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Dead Can Dance – Aion
Schwierig, wie beschreibt man so ein Album. Aio entführt einen mit den ersten Tönen direkt in eine andere Welt, eigenwillige Instrumentierungen (z.b. Drehleier, und Dudelsack), Lisa Gerrards seltsam entrückt wirkender Gesang und ungewöhnliche Arrangements machen es einem zunächst etwas schwer, sich wirklich in die Scheibe reinfallen zu lassen, aber nach ein paar Durchläufen hat sich das schon erledigt und man wird sofort mit auf eine Reise in die Vergangenheit genommen. Dead Can Dance exerzieren hier anschaulich vor, wie man Mittelalterliche Musik spannend inszenieren kann ohne in das immer gleiche Gedudel abzudriften. Ich habe das Album nun schon ziemlich oft gehört, grade auch die letzten Tage nachdem der Wunsch kam was dazu zu schreiben, aber so richtig viel einfallen will mir immer noch nicht. Es ist einfach schwer in Worte zu fassen was hier passiert, im Endeffekt wird man diesen leicht esoterisch angehauchten, aber nie ins kitschige / nervige abdriftenden Trip selbst erleben müssen. Auffällig ist aber auch auf dieser Scheibe der immer stärker werdende Gesang des Duos, die stimmliche Weiterentwicklung seit Within The Realm… tritt deutlich zutage.Das Album ist enorm abwechslungsreich, in den 36 Minuten passiert wirklich eine ganze Menge, mal reist man eher durch den europäischen Norden, mal mehr Richtung Orient, mal auch Richtung Mittelerde. AUf jeden Fall ein enorm faszinierendes Album, was man kaum müdehören kann.
Bastard Priest – Under The Hammer of Destruction
Schön räudig produzierter Death Metal, wenn man es brachial mag und kein Soundfetischist ist macht man hiermit alles richtig. Gibt nicht viel zu sagen, oldschool, auf die Fresse, Death Metal wie er sein soll.
Rest kommt die Tage…
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusHighlights von metal-hammer.deAutopsy – Severed Survival
Dead Eyed Sleeper – Observing Oblivion
Bloodbath – Nightmares Made Flesh
Zoroaster – Matador
Deadbird – Twilight Ritual
Alligatoah – StRw III
Demigod – Slumber of Sullen Eyes
Nirvana 2002 – Recordings 89-91--
[...] And even though the world goes on for eons and eons, you are only here for a fraction of a fraction of a second. Most of your time is spent being dead or not yet born. But while alive, you wait in vain, wasting years, for a phone call or a letter or a look from someone or something to make it all right. And it never comes or it seems to but it doesn't really. [...]Heute schon->
Jack Johnson – On and On
Grails – The Burden of Hope
Moving Mountains – Waves
Jesu – Ascension
Eddie Vedder – Ukulele Songs
Tool – Lateralus
Tool – 10,000 Days
August Burns Red – Constellations
ISIS – Celestial
Lymbyc Systym – Love Your Abuser
And So I Watch Your From Afar – s/t Bonus Disc
Kayo Dot – Choirs of the Eye
Thrice – alles
Bohren und der club of gore – beileidthx@Nezy
xTOOLxTool – Lateralus
Tool – 10,000 Days
Kayo Dot – Choirs of the EyeNa? 🙂
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Zu Kayo Dot schreib ich dir nachher oder morgen gerne was. Zu Tool nie im Leben. Das endet immer im Desaster 😀
Kayo Dot – Choirs of the Eye
Zuerst: danke für den Tipp, wirklich tolle Musik 🙂Am Anfang von „Marathon“ fühlte ich mich leicht ans „kilimanjaro darkjazz ensemble“ erinnert. Dann jedoch kommt auch schon die erste sludgeexplosion und es wird gelitten.
