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AutorBeiträge
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SvartbergWeil ich ein arroganter Volldepp bin. 😈
Nein, ich muss sagen, ich hab wirklich (z.T. begründete, z.T. unbegründete) Vorurteile gegen gewisse Studiengänge. Ich finde es sehr wichtig, dass man etwas studiert, das einen interessiert und Spaß macht. Das ist das wichtigste an der Sache, man wird (im Optimalfall) sein Leben in diesem Gebiet verbringen. Dennoch, diese reinen Interessenesstudenten, die Kunst oder Geschichte oder Germanistik (ja, die Geisteswissenschaften halt…) studieren, weil es sie interessiert und auf die Frage was sie hinterher damit zu arbeiten gedenken mit „es wird sich schon was finden“ antworten, denken für mich einfach zu kurz. Wer konsequent seinen Berufswunsch verfolgt (etwa Archäologe) und z.b. bereits vor oder während des Studiums mit zusätzlichen Seminaren darauf hinarbeitet, vor dem zieh ich meinen Hut, weil ich nicht den Mut hätte, mich auf eine so winzige Berufschance einzulassen. Leider gehören die meisten Geisteswissenschaftler zur „Irgendwas find‘ ich schon“-Kategorie.Was würdest du über einen Interessensstudenten denken, der die Frage nach den späteren Berufsaussichten mit „Im Bestfall werde ich halt alle paar Monate in Arbeitslosenfördermaßnahmen geschickt, aber ich hatte mit meinem Leben sowieso nichts vor und die geistige Verödung macht mir keine Angst“ beantworten würde?
(Du würdest wahrscheinlich denken, dass es seltsam bis unhöflich ist, auf eine Standard-Smalltalkfrage in einer pessimistischen/zynischen Weise zu antworten.)FieldOfHonourDu hast ja eigentlich Recht, aber auf die heutige Zeit und die heutigen Verhältnisse passt das einfach nicht mehr, meiner Meinung nach. Wir (ich nenns mal Mittelschicht, obwohl ich den Begriff jetzt nicht sonderlich mag, noch will ich ihn jetzt genauer definieren, aber was halt auf den großteil unserer Bevölkerung passt) sind doch durch unsere Eltern einen gewissen Lebenstandard gewohnt. Wollen wir den behalten und unseren eigenen Kindern genauso was bieten können, brauchen wir nunmal einen „gut bezahlten“ Job.
Was ist mit der Unterschicht?
Hallways of AlwaysUnd wie zum Teufel soll das geistige Erbe der Menschheit weitergeführt werden, wenn jeder seine Entscheidungen nur nach dem Prinzip der praktischen Verwertbarkeit trifft? Denn es sind die Geisteswissenschaften, die uns ausmachen.
Bisschen sehr hohe Verantwortung, die du den Geisteswissenschaftsstudenten da aufhalst. Plus: Das Argument ist vertretbar, wenn man einen arroganten Naturwissenschaftler davon abbringen will, über Blümchenstudenten zu lachen, aber wahrscheinlich denkt kein angehender Blümchenstudent bei der Fachrichtungswahl über seine kulturelle/gesellschaftliche Verantwortung nach.
Wobei, jetzt kommt irgendwie nicht so durch, dass ich deine Auffassung irgendwo richtig finde. Gnah. Zu früh am Morgen.--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Highlights von metal-hammer.deMetallica: 41 Jahre RIDE THE LIGHTNING
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dentarthurdentCool, was studierst du?
„translation studies for information technologies“
mischung aus übersetzer und informatiker, ganz grob ausgedrückt ^^
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palez
Bisschen sehr hohe Verantwortung, die du den Geisteswissenschaftsstudenten da aufhalst. Plus: Das Argument ist vertretbar, wenn man einen arroganten Naturwissenschaftler davon abbringen will, über Blümchenstudenten zu lachen, aber wahrscheinlich denkt kein angehender Blümchenstudent bei der Fachrichtungswahl über seine kulturelle/gesellschaftliche Verantwortung nach.
