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xkillwithpowerxNachfragen sind wie immer erwünscht.
Depeche Mode – A Broken Frame
Depeche Mode – Music for the MassesWenn es keine Umstände macht.
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Musik Messi (© creeping deathaaa)Highlights von metal-hammer.deKeineswegs, auch wenn du meine Meinung zu den Scheiben doch eigentlich schon kennst.
Auf A Broken Frame kommt vor allem die verträumte und manchmal leicht düstere Seite der Band zum Vorschein, auch wenn man noch oft genug dieses naive Anfangsflair des Synthiepops der frühen Achtziger raushört. So gesellen sich zu atmosphärischen und verspielten, völlig radiountauglichen Nummern wie Satellite oder meinem persönlichen Highlight Shouldn’t Have Done That auch simple und extrem eingängige Popsongs, was besonders bei den beiden direkt aufeinanderfolgenden, geradezu kitschigen The Meaning of Love und A Photograph of You auffällt, die dann zusammen auch schon nah an die Schmerzgrenze kommen. Insgesamt bleibt dieser Anteil aber im Rahmen des Erträglichen, er recht wenn man daran denkt, dass Depeche Mode Alben auch für viele Filler bekannt sind. Das Album kann ich mir jedenfalls gut am Stück anhören und wenn man 2-3 harmlosere Lieder ignoriert, bleibt ein wirklich hochklassiger und mitreißender Rest.
Music for the Masses hat wohl einen der beeindruckendsten Albenanfänge der Popgeschichte. Die Hitdichte zu Beginn der Scheibe ist geradezu geistesgestört: Never Let me Down Again, The Things You Said, Strangelove und Sacred eröffnen ein Album, das nach so einem Start eigentlich nur noch schlechter werden kann – und leider auch wird. Nach diesem überstarken Vierer wird die Fillerdichte leider ziemlich hoch und so kommt es dann, dass ich Music for the Masses nur sehr selten am Stück höre. Allein wegen The Things You Said lohnt es sich aber, diese Platte zu besitzen.
Depeche Mode ist eine der Bands, bei denen in den Augen vieler ein Best of völlig ausreicht. Und obwohl auch ich, wie man vielleicht gemerkt hat, nicht durchgehend von dem Schaffen der Band überzeugt bin, brauche ich wohl bei Gelegenheit auch noch ein paar weitere Alben. Bis auf das obligatorische Best of sind die beiden oben diskutierten Scheiben nämlich bisher die einzigen, die ich besitze.
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Only as you gasp your dying breath shall you understand Your life amounted to no more than one drop in a limitless ocean. ...yet what is any ocean but a multitude of drops?xkillwithpowerxK
Depeche Mode ist eine der Bands, bei denen selbst eine Best of völlig überflüssig ist.
Jau 😉
Hier:
Son Kas – Wasserleichentreiben
Son Kas – Requiem For A Vorgarten
Tom Waits – Nighthakws At The Diner
Tom Waits – Franks Wild Years
Tom Waits – The Heart Of Saturday Night
Necros Christos – Doom Of The Occult
While Heaven Wept – Fear Of Infinity
Crimson Glory – Transcendence
Crimson Glory – Azrael
Dead Can Dance – Aion
Dead Can Dance – Within The Realm Of A Dying Sun
Dead Can Dance – Into The Labyrinth
Caroline Kebekus – Ghetto Kabarett
Marteria – ZUm Glück in Die Zukunft
Bolt Thrower – War Master
Bolt Thrower – Those Once Loyal
Bolt Thrower – In Battle There Is No Law
Bolt Thrower – …For Victory
Bolt Thrower – Mercenary
Bolt Thrower – Honour Valour Pride
Dark Tranquillity – Fiction
Dark Tranquillity – The Gallery
Dark Tranquillity – Character
Dark Tranquillity – We Are The Void
Hail Of Bullets – On Divine Winds
