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Die Iron & Wine empfinde ich als sehr schwierig. Die Atmosphäre ist dicht und die nachdenkliche Stimmung sehr authentisch, aber irgendwie fließt die Scheibe nur unheimlich zäh, zumal wenig Abwechslung geboten wird. Einerseits trägt das natürlich zu der düster-melancholischen Wirkung bei, andererseits strapaziert das beim aufmerksamen Hören meine Nerven etwas. Gute Musik für einen kalten und einsamen Winterabend.
Rites of Initiation habe ich erst wenige Male gehört und gleich vorweg ist es natürlich für CTTS extrem schwer bis nahezu unmöglich, die Erwartungen zu erfüllen, die ihre Anhängerschaft ihnen nach siebenjähriger Wartezeit auf einen Nachfolger des Geniestreichs As the Roots Undo entgegenbringt. So war ich dann nach dem ersten Durchlauf auch eher ernüchtert, doch es scheint Wachstumspotential in dieser EP zu stecken. Frag mich in ein oder zwei Wochen noch einmal danach.
Highlights von metal-hammer.deAxe To Fall
Arcade Fire – The Suburbs
🙂
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusNezyraelWas soll man dazu denn noch groß sagen? Besser geht Metal eigentlich nicht, und diese Platten stehen einfach ziemlich stellvertretend für alles was Metal ausmacht. Geniale Soli von Drenning und Jackson, unglaubliche Refrains und Hooks, Riffs und Songs für die Ewigkeit. Ob Brecher wie Red Sharks, Azrael oder Dragon Lady oder Balladen wie Painted Skies, Burning Bridges oder In Dark Places, Songs die jeder kennen und lieben sollte der sich mit klassischem Metal auseinandersetzt. Highlight reiht sich an Highlight, Ausfälle gibt es keinen auf diesen Meisterwerken. Leider hat die Band sich mit den nachfolgenden Sachen selbst ein Bein gestellt, da die Sachen komplett in die Hose gingen…nun soll ja was neues im Stil der ersten beiden Alben kommen, da bin ich schon sehr gespannt drauf, auch wenn sie gegen diese beiden Sternstunden kaum noch gewinnen können
Auch Live waren sie mit dem neuen Sänger eines der tollsten und intensivsten Erlebnisse die ich hatte und DIE Band des letzten KIT neben Satan.Haben sie sich live auf die beiden ersten Scheiben konzentriert oder haben sie aus der kompletten Schaffensphase gespielt?
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Musik Messi (© creeping deathaaa)Das war so unglaublich gut
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusDas war so unglaublich gut
Ok, das ist natürlich eine sehr geile Playlist.
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Musik Messi (© creeping deathaaa)Ardor8
Black Salvation – Lunia
No empathy – Rust
Skitsystem – Grå Värld / Svarta Tankar😈
Cage – Darker Than Black
Cannibal Corpse – Hammer Smashed Face (EP)
Destiny’s End – Transition
Disturbed – The Lost Children
Gary Moore – Corridors Of Power
Gary Moore – The Victims Of The Future
Gary Moore – After The War
Gorky Park – s/t
Hardcore Superstar – Beg For It
Megadeth – The System Has Failed
Napalm Death – Utopia Banished
Novembers Doom – Aphotic
Rob Zombie – Hellbilly Deluxe
Sentenced – Down
Sister – Hated
Skid Row – Live at Budokan 1992 (DvD)
Skid Row – Subhuman Beings On Tour!! (EP)
Steelhouse Lane – Slaves Of The New World--
[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 OberhausenVildhjarta – Måsstaden
Ich hatte irgendwie befürchtet, dass mir das neue Eisregen Album nicht mehr viel geben wird, weil der Band auf den letzten Alben doch irgendwie die kreative Puste ausgegangen zu sein scheint. Nun ja, auf „Rostrot“ sind Eisregen immer noch typisch Eisregen, allerdings gelingt es ihnen eigentlich durch die Bank, tolle Songs zu schreiben. „Schakal“, der irgendwie ein Eisregen-Brecher mit leicht melodischer Black Metal Schlagseite zu sein scheint und von seinen Keyboards her Erinnerungen an Cradle Of Filth oder sonstigem Dark Metal weckt, oder aber „Madenreich“ – für mich eine Art Clubhit mit megaeingängigem Refrain und absolut starken Melodieführungen.
