrechlich erzählt haben sollte, denn DAS hier klingt wirklich zerbrechlich und fragil, empfindlich, man hat fast Angst es anzuhören. Natürlich scheint mir das Werk erneut sehr gelungen zu sein, aber nach bisher 2 Durchläufen kann ich noch nicht mehr dazu sagen, der erste Eindruck ist auf jeden Fall sehr sehr gut.
--
Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus -
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.