Hail Of Bullets – Of Frost And War
Hail Of Bullets – Warsaw Rising
Nasum – Shift
Griffin – Flight Of The Griffin
Saracen – Heroes, Saints And Fools
Count Raven – Mammons War
In Flames – The Jester Race
Hexvessel – Dawnbearer
The Dillinger Escape Plan – Ire Works
Fifth Angel – s/t
Heaven And Hell – The Devil You Know
Bastard Priest – Under The Hammer Of Destruction
Kvelertak – s/t
Sonne Adam – Transformation
Warpaint – The Fool
Warning – Watching From A Distance--
Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusEpica – Design your universe (8,7/10)
Lieblingssong: Resign to surrender
Support your local bands – Sampler № Zwei (7,6/10)
Lieblingssong: Up To Earth – A place to stay
Arch Enemy – Dawn of Khaos (8,2/10)
Lieblingssong: We will rise
Maximum Metal vol. 163 (6,6/10)
Lieblingssong: SIXX:A.M. – Lies of the beautiful people
Cold Hands Seduction vol. 98 (6,7/10)
Lieblingssong: Saltatio Mortis – Salome
Chickenfoot – Chickenfoot (7,9/10)
Lieblingssong: Sexy little thing
Magnum – Wings of heaven (7,9/10)
Lieblingssong: Don’t wake the lion
The Rasmus – Dead letters (8,1/10)
Lieblingssong: Not like the other girlsxkillwithpowerxKeineswegs, auch wenn du meine Meinung zu den Scheiben doch eigentlich schon kennst.
Ich wusste nur, was Du von der broken frame hälst. Konnte aber auch gut sein, daß sich Deine Meinung, nach erneutem Hören, dazu geändert hat.
Ich mag das Album ja sehr.Bei der music for the masses gebe ich Dir Recht. Die hat zu Anfang eine unfassbare Hitdichte.
Wären nur 9 Songs auf dem Album, wäre es wahrscheinlich mein Favorit.xkillwithpowerxDepeche Mode ist eine der Bands, bei denen in den Augen vieler ein Best of völlig ausreicht. Und obwohl auch ich, wie man vielleicht gemerkt hat, nicht durchgehend von dem Schaffen der Band überzeugt bin, brauche ich wohl bei Gelegenheit auch noch ein paar weitere Alben. Bis auf das obligatorische Best of sind die beiden oben diskutierten Scheiben nämlich bisher die einzigen, die ich besitze.
Nur eine best of wäre ein Fehler. Es gibt einfach zu viele gute Songs, abseits der gängigen Hits.
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Musik Messi (© creeping deathaaa)xkillwithpowerxMusic for the Masses hat wohl einen der beeindruckendsten Albenanfänge der Popgeschichte. Die Hitdichte zu Beginn der Scheibe ist geradezu geistesgestört: Never Let me Down Again, The Things You Said, Strangelove und Sacred eröffnen ein Album, das nach so einem Start eigentlich nur noch schlechter werden kann – und leider auch wird. Nach diesem überstarken Vierer wird die Fillerdichte leider ziemlich hoch und so kommt es dann, dass ich Music for the Masses nur sehr selten am Stück höre. Allein wegen The Things You Said lohnt es sich aber, diese Platte zu besitzen.
Depeche Mode ist eine der Bands, bei denen in den Augen vieler ein Best of völlig ausreicht. Und obwohl auch ich, wie man vielleicht gemerkt hat, nicht durchgehend von dem Schaffen der Band überzeugt bin, brauche ich wohl bei Gelegenheit auch noch ein paar weitere Alben. Bis auf das obligatorische Best of sind die beiden oben diskutierten Scheiben nämlich bisher die einzigen, die ich besitze.
„Never Let Me Down Again“ ist in der Tat großartig, aber „Sacred“ und gerade „Strangelove“ finde ich dann wieder fast nervig…für mich finden sich die besten Songs des Albums eher in der zweiten Albumhälfte: „Behind The Wheel“ und vor allem „To Have And To Hold“ sowie „Pimpf“ zeigen die Band von ihrer besten Seite.