Irgendwie erinnert mich das an „Etna“ von Boris & Sunn o))), jedoch mit Vocals und nicht ganz so druckvoll. Bereits hier schimmern die wirklich tollen Songstrukturen durch. Es kommt keine langeweile auf. (Trotz der langen Songs). Ehe man sich versieht ist keine Spur mehr von fetten Riffs und Zerstörung, schön! 🙂
Der Song löst sich quasi in seine Einzelteile auf und am Ende ist man doch perplex wo man angelangt ist. In der Tat fühlt man sich als hätte man die halbe Welt umrundet. Dennoch war das ganz und gar nicht so ermüdend wie ein „Marathon“.
Der nächste Song (der kürzeste mit seinen 5:51) ist wieder sehr charmant, anschmiegsam, leise und fast zerbrechlich. Dann kommt die Steigerung, verzerrte Gittarren.. dennoch höchst melodisch.Toll.
Der Gesang ist jetzt nicht unbedingt „schön“ im normalen Sinne aber er passt ausgezeichnet und fügt sich super in den sound ein. „The Manifold Curiosity“ besitzt auch irgendwie wieder dieses jazz-gefühl. Obwohl das hier absolut kein Jazz ist. Könnte an der Instrumentierung liegen. Naja auf jeden Fall meine ich das positiv.
Im nächsten Moment bricht wieder die tolle Akustikgitarre durch und säuselt vor sich hin. Ich frage mich beim hören: wo wirds jetzt hingehen, welche Richtung schlägt der Song ein? Spannend auf jeden Fall. Aber ich will hier nicht das gesamte Album bescheiben.Nicht das ich keine Lust hätte weiterzutippen.. aber ich denke du weisst was jetzt noch folgen würde. Eine Lobhuldigung die nochmal genauso lang wäre wie der Text bis hier hin. Schließlich heisse ich nicht Paula. Zu sagen bleibt: auch Wayfearer (musste sofort an In Flames denken) und besonders „The Antique“ halten das Niveau konstant hoch. Hast nicht zu viel versprochen 🙂
Im Übrigen heiße ich auch nicht Paula. :haha:
Mah, das Review passt schon ^^, ansonsten weiß ich ja, wie man sowas auf 60 Zeilen streckt…schön, dass ich deinen Geschmack treffen konnte, danke für die Schreibarbeit, und jetzt schau nach Moshkau und tue, wie dir aufgetragen. 😉
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]GoresoakedAlligatoah – StRw III
🙂
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Und wo ich richtig abgegangen bin, das war bei Dark Funeral, ich hab die ganze Zeit die Songs mitgeschrieen, weil ich kannte wirklich JEDEN Song, und wenn ich mal ne Textpassage nicht gewusst hab, hab ich gebangt. Und dann gings los. Zwo mal hab ichn Brechreiz bekommen vom ganzen Schreien, weil mir die ganze Galle rauskam schon, ich stand dann da, uah geil ey das Feuer bam! und ich war halt - das klingt halt hart - aber ich war kurz davor mir einen zu schrubben, so geil war das.
Alligatoah – Schlaftabletten Rowein III
Irgendwie ein harter Brocken. Ist man so gar nicht gewohnt nach Schlaftabletten Rotwein II, was sich dank vieler grandioser Songs ewig im Gehör halten kann (Von StRw ist mir neben „Ma Ham’s“ und „Dunkel War’s“ nicht so viel bekannt, aber beide Songs gehören immer noch zu den besten was alligatoah hervorgebracht haben meine ich). Nachdem ich StRw III am Anfang doch eher skeptisch gegenüber stand, hat sich mir das Potenzial dieser Fortführung mittlerweile erschlossen – denke ich. Schwierig haben mir es am Anfang Songs wie „Unten ohne“, die Terroristen-Trilogie oder „Geschäftsmann“ gemacht. Auch mit der Kunst des Bitens Reloaded konnte ich nicht viel anfangen, da mir die gebiteten Rapper nicht so bekannt waren.