Wobei, jetzt kommt irgendwie nicht so durch, dass ich deine Auffassung irgendwo richtig finde. Gnah. Zu früh am Morgen.Pfuh, ich bin einfach schon dezent allergisch gegen diese Sichtweise. Ich besuche, so gut es geht, ein naturwissenschaftliches Gymnasium und das einzige Kriterium für einen Lerninhalt ist hier, ob es einem „etwas bringt“. Die Lehrer sind allesamt Priester des Verwertbarkeitprinzips, bei den anderen Leuten sind eigentlich nur Wirtschaft, Englisch und Naturwissenschaften angesehene Fächer, die Studienberaterin zeigte sich einmal persönlich „bestürzt“ (!) über den hohen Anteil an Germanistikern unter den Studenten, da diese ja nur ach so schlechte Jobaussichten hätten. Kurzum, ich bin von MAN-Fachidioten in spe umgeben, was echt scheiße ist.
Selbst wenn diese Studenten ihre Geisteswissenschaft nicht mit dem Ziel angehen, das kulturelle Erbe der Menschheit zu bewahren, das wichtige ist, dass sie es tun. Und der Mythos, dass man dann keinen Job bekomme, ist Unsinn. Mein Vater hat Ethnologie studiert und danach bei verschiedenen Verlagen gearbeitet. Jetzt macht er alles mögliche, Unternehmensberatung, verschiedenste Online-Geschichten und arbeitet freiberuflich für Verlage, vertreibt Systeme für Firmen… Die nötigen Skillz hat er sich selbst angeeignet, wenn es nötig war, und das ist der springende Punkt: Meiner Meinung nach verleiht die Geisteswissenschaft einem die geistige Flexibilität, um später selbstständig klarzukommen. Warum wird denn seit Jahrhunderten Latein gelehrt? Nicht nur der Kommunikation wegen, sondern weil man der Ansicht war und ist, es lehre das Denken an sich.--
Never le nkemise... Le ka zama mara never lelokeHallways of AlwaysPfuh, ich bin einfach schon dezent allergisch gegen diese Sichtweise. Ich besuche, so gut es geht, ein naturwissenschaftliches Gymnasium und das einzige Kriterium für einen Lerninhalt ist hier, ob es einem „etwas bringt“. Die Lehrer sind allesamt Priester des Verwertbarkeitprinzips, bei den anderen Leuten sind eigentlich nur Wirtschaft, Englisch und Naturwissenschaften angesehene Fächer, die Studienberaterin zeigte sich einmal persönlich „bestürzt“ (!) über den hohen Anteil an Germanistikern unter den Studenten, da diese ja nur ach so schlechte Jobaussichten hätten. Kurzum, ich bin von MAN-Fachidioten in spe umgeben, was echt scheiße ist.
Alles klar…ich würde nicht mit dir tauschen wollen. :haha:
Hallways of AlwaysSelbst wenn diese Studenten ihre Geisteswissenschaft nicht mit dem Ziel angehen, das kulturelle Erbe der Menschheit zu bewahren, das wichtige ist, dass sie es tun. Und der Mythos, dass man dann keinen Job bekomme, ist Unsinn. Mein Vater hat Ethnologie studiert und danach bei verschiedenen Verlagen gearbeitet. Jetzt macht er alles mögliche, Unternehmensberatung, verschiedenste Online-Geschichten und arbeitet freiberuflich für Verlage, vertreibt Systeme für Firmen… Die nötigen Skillz hat er sich selbst angeeignet, wenn es nötig war, und das ist der springende Punkt: Meiner Meinung nach verleiht die Geisteswissenschaft einem die geistige Flexibilität, um später selbstständig klarzukommen. Warum wird denn seit Jahrhunderten Latein gelehrt? Nicht nur der Kommunikation wegen, sondern weil man der Ansicht war und ist, es lehre das Denken an sich.
Es geht bei diesem Mythos vermutlich weniger darum, dass ein geisteswissenschaftliches Studium einem die berufliche Zukunft verbaut, als darum, dass es einem keine garantiert oder zumindest mit einigermaßen hoher Wahrscheinlichkeit in Aussicht stellt. Leute ohne unmittelbare Praxisnähe werden auch nicht unmittelbar in der Praxis eingesetzt. Wenn man sein Leben aber so in die Hand nimmt wie dein Vater, dann…hier sollte eigentlich irgendeine positive Schlussfolgerung stehen, aber ich habe Kopfschmerzen.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]meine mutter spielt geige, meine schwester klarinett, mein vater der schlägt mich, das ergibt ein quartett.
eine der größten denkleistungen deines lebens ist, dich von dem geistigen vermächtnis deiner eltern zu lösen, mein freund der gurken.ps: nicht du palifant, du magst ja keine gurken.