Wenn mal wieder Motivation zum Weitermachen gegeben ist, dann rate ich dir zu „Violator“ sowie „Songs of Faith and Devotion“. Die Songqualität ist keinen so großen Schwankungen unterworfen und beide Alben funktionieren für mich viel eher als Gesamtwerke, was vor allem an der dunkleren Gesamtstimmung liegt. Fast wäre ich versucht, sie als „erwachsen“ zu bezeichnen…dabei ist zumindest SOFAD alles andere als das. Es ist ein schmutziges, aggressives, zerstörerisches, larmoyantes, exzessives und theatralisches Album von sich aneinander reibenden Egos und Rockstar-Wracks und für mich gerade deswegen vermutlich (kenne bei weitem nicht alles) das Beste, was Depeche Mode in ihrer langen Karriere veröffentlicht haben. Bemerkenswert produziert auch, dem Album merkt man seine nunmehr 18 Jahre nicht an.
NezyraelDead Can Dance – Aion
Dead Can Dance – Within The Realm Of A Dying Sun
Dead Can Dance – Into The LabyrinthWürde mich interessieren :). Kann mich nicht entsinnen, dass du dazu schon was geschrieben hattest…
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Аркона – Стенка на стенку
Аркона – Гой, Роде, Гой!
Аркона – От Сердца к Небу
Marduk – Iron Dawn
Marduk – Panzer Division Marduk
Marduk – World Funeral
Týr – The Lay of Thrym
Alestorm – Back Through Time
The Interbeing – Edge of the Obscure
Sybreed – Diskografie
Atheist – Diskografie
Bathory – Blood On Ice
Bathory – Twilight of the Gods
Arch Enemy – Black Earth
Arch Enemy – Stigmata
Arch Enemy – Burning Bridges--
palez
Würde mich interessieren :). Kann mich nicht entsinnen, dass du dazu schon was geschrieben hattest…
Me 2
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Never le nkemise... Le ka zama mara never lelokeIch bin ein Schelm und poste meine Liste von letzter Woche erst jetzt 😀
Moving Mountains – Waves
Jack Johnson – On and On
Jack Johnson – In Between Dreams
Tool – Lateralus
Tool – 10,000 Days
Swans – Omniscience
Swans – Love of Life
Dredg – Catch Without Arms
Cult of Luna – s/t
Cult of Luna – The Beyond
Bohren & der Club of Gore – Dolores
Bohren & der Club of Gore – Beileid
Maybeshewill – I was here for a moment, then i was gone
Jesu – Ascension
Isis – In the Absence of Truth
Opeth – Ghost Reveries
And so I Watch You From Afar – Gangs
And so I Watch You From Afar – The Letters EP
Álfheimr – What Allows us to Endure
Ulver – Wars of the Rosos
Rumour Cubes – We Have Sound Houses Also
Grabnebelfürsten – Von Schemen und Trugbildern+
Verschiedenes von Thrice, Hammock, CBP und Fly Pan AmIch denke, dies passt hier am ehesten hinein, weil die erwähnten Scheibe allesamt in der vergangenen Woche rotierten:
Ich bin niemand, der es für nötig hält, in aller Regelmäßigkeit darauf hinzuweisen, dass ich mich seit ca. 16 Jahren mit Metal beschäftige und diese Musik für mich folglich keine bloße Modeerscheinung, sondern sehr viel mehr ist. Hier möchte ich aber darauf hinweisen, weil mir ja in diesem Zeitraum zum einen durch Recherche viele Bands über den Weg gelaufen sind und zum anderen sorgt auch sounds2move dafür, dass ich andauernd mit neuer Musik in Kontakt komme. Dies kann gut sein, grenzt aber dennoch auch manches Mal an purem Masochismus. Daher liebe ich es um so mehr, wenn mich Bands positiv überraschen und schlichtweg begeistern.
Nun ist es so, dass ich Septic Flesh schon seit dem „Sumerian Daemons“ Album aus dem Jahre 2002 kenne und auch schätze. Seit diesem Datum hatte ich mir die Griechen mehr oder weniger intensiv zu Gemüte geführt, verspürte aber nicht den Drang, mich im Detail mit der Materie zu befassen. Daran änderte auch das wirklich gute „Communion“-Album aus dem Jahre 2008 nichts. Ich fand die Musik „gut“ – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Dies war der Stand bis Anfang Mai 2011.