Beide Lieder stehen exemplarisch für die anderen Songs des Albums: Einerseits sind Eisregen schon darauf bedacht, etwas aufs Kerbholz zu kloppen (Schakal), andererseits gelingt es ihnen zusehends besser, melodischere und ruhigere Töne anzuschlagen (Madenreich), die sich langsam in des Hörers Hirn bohren…
Eisregen haben von daher alles richtig gemacht. Wer sie bisher mochte, wird sie vermutlich weiterhin mögen und wer nicht…der halt nicht.Absu – Abzu
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Schön, dass sich Absu auf Abzu nach dem etwas handzahmen Absu wieder gefangen haben :). Die wahnwitzige Schlagzeug-Arbeit ist ebenso wieder vorhanden wie die enge Verzahnung der Gitarren mit den Drums. Proscriptor kotzt sich dazu passend die Seele aus dem Leib. Insgesamt begrüße ich es sehr, dass sich die Band wieder mehr auf ihre wahren Stärken besinnt. Andererseits erscheint mir das Songwriting des 14 Minüters „A Song For Ea“ etwas holperig zu sein, denn die Wechsel und Wendungen kommen zu abrupt, so dass der Song streckenweise etwas zusammenhanglos wirkt. Nichtsdestotrotz tolle Arbeit, tolles Absu Album – weiter so!Solstafir – Svartir Sandar
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Ein packendes, intensives Album voller toller Momente, erhabener Melodien und dezenter Melancholie – für mich vielleicht das bis dato perfekteste und vollständigste Solstafir Album. Auch wenn Solstafir den Härtegrad reduziert haben und in gewisser Art und Weise auf Eingängigkeit hin zielen, so entfalten sich viele Melodien und Details langsam Stück für Stück. Allen voran der Titeltrack mit seinem arschgenialem Ende hat es mir massiv angetan, dazu „Ljós Í Stormi“ (Gitarren!), „Draumfari“ und eigentlich auch alle anderen Songs.Nightwish – Imaginaerum
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Nightwish haben entgegen einiger mehr oder weniger berechtigter Befürchtungen vieles richtig gemacht und so kann man sich Imaginaerum eigentlich bedenkenlos zulegen. Mit dem jazzigen-Ausflug „Slow, Love, Slow“ beweisen Nightwish auch nach vielen Jahren noch Entwicklungspotenzial, mit „Scaretale“ wagen sich Nightwish in Regionen vor, die man eigentlich von Disney Filmen her kennt. Sicherlich gewagt, für mich handelt es sich dabei wahrscheinlich um den stärksten Song auf dem Album. Weiterhin erwähnenswert ist in meinen Ohren, dass sich Anettes Stimme nun besser in die Musik einfügt. Soweit so gut, ich bin zufrieden.Deathspell Omega – Si Monvmentvm Reqvires, Circvmspice
Farsot – Inscets
Rammstein – Mein Land
Secrets Of The Moon – PrivilegivmHIM – Dark light (8,5/10)
Lieblingssong: Killing loneliness
HIM – Venus Doom (8,6/10)
Lieblingssong: Sleepwalking past hope
Iron Maiden – Somewhere in time (9,4/10)
Lieblingssong: The loneliness of the long distance runner
In Extremo – Sünder ohne Zügel (8,2/10)
Lieblingssong: Omnia Sol Temperat
In Extremo – Sieben (8,1/10)
Lieblingssong: Erdbeermund
In Extremo – Sterneneisen (8,2/10)
Lieblingssong: Siehst du das Licht
Iron Maiden – No prayer for the dying (8,8/10)
Lieblingssong: No prayer for the dying
Iron Maiden – The X Factor (9,0/10)
Lieblingssong: Sign of the cross
Iron Maiden – Virtual XI (9,0/10)
Lieblingssong: The Clansman
Iron Maiden – A matter of life and death (8,5/10)
Lieblingssong: The pilgrimWenig Zeit gehabt:
Metallica – Ride the Lightning
