PLAYLIST OF THE WEEK

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  • #2173129  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Accept – Breaker
    Avenged Sevenfold – Nightmare
    Avenger – Prayers Of Steel
    D.A.D. – No Fuel Left For The Pilgrims
    Disturbed – The Sickness
    Disturbed – Believe
    Disturbed – Ten Thousand Fists
    Disturbed – Indestructable
    Disturbed – Asylum
    Doro – Fear No Evil
    Godiva – s/t
    Gorky Park – s/t
    Helloween – 7 Sinners
    Impaled Nazarene – Á Tol Cormp Norz, Norz, Norz
    Impaled Nazarene – Ugra-Karma
    Impaled Nazarene – Suomi Finland Perkele
    Iron Angel – Hellish Crossfire
    Iron Maiden – Seventh Son Of The Seventh Son
    Iron Maiden – No Prayer For The Dying
    Iron Maiden – Fear Of The Dark
    Iron Maiden – No Matter Of Life And Death
    Ketzer – Satan’s Boundaries Unchained
    Lordi – Get Heavy
    Lordi – The Monsterican Dream
    Manilla Road – Open The Gates
    Marduk – Fuck Me Jesus
    Morgoth – Feel Sorry For The Fanatic
    Mötley Crüe – Dr. Feelgood
    Primal Fear – Devil’s Ground
    Rezet – Have Gun, Will Travel
    Riot – Fire Down Under
    Running Wild – Ready For Boarding
    Sacred Steel – Iron Blessings
    Satan – Court In The Act
    Sex Pistols – Never Mind The Bollocks…
    Skew Siskin – What The Hell
    Skew Siskin – Album Of The Year
    Vektor – Black Future
    Volbeat – The Strengh, The Sounds, The Songs
    Volbeat – Rock The Rebel / Metal The Devil
    Volbeat – Guitar Gangsters & Cadillac Blood
    Volbeat – Beyond Hell / Above Heaven

    Highlights von metal-hammer.de
    #2173131  | PERMALINK

    Ardor

    Registriert seit: 17.06.2008

    Beiträge: 29,706

    xkillwithpowerxVielleicht ein paar kurze Worte hierzu?

    Die Recordings 89 – 91 von Nirvana 2002 sind so ziemlich alles, was von er Band je aufgenommen wurde (abgesehen von zwei Liveaufnahmen und zwei Neueinspielungen). Allein der Opener Mourning zeigt das ganze Potenzial, was in der Band gesteckt hat, die sich leider viel zu früh aufgelöst hat. Astreiner Death Metal, der stellenweise ordentlich doomig ist. Die Soundqualität schwankt allerdings stark zwischen den einzelnen Songs, was bei einer Democompilation aber logisch ist. So haben (in meinen Augen) die ersten vier Tracks den besten Sound, danach wirds schwächer. Rein musikalisch jedoch absolut nicht.
    Für Fans von altem Death Metal definitiv ein Pflichtkauf. 8/10

    http://www.youtube.com/watch?v=Unq9aPVu00c

    Auf Quo Vadis bin ich eigentlich nur gestoßen, weil der werte Herr DiGiorgio auf dem Album den Bass bedient hat. Auf dem Album bekommt man technischen Death Metal zu hören, der aber glücklicherweise nie zu verfrickelt ist. Mit Silence calls the storm kommt das beste Lied des Albums allerdings gleich am Anfang, was ein bisschen schade ist. Dennoch ein gutes Album, was durchaus Spaß macht. 7/10

    http://www.youtube.com/watch?v=Fxk8zgJcM7A

    Zur Skull Fist will ich noch nicht wirklich viel sagen, hab sie erst zweimal gehört. Bin aber bisher ein wenig enttäuscht, find die Heavier than Metal EP um einiges stärker. Auch die zwei Neuaufnahmen kommen nicht an die EP-Versionen ran find ich. Frag mich aber nochmal später, dann sag ich dir gerne mehr.