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Aktuelle Verkaufsliste: http://forum.metal-hammer.de/showthread.php?50515-massig-CDs-amp-LPs Sammlung: http://www.musik-sammler.de/sammlung/da-mayerandysocialmeine mutter spielt geige, meine schwester klarinett, mein vater der schlägt mich, das ergibt ein quartett.
eine der größten denkleistungen deines lebens ist, dich von dem geistigen vermächtnis deiner eltern zu lösen, mein freund der gurken.ps: nicht du palifant, du magst ja keine gurken.
Äh, natürlich mag ich Gurken, deswegen fühlte ich eben auch so angesprochen! Wenn man aber selbst kein geistiges Vermächtnis hat, wovon sollen sich die eigenen Kinder denn lösen?
Man kann es im Zweifel ja machen wie dieser junge Herr hier (einer der besten Filme, die ich je gesehen habe…jaja, schon gut, kein Offtopic in serious thread):
http://www.youtube.com/watch?v=4ToPoGaA24c--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Hallways of Always […] und das ist der springende Punkt: Meiner Meinung nach verleiht die Geisteswissenschaft einem die geistige Flexibilität, um später selbstständig klarzukommen. Warum wird denn seit Jahrhunderten Latein gelehrt? Nicht nur der Kommunikation wegen, sondern weil man der Ansicht war und ist, es lehre das Denken an sich.
Wenn ich jetzt ein Herzchen poste, krieg ich eine aufs Maul? :haha:
Ich hab eine Geisteswissenschaft studiert. Absolventenquote (bis heute, und es wird keine mehr geben, zumindestens in Österreich) ist um die 120. Von diesen 120 arbeiten 4 in der Forschung, 3 sind Dozenten des Faches im Ausland, 2 sind Lektoren. Ich war Nummer 5 in der Forschung, und dadurch, dass ich die Einzige Mitarbeiterin ohne Kinder war, wurde mein Vertrag nicht verlängert.
Ich bin trotz Allem sehr, sehr stolz darauf, eine Geisteswissenschaft studiert zu haben: ich hab gelernt, Irrtümer und halbe Wahrheiten zu erkennen, Alles zu hinterfragen, Mentalitäten aufgrund einer Sprache zu verstehen, ich hab die Geschichte Europas von der Seite der Verlierern betrachtet usw. usf.Ich weiss zwar nicht, wie man die Beschleunigung eines Motors berechnet, was man Alles mit Sauerstoff anstellen kann, und ich kann keine Leben retten. Mein Durchschnittsgehalt wird sich immer in den eher unteren Bereichen bewegen (trotz Berufsausbildung).
Aber ich sehe mich um, und bemerke lauter Biologie-/Maschinenbaustudenten (ist bei uns gerade sehr in), die zwar ihren Abschluss und ihren sicheren Beruf bekommen haben, obwohl sie die deutsche Sprache kaum beherrschen, und abgesehen davon NICHTS Anderes haben. Wenig bis keine Hobbys, kein Verständnis für die Welt, kein Interesse für andere Menschen/Dingen.
Und denke, dass ich halt nicht der Typ für sowas bin. Und ich täte sicher nicht gerne tauschen. Auch wenn ich wette, dass sie so glücklich sind, wie sie sind.