Metallica – Beyond Magnetic
Snow Patrol – Fallen Empires
Snow Patrol – A Hundret Millions Suns
Snow Patrol – Final Straw
Collapse under the Empire – Shoulders & Giants
Eisregen – Rostrot
Eisregen – Wundwasser
Explosions in the Sky – Take Care, Take Care, Take Care
Grails – Take Refuge in Clean LivingDazu im Auto folgende Alben auf Shuffle:
Moving Mountains – Waves (unglaublich super, nach gefühlten hunderten Hördurchgängen)
Thees Uhlmann – s/t
Die oben genannten Snow Patrol AlbenSongs der Woche:
http://www.youtube.com/watch?v=owfM6vaHzFw
http://www.youtube.com/watch?v=QgDMxuvn3cwHellcommander
Eisregen – Rostrot
Ich hatte irgendwie befürchtet, dass mir das neue Eisregen Album nicht mehr viel geben wird, weil der Band auf den letzten Alben doch irgendwie die kreative Puste ausgegangen zu sein scheint. Nun ja, auf „Rostrot“ sind Eisregen immer noch typisch Eisregen, allerdings gelingt es ihnen eigentlich durch die Bank, tolle Songs zu schreiben. „Schakal“, der irgendwie ein Eisregen-Brecher mit leicht melodischer Black Metal Schlagseite zu sein scheint und von seinen Keyboards her Erinnerungen an Cradle Of Filth oder sonstigem Dark Metal weckt, oder aber „Madenreich“ – für mich eine Art Clubhit mit megaeingängigem Refrain und absolut starken Melodieführungen.
Beide Lieder stehen exemplarisch für die anderen Songs des Albums: Einerseits sind Eisregen schon darauf bedacht, etwas aufs Kerbholz zu kloppen (Schakal), andererseits gelingt es ihnen zusehends besser, melodischere und ruhigere Töne anzuschlagen (Madenreich), die sich langsam in des Hörers Hirn bohren…
Eisregen haben von daher alles richtig gemacht. Wer sie bisher mochte, wird sie vermutlich weiterhin mögen und wer nicht…der halt nicht.Wie immer bestens beschrieben:)
amenra – mass III – IIIIschmerz, wut, verzweiflung, tobsucht, trägheit, atemlosigkeit, geschafftheit, ohnmacht, raserei, angst
http://www.youtube.com/watch?v=RwcyXLylszw
opeth – heritage
seit der show neulich hat die platte endlich vollends bei mir gezündet. durch das fehlen von growls und den starken 70s-einschlag hat das album seinen ganz eigenen reiz, zudem gibt es unzählige wirklich wunderschön herausgearbeitete momente wie z.B. in „nepenthe“ oder „i feel the dark“ (wobei letzterer song schon vom ersten riff an eine offenbarung ist). insgesamt vielleicht nicht so monumental wie die beiden vorgänger, aber ein album über das ich mittlerweile doch sehr froh bin.http://www.youtube.com/watch?v=at7nIxemKjc
ritual – paper skin
musste die band dreimal live sehen damit ich endlich verstehen konnte was alle an ihr gefressen haben. vielleicht ists aber auch einfach nur das neue album, das nur so vor lauter großartiger momente strotzt und so eine natürliche brachialität hab, wie ich sie lange vermissen musste. wenn das album weiter so wächst durchaus ein kandidat für die jahres-top-15.http://www.youtube.com/watch?v=yQpsE2mJjBw
celtic frost – into the pandomenium
