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Aus den Tiefen der vatikanischen Verließe habe ich das tödlichste heraufbeschworen, was du dir vorstellen kannst: Erzittere, Ungläubiger! (Anmerkung: Ja, sie war nur eine Marionette um von noch unerfreulicherem abzulenken).
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Oberste moralische Instanz des Forums. Kaiser von Europa und Imperator des Forums. Unterwerft euch, hopp hopp!UlverRoy hat recht, alle Anderen keine Ahnung.
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Und welche Unterschiede sind das im Einzelnen? Welche christlichen Grundwerte sollen denn das konkret sein die die Rechtsstaatlichkeit garantieren? Und fehlen diese Wert in nichtchristlichen Staaten denn oder hängt das nicht vielmehr mit anderen Rahmenbedinungen zusammen? Und was stand nochmal auf den Gürtelschnallen der Wehrmacht? Gott mit uns?Ja, sie fehlen, und ja, das liegt an anderen Rahmenbedingungen. Diese Rahmenbedingungen werden aber von chritlich geprägten Wertvorstellungen gestaltet.
Ich bin alles andere als ein frommer fürbittender Katholik, die Gebote der Nächstenliebe, nicht-Unterdrückung von Frauen etc. lassen sich aber eindeutig auf christliche Ursprungswerte zurückverfolgen, bzw. sind in der von uns für selbstverständlich gehaltenen Form vorwiegend in der christlich geprägten Welt anzutreffen.--
the4xeeffectes muss aber einen handfesten grund für dein empfinden geben, du wirst das ja nicht aus heiterem himmel glauben. insofern muss für dich ein handfester grund existieren, der die existenz gottes notwendig bzw. plausibel macht. sollte ein solcher grund wirklich existieren, würde ich augenblicklich mein ganzes weltbild über bord werfen, und annehmen, was in diesem sinne nunmal anzunehmen wäre. existiert ein solcher grund nicht – nunja, dann gibt es keinen grund zur annahme der existenz gottes, und da das eine verdammt komplexe these ist, ohne die auch alles viel leichter erklärbar ist, ist es unvernünftig die existenz gottes anzunehmen.
roy hat nicht ganz unrecht. wir sind nur allzu fest in der naturwissenschaftsgläubigkeit verhaftet als das wir uns ihrer bewusst wären. wir müssen sie uns bewusst machen. der empirische zugang ist nicht so unproblematisch, wie wir immer denken.
(die wissenschaft erfindet ihre erkenntnise)
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denken statt messentsOrnroy hat nicht ganz unrecht. wir sind nur allzu fest in der naturwissenschaftsgläubigkeit verhaftet als das wir uns ihrer bewusst wären. wir müssen sie uns bewusst machen. der empirische zugang ist nicht so unproblematisch, wie wir immer denken.
natürlich, aber was uns von ihm fundamental unterscheidet, ist, dass wir unser weltbild auf annahmen aufstellen, die wir, nach genauer betrachtung und analyse unserer umwelt, als die plausibelsten aufstellen. natürlich könnte er kontern, und meinen, dass er dsa schließlich auch tut, aber dann müsste er in der lage sein, konkrete gründe dafür zu liefern. das ist aber aber nicht – wie sollte er denn auch?
Das mit dem empirischen zugang – ob die dinge auch wirklich so sind, wie wir sie sehen, hören etc. mag schon eine frage sein, baut hier aber ein philosophisches problem auf, wo keines ist. da wir es sowiesio nicht wissen können, müssen wir uns nunmal auf die werkzeuge verlassen, die uns zur verfügung stehen.Roy Black MetalAus den Tiefen der vatikanischen Verließe habe ich das tödlichste heraufbeschworen, was du dir vorstellen kannst: Erzittere, Ungläubiger! (Anmerkung: Ja, sie war nur eine Marionette um von noch unerfreulicherem abzulenken).
hehe. bedenke: eines der Grundprinzipien des sozialistischen Gedankens ist Gleichberechtigung von Mann und Frau. Ihr Idioten hindert fast 60 % der Weltbevölkerung daran, euch beizustehen. Wir erkennen und nutzen dieses Potential. (und wiedermal OWNED)
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Of the gladest moments in human life, methinks is the departure upon a distant journey to unknown lands. -Sir Richard Francis Burton, 1856the4xeeffectnatürlich, aber was uns von ihm fundamental unterscheidet, ist, dass wir unser weltbild auf annahmen aufstellen, die wir, nach genauer betrachtung und analyse unserer umwelt, als die plausibelsten aufstellen. natürlich könnte er kontern, und meinen, dass er dsa schließlich auch tut, aber dann müsste er in der lage sein, konkrete gründe dafür zu liefern. das ist aber aber nicht – wie sollte er denn auch?