    --

    trikerganz klar Mr. BLACKMORE. Kenne keinen anderen, mit einem dermaßen gefühlvollen Stiel.
    Musiksammlung RYM
    #2173133  | PERMALINK

    Hellcommander

    Registriert seit: 14.09.2005

    Beiträge: 45,669

    Saro
    Helloween – 7 Sinners
    Impaled Nazarene – Á Tol Cormp Norz, Norz, Norz
    Impaled Nazarene – Ugra-Karma
    Impaled Nazarene – Suomi Finland Perkele

    Erzähl doch mal hier zu 🙂

    #2173135  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    HellcommanderErzähl doch mal hier zu 🙂

    Wie der Herr wünscht! 😉

    Helloween – 7 Sinners

    Helloween sind für mich zwar seit jeher eine Metal-Größe, konnten mich aber nicht immer überzeugen. Die Hansen– und ein großer Teil der Kiske-Sachen sind natürlich, wie ein jeder weiss, ganz oben anzusiedeln. Der erste krasse Reinfall erschien m.M.n. 1993 in Form von Chameleon, welches sogar mir viel zu poppig ausfiel^^. Danach war dann auch erstmal schluss mit Helloween. 2003 schaffte ich mir dann Rabbits Don’t Come Easy an. Der Albumname verwirrt mich auch heute noch, doch konnte die Scheibe mit ein paar wirklich netten Nummern mehr oder weniger überzeugen. Schliesslich folgte Keepers – The Legacy, der nächste Totalausfall (abgesehen von Mrs. God) und ich ignorierte die Band, angepisst wie ich war, erneut ein paar Jahre^^
    Nun komme ich aber mal aufs Wesentliche zu sprechen 😉

    7 Sinners ist zwar kein perfektes Album, hat mich aber trotzdem überzeugt. Die Band scheint auf dem Album wirklich einem Jungbrunnen entstiegen zu sein. Ok, Helloween klangen eigentlich schon immer „happy“, allerdings empfand ich das auf den letzten Alben irgendwie erzwungen. Es war alles eindeutig als Helloween zu identifizieren, jedoch fehlte den Songs das gewisse Etwas. Genau dieses Etwas wurde in die Sinner-Nummern integriert. Auch wenn ich manche Keyboard-Einflüsse anfangs ziemlich kitschig fand, möchte ich diese Klänge nun nicht mehr missen. Dabei wird einem auch wieder die volle Helloween-Palette geboten. Einerseits fröhliche Nummern wie Who’s Mr. Madman und World of Fantasy, sowie fette Midtempo-Stampfer (You stupid Mankind) und astreine Speed Metal-Kanonaden (Long Live The King).
    Das Album beginnt extrem stark und hält dieses Niveau bis einschliesslich The Sage, the Fool, the Sinner, bis es dann mit My Sacrifice einen kleinen Einknick gibt, so, wie wenn man jemandem kurz in die Kniekehle tritt, derjenige sich aber wieder fängt 🙂 Denn das überaus mächtige Far in the Future spielt wieder ganz oben mit. Der Bonustrack I’m Free krebst zwar auch im Mittelfeld rum, gefällt mir aber noch ’n Tacken besser, als My Sacrifice.

    7 Sinners überzeugt mich aufgrund seiner ausgeglichenen Mischung aus Midtempowalzen, dem üblichen „Happy“-Singssang und speedigen Nummern, die auch auf Walls of Jericho ihre Daseinsberechtigung gehabt hätten. Zudem überzeugen die Protagonisten, allen voran Mr. Deris. Hatten Helloween überhaupt schon mal nen schlechten Sänger? Ich glaube nicht.

    Non-Klassiker-Punktewertung:
    8/10 Pts.

    Na gut. Kommen wir also zu meiner Paradedisziplin, dem Rezensieren von Black Metal-Alben *hust*^^

    Bei den meisten werde Ich ja jetzt nicht für „Oooohs“ und „Aaaahs“ sorgen, wenn ich beichte, dass ich mit Black Metal nicht viel am Hut habe ;-). Es gibt wirklich nicht viel, dass mich an dieser Musik reizt, aber Bands wie (alte) Samael, Funeral Mist oder eben Impaled Nazarene kann ich durchaus etwas abgewinnen.