hatte ich mir als ja doch sowas wie ein fan, oder zumindest interessierter der band viel mehr von erwartet. im vorfeld wurde mir das album mal als konzeptionell und als ganzes interessant empfohlen, doch für mich will hier nichts zusammen passen: hier der penetrant poppige und mir irgendwie so gar nicht ins bild passende opener, hier ein an sich interessantes feature mit ner französischen dame (dessen eingängigkeit mir aber auch hier etwas zu gewollt, aber nicht gekonnt ist), da ein cyberpunk-artiger einschlag a la „burn my eyes“ (was für sich interessant und cool ist, aber mir nicht ins gesamtbild des albums passen will), und dann wieder celtic-frost-stuff wie man ihn von den aller ersten alben kennt. ich hab erwartet dass ich mich hier für etwas öffnen muss, doch lieber hätte ich mich für eine gute atmosphäre anstatt eines derartig zerstreuten songwritings geöffnet. aber scheinbar ist es wohl das, was so viele an diesem album schätzen.wolves in the throne room – celestial lineage
auch ich bin endlich dem hype verfallen. altar of plagues sind zwar nach wie vor für mich im metier die bessere band, doch dadurch dass WITTR hier und da noch diese sphärischen momente haben und generell einiges anders angehen schätze ich auch diese band mittlerweile enorm. besides: wenn eine band an die großartigkeit von altar of plagues auch nur einigermaßen anknüpfen kann ist das doch schon gold wert. fanboy, jaja, ich weiß…http://www.youtube.com/watch?v=7d9CCKMI9hI
chet baker – as time goes by
super entspannter jazz – mal instrumental, mal mit (glücklicherweise nicht zu aufdringlichen) gesang. mal bitter melancholisch, mal einen einfach nur die sinne massierend.http://www.youtube.com/watch?v=2ZK8TnDIe2w
dust brothers – fight club ost
großartiger soundtrack zum unumstritten besten film der welt. super düster und beklemmend. erinnert zum teil sehr stark an massive attack, hat aber auch seinen eigenen reiz. einziges manko: der pixies-song fehlt! (würde hier aber auch nur bedingt passen)http://www.youtube.com/watch?v=B-LizTQxulw
feist – the reminder
schon der opener beginnt nicht so, wie man das von einer klassischen pop-platte erwartet. versiert und dynamisch gehts das ganze album so weiter, und neben der wundertollen stimme von feist ists vor allem das ausgeklügelte songwriting, welches feist für mich in eine reihe mit damen wie kate nash einreiht (was bei mir echt viel heißt!) und diese zu teilen sogar überflügelt. wahn-sinn.http://www.youtube.com/watch?v=JThX433Kc2I
cough – ritual abuse
herrlich oldschool irgendwo zwischen ganz alten black sabbath und electric wizzard. die richtigen zitate, die richtige attitüde, die richtigen riffs, und in zerreißenden nummern wie „crooked spine“ auch das nötige tick eigenheit (gibt’s das wort?).http://www.youtube.com/watch?v=lzMBnMqyEWw
dying fetus – purficication through violence
bam bam takka takka bam bam rrrrrr bam bam dedede bam dede bam bam….sfwcoiwxmwnhttp://www.youtube.com/watch?v=ISVAJxhi3oM
fall of efrafa – inle
war anfangs skeptisch weils anfangs nichts eigenes zu offenbaren vermag, glänzt für mich aber mittlerweile durch die so unglaublich pathetische stimmung und die schwere der songs. „republic of heaven“ ist der überhit.http://www.youtube.com/watch?v=LkwoysBLNUo
beastie boys – ill communication
unglaublich abgefahrener und lässiger crossover: mal klassisch beatorientier hiphop, mal experimentell instrumental, manchmal sogar richtig tobend und aggressiv. und das wichtigste dabei: in sich schlüssig und immer zueinander passend. allergrößtes hightlight aber: der schafsbeat in „b-boys making with the freak freak“ (leider find ich den song auf youtube nicht).http://www.youtube.com/watch?v=pzRKkXk56iE