Das mit dem empirischen zugang – ob die dinge auch wirklich so sind, wie wir sie sehen, hören etc. mag schon eine frage sein, baut hier aber ein philosophisches problem auf, wo keines ist. da wir es sowiesio nicht wissen können, müssen wir uns nunmal auf die werkzeuge verlassen, die uns zur verfügung stehen.ich rede nicht vom erkenntnistheoretischen problem. sondern das in gewisser weise kein unterschied zwischen dem berufen auf innere einsichten, bzw. gefühle oder intuitive einsichten und dem empirschen zugang besteht. die wissenschaftler erfinden ihre erkenntnisse (und erkenntnisobjekte). nehmen wir das experiment: wo finden wir in der natur vorgänge die auch nur ansatzweise denen einer experimentzusammenstellung ähneln? nirgends. noch krasser ist das in der teilchenphysik: da werden vorgänge simuliert die es im universum möglicherweise nie gegeben hat. (CERN!)
das ganze ist ein problem der sprache. wie komme vom objekt zur theorie. da geht immer was verloren.
zu galileis zeiten waren die kirchenväter die, die eigentlich rational argumentierten, nicht galilei. weil sie haben es ja gesehen, wie die sonne im osten auf und im westen unterging.
zugegeben meinte ich nichts davon, was roy daraus folgert. (außerdem ists ja doppelt problematisch bei ihm.)--
denken statt messenTordenskjoldhehe. bedenke: eines der Grundprinzipien des sozialistischen Gedankens ist Gleichberechtigung von Mann und Frau. Ihr Idioten hindert fast 60 % der Weltbevölkerung daran, euch beizustehen. Wir erkennen und nutzen dieses Potential. (und wiedermal OWNED)
ach gott, du träummännlein, der sozialismus ist tot, es lebe der kitsch!
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denken statt messentsOrnach gott, du träummännlein, der sozialismus ist tot, es lebe der kitsch!
Mann, wo bleibt dein politischer Idealismus? Mach dich mal gerade! :haha:
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Of the gladest moments in human life, methinks is the departure upon a distant journey to unknown lands. -Sir Richard Francis Burton, 1856Tordenskjoldhehe. bedenke: eines der Grundprinzipien des sozialistischen Gedankens ist Gleichberechtigung von Mann und Frau. Ihr Idioten hindert fast 60 % der Weltbevölkerung daran, euch beizustehen. Wir erkennen und nutzen dieses Potential. (und wiedermal OWNED)
Hehe!
Ja Genau.
Deswegen sind ( oder waren ) wahrscheinlich auch so viele Frauen in kommunistisch geprägten Ländern in so hohen politischen Ämtern auch?Aktuell sieht man dat noch sehr schön in China. 🙂
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tsOrnich rede nicht vom erkenntnistheoretischen problem. sondern das in gewisser weise kein unterschied zwischen dem berufen auf innere einsichten, bzw. gefühle oder intuitive einsichten und dem empirschen zugang besteht. die wissenschaftler erfinden ihre erkenntnisse (und erkenntnisobjekte). nehmen wir das experiment: wo finden wir in der natur vorgänge die auch nur ansatzweise denen einer experimentzusammenstellung ähneln?
überall findest du die. sogar das meinste zeug, das in CERN kontrolliert abläuft(und gemessen werden kann) geschieht die ganze zeit überall. die wissenschaftler versuchen ein MODELL der realen welt zu bauen. dieses modell kann ja aufgrund des modellcharakters kein perfektes abbild sein, sondern nur das abbild eines ausschnittes, den es zu betrachten gilt.
Das problem mit intuitiven ansichten ist, dass diese oft erwiesenermaßen falsch sind. ein schönes beispiel für sowas wäre die relativitätstheorie. es bleibt einem oft nichts anderes übrig, als simple schlussfolgerung aus den einem zur verfügung stehenden empirischen daten – man hat nämlich eh nix anderes.btw kennst du folgendes „gespräch“ sicher:
„warum dachte man früher, dass die sonne sich um die erde dreht?“
„naja, es sieht eben so aus.“
„und wie hätte es ausgesehen, wenn sich die erde um die sonne gedreht hätte“?
galileo argumentierte sehrwohl rational, da das modell der flachen erde aufgrund diverser widersprüche nichtmehr haltbar war.Camel.FilterHehe!
Ja Genau.
Deswegen sind ( oder waren ) wahrscheinlich auch so viele Frauen in kommunistisch geprägten Ländern in so hohen politischen Ämtern auch?Aktuell sieht man dat noch sehr schön in China. 🙂
China und kommunistisch? Das einzige, was da kommunistisch war, war die rote Farbe der Mao-Bibel.