    Impaled Nazarene – Á Tol Cormp Norz, Norz, Norz

    Für jemanden wie mich, der noch nie richtig in die Welt des Black Metal eingetaucht ist, symbolisiert das Impaled Nazarene-Debüt die ultimative, vertonte Mischung, aus Blasphemie, Sodomie, Krieg und Chaos. Sollte es mal zu Keyboardeinsätzen kommen, dienen diese eher der dezenten Untermalung und werden nicht zu Bombastzwecken eingesetzt, was schonmal ein GEWALTIGES „Plus“ bedeutet. Ich finde nichts ätzender, als Keyboards im Black Metal. Da kommt mir alles hoch.
    Die Stimme Mika Luttinens, teils übelst tief, teils blasphemisches Gekeife, lässt die ansich schon morbide in Szene gesetzten Stücke noch ne ganze Ecke fieser klingen. Abgerundet wird dieser formvollendete, perverse Hassbolzen durch Einspielungen schreiender Tiere und stöhnender Menschen. Ohne Scheiss. Ich bin das ja nicht gewohnt, ok? Wenn ich dieses Meisterwerk schwarzmetallischer Musikkunst höre, läuft es mir immer kalt den Rücken runter^^ Krank, kränker, am kränksten, Impaled *fucking* Nazarene. 😉

    Und trotz der ganzen, in Noten verpackten Gewalt, besitzen die Songs für mich nachvollziehbare Strukturen, was ich im Black Metal nicht als selbtverständlich ansehe. Anders ausgedrückt: Es gibt immer wiederkehrende Geräusche oder Schreie, o.ä., die einem Refr. gleichkommen^^

    Ich weiss nicht, wie ich dieses Album beschreiben könnte, ausser vielleicht:

    Wenn du den unbändigen Drang verspühren solltest, herausfinden zu wollen, was es für ein Gefühl ist, wenn der Gehörnte höchstpersönlich dich auf links dreht und von hinten durchzieht, dann zieh‘ dir das Debüt von Impaled Nazarene rein!

    Fuck, yes! Ich glaube, so kann ich es stehen lassen 😉

    Á Tol Cormp Norz, Norz, Norz ist für mich das beste, fieseste und sickeste, mir bekannte Black Metal-Alben aller Zeiten, was vielleicht auch daran liegt, dass es die Bands aus dieser Zeit waren, die diesen Sound kreierten und perfektionierten und nicht, wie heute, lediglich nachspielen.

    9/10 Pts.

    Ugra-Karma

    Selbe Baustelle, anderes Jahr. Der Nazarene-Zweitling Ugra-Karma kommt nicht ganz an das Debüt ran, weil es diesem Scheibchen eindeutig an der Atmsophäre fehlt, welche „Norz, Norz, Norz“ umwaberte. Das liegt zu einen an den viel stärker ausgeprägten punkigen Einflüssen, zum anderen an den fehlenden Tier-Einspielungen^^. Aber, sind wir mal ehrlich, das ist meckern auf höchstem Niveau. Ugra-Karma steck auch heute noch so manche Panda-Band in die Tasche und überzeugt mit echten Hits der Marke The Horny And The Horned, Sadhu Satana, Cyberchrist und Satanic Masowhore. Im Gegensatz zum Debüt, lässt die Band ihrem Ziegen-Penis-S/M-Gasmasken-Fetisch zum ersten Mal so richtig freien Lauf^^ Auch ein Aspekt, den Impaled Nazarene so interessant macht. Die Typen kommen einfach richtig sick rüber. Dieses Sodomie-Endzeit-Satan-Menschenfeind-Immage passt^^
    Des weiteren überrascht die Band mit progressiven Elementen, wie im Mittelteil von The Horny and… oder am Song Gott Ist Tot zu hören ist. Oder die Stelle in Sadistic 666/Under A Golden Shower ab 03:31 min – DER HAMMER!
    Nicht so gut wie das Debüt, aber immer noch fast alle anderen Genre-Kollegen hinter sich lassend, schufen die Finnen mit Ugra-Karma eine weitere BM-Perle.

    8,5/10 Pts.

    Suomi Finland Perkele…

    …beginnt mit einem der pronösesten und räudigsten Intros aller Zeiten. Das gebrüllte Suomi Finland Perkele kommt so richtig asozial rüber und kann stellvertretend für den Gesamtsound des Albums gesehen werden. Denn die Stücke auf Suomi sind noch punklastiger, als auf dem Vorgänger. Von Kommerz sind wir hier jedoch noch Lichtjahre entfernt. Vielmehr haben Impaled Nazarene, für alle nachvollziehbar, ihren eigenen Sound kreiert. Kommentare im Booklet (red scum) und die sich auf den Krieg gegen Russland beziehende Hass-Hymne Total War – Winter War sorgen noch heute für Gesprächsstoff. Vor allem das Intro zu besagtem Song (Do you want total war? Yes, we want total war), lässt einem fast keinen Spielraum für Eigeninterpretationen. Nimmt man die Band, ihre Herkunft und die offensichtliche Liebe zum Punk mal genauer unter die Lupe, kann, wie ich finde, zumindest was dieses Album angeht, Entwarnung gegeben werden.