Septic Flesh veröffentlichten im April/Mai 2011 ihr neues Album „The Great Mass“. Ein ambitioniertes, von logistischer Seite schier größenwahnsinniges Album, an dem sich bis zu 150 Musiker beteiligt haben. Der absolute Großteil der involvierten Musiker entfällt auf das Prager Philharmonie Orchester und die Chöre, bemerkenswert ist dabei allerdings, dass die Band selbst alle klassischen Arrangements geschrieben hat. Bemerkenswert, weil sich zwar viele Bands die Arbeit mit einem ganzen Orchester zutrauen, dabei aber die eigentliche Kompositionsarbeit nach außen abgeben (ich meine, Dimmu Borgir machen das so). Als Musiker von Septic Flesh muss es ein unglaublich spannendes Gefühl sein, wenn 150 Musiker die eigene komponierte Musik zelebrieren.
Es ist für mich in der Tat jene Klanggewalt und jene latente Spannung, die „The Great Mass“ für mich so wertvoll und packend macht. Egal, welchen Song ich wähle, Septic Flesh wandeln auf der einen Seite derart leichtfüßig zwischen zig verschiedenen Stilen hin und her und erschaffen auf der anderen Seite eine tonnenschwere, finstere, erhabene, zuweilen orientalische Stimmung, die dem Hörer das letzte bisschen Sonnenlicht aus den Eingeweiden reißt. Freilich erreicht die Band diese Wirkung nicht über klassischen Black Metal – engstirnige Fans klassischen Black Metals sollten Septic Flesh kilometerweit umschiffen -, sondern über jene erwähnte Spannung. Der hektische und überdreht wirkende Opener „Vampire From Nazareth“ ballert mit seinem robusten und kraftvollen Metal-Fundament alles weg, während die klassischen Instrumente nahezu gleichberechtigt jenes hektisch hysterische Gefühl perfekt ergänzen. Septic Flesh arbeiten mit zahlreichen Wendungen, kommen dabei aber immer auf den Punkt, so dass die Lieder nur selten die 5 Minuten Marke überschreiten. Der Titelsong basiert teilweise auf Hellblasts als Steigerung von Blastbeats und präsentiert sich auch sonst sehr dynamisch, kraftvoll und mächtig. Eine Sängerin sorgt für zusätzliche Abwechslung und rundet den perfekten Gesamteindruck eigentlich ab. „Mad Architect“ klingt im Wesentlichen Klassik-dominiert, Zwischensequenzen drücken den Hörer gegen die Wand, bevor er in einem Strudel aus Metal, Klassik und Wahnsinn mitgerissen wird.
Alle anderen Songs halten das Niveau, hörbare Schwächen gibt es nicht – auch nicht die transparente Produktion von Herrn Tägtgren. Der Klang ist druckvoll, jedes Instrument hat trotz hohem Gesamtvolumens (Oh Gott, ich hoffe, das ist verständlich…) genügend Luft zum Atmen und kann sich entfalten. Abgerundet wird das Gesamtkunstwerk vom stimmigen Artwork. Ich freue mich auf die Supermegaproleten-Edition von „The Great Mass“.Nachdem mich also „The Great Mass“ gepackt und gefesselt hat, stieg meine Motivation mich erneut mit den Vorgängeralben zu befassen. „Communion“ halte ich aus jetziger Sicht für den Prototypen von „The Great Mass“, da es (teilweise in roherer Form) die Elemente enthält, die „The Great Mass“ letzten Endes so stark machen. Gefühlsmäßig erscheint „Communion“ etwas metallischer, erreicht aber nicht die Klanggewalt von „The Great Mass“. Nichtsdestotrotz deutet „Communion“ eindrucksvoll an, zu welchen Glanzleistungen die Griechen fähig sind (wenn es schon in der Finanzwelt nicht klappt, dann wenigstens in der Musik).