Doch nachdem ich das Album dann einige Male durchhatte, muss ich sagen: Ich liebe es! Alligatoah haben sich weiterentwickelt („Meine Band“), ganz klar. Auch wenn dabei etwas an Bissigkeit verloren gegangen ist. Songs wie „Es regnet kaum“, „Namen machen“, „Faszination Bier“ oder „Spass“ machen es eigentlich nicht schwer dieses Album zu lieben. Alles in allem muss ich aber sagen, dass es mit StRW II meiner Meinung nach nicht mithalten kann, da eben ein wenig diese Grobheit in Kombination mit Genialität „verloren“ gegangen ist.--
[...] And even though the world goes on for eons and eons, you are only here for a fraction of a fraction of a second. Most of your time is spent being dead or not yet born. But while alive, you wait in vain, wasting years, for a phone call or a letter or a look from someone or something to make it all right. And it never comes or it seems to but it doesn't really. [...]Lutomysl – De Profundis
Melencolia Estatica – Letum
Aosoth – Ashes Of Angels
Kjeld – De Tiid Haldt Gjin Skoft
Rotor – 4
Negative Plane – Stained Glass Revelations
Krieg – The Isolationist
Dodsengel – Dodsengel
Thorngoth – Leere
Colour Haze – Tempel
Scale The Summit – Carving Desert Canyons
Waning – Population Control
Witch – Witch
Nagelfar – Hünengrab Im Herbst
Dodsengel – Arkaik--
last.fm
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Enslaved – Axioma Ethica Odini
Enslaved – Ruun
Enslaved – Mardraum
Enslaved – Blodhemn
Enslaved – Frost
Enslaved – Vikingligr Veldi
Turisas – Stand up and fight
Alestorm – Back Through Time
Alestorm – Black Sails at Midnight
Alestorm – Captain Morgan’s Revenge
Bloodbath – The Fathomless Mastery
Bloodbath – Nightmares Made Flesh
Bloodbath – Resurrection through Carnage
Hell – Human Remains
Týr – The Lay of Thrym
Týr – By the Light of the Northern Star
Nagelfar – Hünengrab im Herbst
Primordial – Redemption at the Puritan’s Hand
Bathory – Blood On Ice
Bathory – Hammerheart
Kampfar – Mare
Shining – VII: Född Förlorare
Shining – VI: Klagopsalmer
Shining – V: Halmstad--
Obscura – Ominium
Behemoth – Grom
Primordial – Redemption at the puritans hand
Dissection – The somberlain
Moonspell – Irreligious
Watain – Lawless Darkness--
Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)Ungeordnet:
Heretoir ~ Heretoir
Dornenreich ~ Flammentriebe
The Mars Volta ~ Amputechture
The Mars Volta ~ Francis the Mute
The Mars Volta ~ De-loused in the Comatorium
Gorguts ~ Obscura
King Diamond ~ The Puppet Master
King Diamond ~ ThemPeter´s Dick
Behemoth – Gromhm?
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusKeine Angst, die gewünschten Sachen von Tooli bring ich noch.
A Storm Of Light – As The Valley Of Death Becomes Us, Our Silver Memories Fade
A Storm Of Light – Forgive Us Our Trespasses
A Storm Of Light – And We Wept The Black Ocean Within
Shining – VII / Född Förlorare
Shining – VI / Klagopsalmer
Shining – V / Halmstad
The Devin Townsend Project – Deconstruction
Pulling Teeth – Funerary
Subrosa – No Help For The Mighty Ones
Orchid – Capricorn
Letlive – Fake History
Thursday – No Devolución
Thursday – Full Collapse
Thursday – Common Existence
Tyler, The Creator – Goblin
Hell – Human Remains
Jesu – Ascension
Mayhem – Chimera
While Heaven Wept – Sorrow Of The Angels
While Heaven Wept – Vast Oceans Lachrymose
Between The Buried And Me – The Parallax: Hypersleep Dialogues
Between The Buried And Me – Colors
Wolves In The Throne Room – Two Hunters
Wolves In The Throne Room – Diadem Of 12 Stars
U.S. Christmas – Run Thick In The Night--
Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“ -
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