    Man sollte folgendes nicht vergessen: 1. Russland griff Finnland an, was die Abneigung (red scum) erklärt 2. sehen es nicht alle Länder so streng mit NS-Bezeichnungen/Symbolen (bei Slayer brüllen se ja auch alle: GOIL!) und 3. provozierte die Punkszene der Endsiebziger gerne mit NS-Symbolen, wie z.B. HK-Shirts. Worauf ich hinaus möchte: Ich halte deren Verhalten wirklich nur für reine, postpubertäre Provokation.

    Jemand, der mit den ersten beiden Alben etwas anfangen kann, muss nicht zwangsläufig auch an dieser Scheibe Gefallen finden. Wer aber auf kranken Scheiß in musikalischer Verpackung steht, kann hier ruhigen Gewissens zugreifen 🙂

    7/10 Pts.

    Ich hoffe, lieber Commander, dass ich den Alben halbwegs gerecht werden konnte. War echt nicht einfach^^

    LG, Saro!

    #2173137  | PERMALINK

    Kaeltetod

    Registriert seit: 06.09.2006

    Beiträge: 19,307

    so..bei mir lief diese Woche:

    Nightwish – Storytimes
    Okkultokrati – No Light for the Masses
    Wallachia – From Behind the Light
    Cradle of Filth – Vempire
    King Diamond – The Puppet Master
    King Diamond – The Eye
    King Diamond – Abigail
    Summoning – Nightshades Forests
    V.E.G.A – Alienforest – A Sick Mind’s Hologram
    Weapon – From the devils Romb
    Nile – Annihilation of the Wicked

    Wer etwas genaueres wissen will, einfach Nachfragen.

    --

    The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's halls
    #2173139  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    Kältetod
    King Diamond – The Puppet Master
    King Diamond – The Eye
    King Diamond – Abigail
    .

    Jahahaaa… Sowas kannste bringen wenn ich in den Urlaub fliege. Aber sooo… selber schuld 😉

    Kannst dir ruhig Zeit lassen. Bin gleich eh erstmal feiern und morgen mit einer Wahrscheinlichkeit von 90% tot. 😉

    LG, Saro!

    #2173141  | PERMALINK

    Saro

    Registriert seit: 13.10.2010

    Beiträge: 7,079

    KältetodNile – Annihilation of the Wicked

    Wer etwas genaueres wissen will, einfach Nachfragen.

    Ui. Wenn es nicht zu viel wird, auch bitte zu diesem Album. Hat man mir neulich wärmstens empfohlen. Habe von der Band noch nie nen Song gehört.

    #2173143  | PERMALINK

    Hati

    Registriert seit: 15.02.2011

    Beiträge: 4,571

    SaroHabe von der Band noch nie nen Song gehört.

    Was zum…

    --

    Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
    Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.
    #2173145  | PERMALINK

    Kaeltetod

    Registriert seit: 06.09.2006

    Beiträge: 19,307

    SaroUi. Wenn es nicht zu viel wird, auch bitte zu diesem Album. Hat man mir neulich wärmstens empfohlen. Habe von der Band noch nie nen Song gehört.