Vor „Communion“ lag die Band eine Zeitlang auf Eis. 2002 erschien vorhin erwähntes „Sumerian Daemons“, bei dem Septic Flesh zum ersten Mal (?) auf orchestrale Einsprengsel gesetzt und ihren Stil konkretisiert haben. Konkretisiert, weil „Revolution DNA“ (1999) etwas zerfahren wirkt, ohne ein stimmiges Gesamtbild abzugeben. Mit „Faust“, „Red Code Cult“ und „Sumerian Daemon“ haben die Herrschaften aber einige saustarke Songs erschaffen, denen es aber aufgrund der etwas leblosen und drucklosen Produktion an Durchschlagskraft fehlt. „Virtues Of The Beast“ und „Mechanical Babylon“ erinnern mich dabei an die „Revolution DNA“-Phase, in der mir Septic Flesh irgendwie Gothic-Rockig mit dezentem Metaleinschlag erschienen.
Ich werde mich immer weiter in den Backkatalog dieser großartigen Band einarbeiten, aber eines steht für mich fest: „The Great Mass“ ist viel mehr als mein bisheriges Album des Jahres; es ist ein Statement; vielleicht auch ein kleiner Fels in der Brandung, der andere Bands mit ähnlichen Ambitionen und Zielsetzungen in die Grenzen weist. Septic Flesh agieren auf einer anderen, weitaus höheren Ebene.
Natürlich polarisiert „The Great Mass“, da es u.a. mit schwarzmetallischen Elementen spielt und diesem Klientel erhaben vor die Füße kotzt, indem Septic Flesh diesen schwarzen Anteil in pervertierter Form verwenden und auf eine klassische Klanggewalt klatschen lassen – aber ganz ehrlich: Ich finds´ affengeil.Hellcommander Ich freue mich auf die Supermegaproleten-Edition von „The Great Mass“.
freu dich auf die klassik versionen der songs, bis auf vampire from nazareth allesammt saustark!
ansonsten stimm ich dir großteils zu. mad Architect ist einfach ein Gottsong vor dem herrn!
Revolution DNA fehlt mir noch, da hat mich bisher der keifgesang , welcher wie ich finde nicht zu septic flesh passt, abgehallten es zu kaufen.
Und ja je älter die alben werden desto Gothic lastiger werden sie.palez“Never Let Me Down Again“ ist in der Tat großartig, aber „Sacred“ und gerade „Strangelove“ finde ich dann wieder fast nervig…
Kann ich bei Sacred sogar irgendwie verstehen, bei Strangelove hingegen gar nicht. Egal. To Have and to Hold finde ich aber auch sehr knorke. Das sollte nicht so rüberkommen, als wäre außer den ersten 4 Songs nur Kacke auf der Scheibe, aber danach häufen sich dann eben die unnötigen und nervenstrapazierenden Momente meinem Empfinden nach.
Danke für die Tipps, aber früher oder später kommt da denke ich sowieso noch alles ins Haus. Akut steht dabei eher die Some Great Reward an, da King Diamond die immer so anpreist.
Nezyrael
Hexvessel – Dawnbearer
Bastard Priest – Under The Hammer Of Destruction[IMG]http://www.world-of-smilies.com/wos_party/partygirl.gif
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Und wo ich richtig abgegangen bin, das war bei Dark Funeral, ich hab die ganze Zeit die Songs mitgeschrieen, weil ich kannte wirklich JEDEN Song, und wenn ich mal ne Textpassage nicht gewusst hab, hab ich gebangt. Und dann gings los. Zwo mal hab ichn Brechreiz bekommen vom ganzen Schreien, weil mir die ganze Galle rauskam schon, ich stand dann da, uah geil ey das Feuer bam! und ich war halt - das klingt halt hart - aber ich war kurz davor mir einen zu schrubben, so geil war das.
xkillwithpowerxAkut steht dabei eher die Some Great Reward an, da King Diamond die immer so anpreist.
Muß aber nicht zwangsläufig bedeuten, daß sie auch Dir zusagt. Da Du aber eh, früher oder später, alle Scheiben willst, kann ja nichts schief gehen.
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Musik Messi (© creeping deathaaa) -
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