trainwreck – if there’s a light, it will find you
so viele emotionen, so viel chaos. überfährt einen und lässt einen leicht labil zurück. trainwreck halt.2 Pac – All Eyez On Me
Amos Lee – Mission Bell
Brant Bjork – Gods And Goddesses
Bohren & Der Club Of Gore – Sunset Mission
Crimson Glory – Transcendence
Death Grips – Exmilitary
Elsiane – Hybrid
Facing The Swarm Thought – Damnati
Forest Swords – Dagger Path
Hollywood Hank – Soziopath
JAW – Schock Fürs Leben
JAW – Taeter Opfer Ausgleich
La Dispute – Wildlife
Mercyful Fate – Melissa
Napalm Death – Scum
Nasum – Shift
Pain Of Salvation – Road Salt Two
Shabazz Palaces – Black Up
Skogen – Svitjod
Solstafir – Svartir Sandar
St. Vincent – Strange Mercy
Touche Amore – Parting The Sea Between Brightness And Me
Zimmer, Hans – Pirates Of The Caribbean: At World’s End
Zomby – Dedication--
Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusThe Flight Of Sleipnir – Essence Of Nine
Sólstafir – Svartir Sandar
Uncle Acid And The Deadbeats – Blood Lust
Aosoth – III
Black Sabbath – Paranoid
Bloodline – Hate Procession
Ramesses – Possessed By The Rise Of Magik
Ulver – Shadows Of The Sun
The Angelic Process – Weighing Souls With Sand
Oskoreien – Oskoreien
Scale The Summit – Carving Desert Canyons
The Ruins Of Beverast – Rain Upon The Impure
Blut Aus Nord – 777 – Sect(s)
Woods Of Desolation – Torn Beyond Reason
YOB – The Great Cessation
Ordo Obsidium – Orbis Tertius
Primordial – To The Nameless Dead
Dodsengel – Dodsengel
Ash Borer – Ash Borer
Alda – : tahoma :--
last.fmEisregen-Rostrot
Das ist doch schön, ein neues Eisregen Album und und dazu noch ein Gutes!
Ein guter Mix aus Härte(Schakal) und Melodie(Madenreich), sowie ein guter Textwitz( Kathi, das Kuchenschwein:lol:). M.Roth hat meiner Meinung nach auch an seinen Clean-Vocals gearbeitet, denn sie klingen melodischer und geschliffener als auf den letzten Alben. Das Keyboard mehr in den Vordergrund zu rücken, ist auch eine gute Idee gewesen. Das Album überzeugt mich und wird auch jeden Eisregenfan überzeugen, denke ich!
6/7Eisregen-Madenreich EP
siehe oben!!Eisregen-Knochenkult
Für meinen Geschmack auch ein gutes Album, mit guten Songs.
Knaller, wie Das liebe Beil oder Songs zum Mitsingen , wie Schwarzer Gigolo oder 19 Nägel für Sophie sind für meinen Geschmack eine der betsen Songs auf dem Album.
gut Gelungen: 6/7Eisregen-Zerfall
Das Album gefällt mir nicht so gut, muss ich sagen. Irgendwie fehlt hier die Abwechslung von Härte und Melodie, wie auf den neueren Werken.
4-5/7Resurrection-Mistaken for Dead
Muss sagen, dass das Album ein Blindkauf war, aber es gefällt.
Es wird guter Death Metal der Marke Florida Death geboten geboten, zwar nicht vom feinsten, aber dennoch hörens- und empfehlenswert. Der Gesang erinntert manchmal an den von Obituary.
5/7Eric Clapton-Clapton
OhOhOh, was ist den DAS? Gefällt mir überhaupt nicht!
Das Zeug was der Herr da gemacht hat ist ziemlich lahm und schnulzig. Als Blues Fan bin ich enttäuscht.
3/7Deicide-To Hell with God
Im Gegensatz zu den Vorgängern,die sehr langweilig sind, ein ziemlich starkes Album.
Auf dem Album zeigen Deicide, dass sie noch guten Death machen können, der nicht langweilig ist. Ab dem 1. Song schönes Geballer.
5/7Devil-Time to Repent
Jap, schöner Doom.Macht richtig Spaß!
6/7--
She´s got The Jack -
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