    Dann wollen wir mal anfangen 😉

    King Diamond – The Puppet Master

    Das Album war damals meine erste Cd vom King, die ich mir gleich nach erscheinen aufgrund der guten Kritik ausm Metal Hammer gekauft habe. Und ich muss sagen, dass es mein Lieblingsalbum von ihm ist und auch bleiben wird. Klar gemeinhin wird Abigail als das King Diamond schlechthin dargestellt, aber The Puppet Master macht in meinen Ohren fast alles besser als halt das Abigal Album. Das fängt schon bei der wirklich perfekten Story an. Dazu kommt dann die wirklich perfekte Vertonung der jeweiligen Situationen in denen die Hauptakteure hineinschlittern. Ganz besonders gefallen mir Songs wie „Emerencia“ (Dieser refrain…) oder das schnelle „Living Dead“, was hier als perfekter raußschmeißer fungiert. Generell sind die Songs einfach perfekt…es gibt keinen Song wo ich sage: Joa, könnte vielleicht besser sein. Was bei dem Album noch dazu kommt ist, dass es für mich das „düsterste“ Album von King ist. Klar seine Cds waren nie sonderlich..äh…sagen wir mal: fröhlich, aber allein schon der Opener ist einfach nur „mystisch“ grandios. Diese Gitarren Melodie und dann gleich der erste Satz: „oooooone niiight in buuudaaapeest“ lassen mir jedesmal ne Gänsehaut übern Rücken laufen….ganz großes Kino.

    King Diamond – Abigail

    Joa….tolles Album, welches mit „A Mansion in darkness“ wohl einen der Übersongs des Kings schlechthin beinhaltet. Allerdings muss ich ganz ehrlich sagen: Auch wenn das Album wirklich ganz große Klasse ist, kann ich nicht verstehen, warum so viele sooo steil auf das Ding gehen. Die Lieder sind sehr gut, bis in kleinste Detail dirchdacht, aber leider fehlt mir bei manchen Songs irgendwie etwas….(also nicht, dass ich die Songs schlecht finde, oder so. Kann ich schwer beschreiben), das ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass dieses Album wirklich Klasse ist und mit Songs wie halt das oben beschriebene “ A Mansion in Darkness“, oder das tolle “ The 7th day of July 1777″ Hits beinhaltet, die man kennen muss.

    King Diamond – The Eye

    Das Album habe ich bis jetzt erstmal zweimal gehört und irgendwie fehlt mir noch der Zugang zu dem Teil..keine ahnung woran es liegt..Songs sind handwerklich natürlich wieder top, aber so richtig festgsetzt hat sich da noch nicht bei mir…vielleicht muss ich dem Ding noch ein paar Umdrehungen geben. War ja bei dem aktuellen King Diamond Album nicht anders….das zündete auch erst nach ein paar mal hören, dafür dann aber umso heftiger.

    Nile – Annihiltion of the Wicked

    Es hat unglaublich lange gedauert bis ich mir mal was von Nile zugelegt habe…dass ich dann gleich mehr oder weniger das wohl beste Nile Album bekommen habe ist wohl Zufall^^
    Was soll man groß zu diesem Album Schreiben? Geboten wird technisch perfekter, unglaublich brutaler Death Metal. Meiner Meinung nach hat dieses Album eine unglaublich hohe hitdichte…allein schon das grandiose „Cast down the Heretic“ ist zum niederknien…

    http://www.youtube.com/watch?v=JZ5QleN03DU

    Unglaubliches Geknüppel was zu keiner Zeit sinnlos rüberkommt, oder sonst irgendwie uninspiriert…
    So könnte man einfach jeden Song des Albums hier aufführen, weil wirklich jeder Song perfekt ist.
    Unter anderem möchte ich nochmal folgenden Song als Beispiel nennen, der einfach nur episch ist und eine erhabene Atmosphäre rüberbingt, wie das eigentlich im Death Metal niemals für möglich gehalten habe.

    http://www.youtube.com/watch?v=bDcOt_Jjzp0&feature=related

    Allein schon das „Intro“ ist zum niederknien….dazu dieses gegrunze, was einfach nur perfekt klingt und dem ganzen Song zu seiner grandiosen Atmosphäre verhilft. Und das die Band es auch versteht langsam zu spielen und selbst damit gute Musik fabriziert kann man wunderbar an

    http://www.youtube.com/watch?v=Lta-5A7TUmE&feature=related

    hören, dem letzten Song dieses Meisterwerkes. Wenn du auch nur ansatzweise auf Death metal stehst, oder dir diesen ab und an mal gerne anhörst kann ich dir dieses Album nur empfehlen. Es ist technisch perfekt, mit einer perfekten Produktion gesegnet und trotz allem immer noch unglaublich brutal.