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Last.fmdenn-oChina und kommunistisch? Das einzige, was da kommunistisch war, war die rote Farbe der Mao-Bibel.
Kommunismuz im eigentlichen Erfindersinne von Marx, Lenin und Co hat doch nie wirklich real funktioniert.
Letztenendes war´s doch immer ne Diktatur!
Geschichtlich mehrfach gescheitert und für wahre Freidenker wohl auch wenig erstrebenswert heutzutage noch; oder? 🙂--
the4xeeffectüberall findest du die. sogar das meinste zeug, das in CERN kontrolliert abläuft(und gemessen werden kann) geschieht die ganze zeit überall. .
falsch… möglicherweise. also auch möglicherweise nicht. das sind reine berechnungen, dass es die teilchen geben müsste. (wenn eben ihre annahmen richtig wären. ihre theorien, die nur durch eben nur dadurch gewinnt indem man annimmt das die eigenen sinne einen betrügen. und das das was man sieht nicht die wirklich so ist wie es scheint.) die quantentheorie ist ein paradebeispiel für dieses Erkenntnismodell: „Adäquatio res ad intellectum.“ die anpassung der dinge an die theorie.
edith: @ andere „unscheinbarere“ experimente: jedes experiment, sogar nur jedes beobachten eines naturvorgangens enthält eine performative komponente, und ist niemals nur deskriptiv. wo ähneln chemielabore dem waldboden und seinen chemieschen prozessen die dort „nachgespielt“ werden? wie gesagt: reduktion, aktion und veränderung
the4xeeffect
die wissenschaftler versuchen ein MODELL der realen welt zu bauen. dieses modell kann ja aufgrund des modellcharakters kein perfektes abbild sein, sondern nur das abbild eines ausschnittes, den es zu betrachten gilt.mit dem wort abbild ist alles gesagt. es ist eine reduktion. hinzzufügen ist noch das das abbild mit der zeit die „reale welt“ ersetzt.
the4xeeffect
Das problem mit intuitiven ansichten ist, dass diese oft erwiesenermaßen falsch sind. ein schönes beispiel für sowas wäre die relativitätstheorie. es bleibt einem oft nichts anderes übrig, als simple schlussfolgerung aus den einem zur verfügung stehenden empirischen daten – man hat nämlich eh nix anderes.btw kennst du folgendes „gespräch“ sicher:
„warum dachte man früher, dass die sonne sich um die erde dreht?“
„naja, es sieht eben so aus.“
„und wie hätte es ausgesehen, wenn sich die erde um die sonne gedreht hätte“?
galileo argumentierte sehrwohl rational, da das modell der flachen erde aufgrund diverser widersprüche nichtmehr haltbar war.dazu schreib ich vllt. später was.
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denken statt messenTordenskjoldMann, wo bleibt dein politischer Idealismus? Mach dich mal gerade! :haha:
ich bleib lieber beim erkenntnistheorischen idealismus… weil in der politik ist alles verloren und gleichgeschaltet.
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denken statt messentsOrnfalsch… möglicherweise. also auch möglicherweise nicht. das sind reine berechnungen, dass es die teilchen geben müsste. (wenn eben ihre annahmen richtig wären. ihre theorien, die nur durch eben nur dadurch gewinnt indem man annimmt das die eigenen sinne einen betrügen. und das das was man sieht nicht die wirklich so ist wie es scheint.) die quantentheorie ist ein paradebeispiel für dieses Erkenntnismodell: „Adäquatio res ad intellectum.“ die anpassung der dinge an die theorie.
mit dem wort abbild ist alles gesagt. es ist eine reduktion. hinzzufügen ist noch das das abbild mit der zeit die „reale welt“ ersetzt.
dazu schreib ich vllt. später was.
ad 1; manche sachen passieren vllt. nur möglicherweise, aber bei vielen weiß man, dass sie zu 99.99999% die ganze zeit passieren.
die quantentheorie passt zwar die dinge an die theorie an, aber nur um ein modell zu liefern, mit dem man rechnen kann – kein quantenphysiker behauptet, dass das auch wirklich so ist.ad2, nur weil es eine reduktion ist, heißt es noch lange nicht, dass sie falsch ist, oder dass man, nur anhand dieses umstandes von etwas vollkommen anderem ausgehen kann, und das wissenschaftliche modell nicht zu beachten nötig hat. wie gesagt: du baust philosophische probleme auf, wo keine sind: es gilt aus erfahrungen/beobachtenungen/bla schlüsse zu ziehen. das tut die wissenschaft – mehr nicht. wer einen anderen schluss zieht – auch schön. aber den muss er begründen, wenn er den anspruch auf gültigkeit dafür erhebt.
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