    --

    The world is grey, the mountains old The forge's fire is ashen and cold No harp is wrung, no hammer falls The darkness dwells in Druin's halls
    #2173147  | PERMALINK

    xkillwithpowerx

    Registriert seit: 25.12.2003

    Beiträge: 7,966

    Acid Witch – Stoned
    And So I Watch You from Afar – And So I Watch You from Afar
    And So I Watch You from Afar – Gangs
    Animals as Leaders – Animals as Leaders
    Animals as Leaders – Weightless
    Behold… the Arctopus – Skullgrid
    Between the Buried and Me – The Parallax: Hypersleep Dialogues
    Chimp Spanner – At the Dream’s Edge
    Circles – The Compass
    Cynic – Focus
    The Decemberists – Castaways and Cutouts
    The Decemberists – The Hazards of Love
    The Decemberists – The King Is Dead
    Electro Quarterstaff – Gretzky
    Genesis – The Lamb Lies Down on Broadway
    Hatfield and the North – Hatfield and the North
    Jonnah – White Artery
    Obscura – Omnivium
    The Alan Parsons Project – Tales of Mystery and Imagination
    Periphery – Periphery
    Psycroptic – Symbols of Failure
    Rush – A Farewell to Kings
    Sea of Shit – Demo 2009
    Textures – Drawing Circles
    Unexpect – Fables of the Sleepless Empire
    Uriah Heep – Salisbury
    Vektor – Outer Isolation
    Steven Wilson – Grace for Drowning
    Wolves in the Throne Room – Diadem of 12 Stars
    Yr Iliad – Welcome to Concrete
    Zhabareth – Or’ghin

    #2173149  | PERMALINK

    Necrovore

    Registriert seit: 02.02.2007

    Beiträge: 24,241

    Deine Meinung zur neuen Vektor?

    #2173151  | PERMALINK

    xkillwithpowerx

    Registriert seit: 25.12.2003

    Beiträge: 7,966

    Hatte ja im Thrash Metal Thread schon kurz was dazu geschrieben. Nach den ersten drei Durchläufen stellt sich noch keine besondere Begeisterung ein, da mir die Unberechenbarkeit von Black Future ein bisschen fehlt. Vor allem finde ich etwas schade, dass mir bisher ausgerechnet die drei Neueinspielungen am besten gefallen, während ich beim Rest den eigentlich für Vektor so charakteristischen Ideenreichtum im Riffoverkill vermisse. Zwischenfazit: Gutes bis sehr gutes Album, welches dem genialen Vorgänger aber leider nicht das Wasser reichen kann.

    @ardor: Danke für die Reviews. Bei der Nirvana 2002 sehe ich das sehr ähnlich, bei Quo Vadis im Prinzip auch. Die Band hatte ich Anfang 2007 live gesehen und war spontan total begeistert, auf CD ließ das aber relativ schnell nach, da mir das doch alles eine Nummer zu harmlos ist. Es gibt zwar viele sehr gute Ansätze, aber am Ende fehlt das gewisse Etwas. Head of the Pack hat mich beim Reinhören auch völlig enttäuscht, die werde ich mir wohl gar nicht erst kaufen.

    #2173153  | PERMALINK

    Peters Dick

    Registriert seit: 18.01.2004

    Beiträge: 12,430

    Thulcandra – Under a frozen sun
    Enslaved – Axioma Ethica Odini
    Deathspell Omega – Fas, ite…
    Insomnium – One for sorrow
    Obscura – Cosmogenesis
    Obscura – Omnivium
    In Flames – Lunar Strain
    The Devild Blood – The thousandfold epicentre
    Graveyard – Hisingen Blues
    Septic Flesh – The great mass
    Converge – Jane Doe
    Kvelertak – Kvelertak
    Triptykon – Eparistera Daimones
    Hail of Bullets – On divine winds

    --

    Übrigens, das ist so eine andere Sache, die ich immer machen wollte, außer Boxer werden: In BEstattungsunternehmen rumlungern. Ich wollte einer von diesen Typen sein, die die Tür aufmachen und sagen >>Herzliches Beileid<<(Charles Bukowski)
    #2173155  | PERMALINK

    phobon nika

    Registriert seit: 17.07.2007

    Beiträge: 1,924

    Der PoleVildhjarta – Masstaden

    bitte…

    --

    #2173157  | PERMALINK

    phobon nika

    Registriert seit: 17.07.2007

    Beiträge: 1,924

    Axe To Fall
    Vildhjarta – Masstaden

    und bitte…

    --

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