Bin etwas off topic aber ich hab heute 12 Stunden am Stück hinter einer Maschine verbracht und brauch Austausch 😉
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Opinions are like Assholes: Everyone has one. -Dirty Harry-palezÄh, natürlich mag ich Gurken, deswegen fühlte ich eben auch so angesprochen! Wenn man aber selbst kein geistiges Vermächtnis hat, wovon sollen sich die eigenen Kinder denn lösen?
frag doch den inder. (ach ösi only witz)
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Aktuelle Verkaufsliste: http://forum.metal-hammer.de/showthread.php?50515-massig-CDs-amp-LPs Sammlung: http://www.musik-sammler.de/sammlung/da-mayerandysocialfrag doch den inder. (ach ösi only witz)
*g* So kann man ein Gespräch auch beenden. :haha:
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]um was gehts eigentlich in der diskussion? kann das jemand in 2-3 sätzen zusammen fassen? ich seh da keinen roten faden.
http://www.youtube.com/watch?v=nqRXudpvbm8--
Aktuelle Verkaufsliste: http://forum.metal-hammer.de/showthread.php?50515-massig-CDs-amp-LPs Sammlung: http://www.musik-sammler.de/sammlung/da-mayerandysocialfrag doch den inder. (ach ösi only witz)
Muss das sein? Ich verdränge den so gut ich kann. – so gut es eben geht, wenn man einen entsprechenden Vertrag hat. :aah:
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andysocialum was gehts eigentlich in der diskussion? kann das jemand in 2-3 sätzen zusammen fassen? ich seh da keinen roten faden.
http://www.youtube.com/watch?v=nqRXudpvbm8Kurzfassungen sind ja meine Spezialität, daher: Wieso arrogante Physiker sich nicht über Blümchenstudenten die Nase rümpfen sollen. Oder doch sollten. Oder wieso man keine Geisteswissenschaften oder etwas völlig Freakiges studieren sollte, wenn man sich nicht sein Leben versauen will. Oder doch sollte. Außerdem: Geisteswissenschaftler vs. The World.
Ha, ich merke gerade, dass ich den sogar kenne – wie schön es doch manchmal ist, eine Freundin zu haben, die gotv empfängt. Und das Video geht bei mir sogar! Beeindruckend.
@grindelwald: Vertrag?
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]MalombraWenn ich jetzt ein Herzchen poste, krieg ich eine aufs Maul? :haha:
Ich hab eine Geisteswissenschaft studiert. Absolventenquote (bis heute, und es wird keine mehr geben, zumindestens in Österreich) ist um die 120. Von diesen 120 arbeiten 4 in der Forschung, 3 sind Dozenten des Faches im Ausland, 2 sind Lektoren. Ich war Nummer 5 in der Forschung, und dadurch, dass ich die Einzige Mitarbeiterin ohne Kinder war, wurde mein Vertrag nicht verlängert.
Ich bin trotz Allem sehr, sehr stolz darauf, eine Geisteswissenschaft studiert zu haben: ich hab gelernt, Irrtümer und halbe Wahrheiten zu erkennen, Alles zu hinterfragen, Mentalitäten aufgrund einer Sprache zu verstehen, ich hab die Geschichte Europas von der Seite der Verlierern betrachtet usw. usf.Tu dir bloß keinen Zwang an 😉
Was du im ersten Absatz geschrieben hast, enthält viel von dem, was ich eigentlich sagen wollte.@andysocial: Meinst du das wörtlich oder übertragen? Mein Vater war jetzt nur ein Beispiel, ich hätte auch einen seiner Freunde etc. nehmen können, denen es ähnlich ging. Btw interessiere ich mich weder für Völkerkunde noch für Verlagswesen. Letzteres ist ja schon (fast) so tot wie Latein, haha.
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Never le nkemise... Le ka zama mara never lelokeFrag doch den Inder ist eine Werbekampagne von Tele.ring, einem österreichischen Mobilfunkanbieter.
ahja. muss mal überlegen ob ich dazu auch eine meinung habe.
wieso physiker nicht über blümchenstudenten die nase rümpfen sollen
hmm nicht einfach. weil sie oftmals besser aussehen?soll man eine geisteswissenschaften oder etwas völlige freakiges studieren wenn man sich das leben damit versaut
hmmmm auch nicht einfach.
part I: die uni als geisteserweiterung. wenn du es so aufnimmst, warum nicht etwas völlig freakiges studieren? allerdings sollte man sich bewusst sein, dass dieses feld womöglich hobby bleibt. du verlängerst damit die zeit bis zur jobsuche, kennst dich aber prima in der farbenlehre goethes aus. kann dir niemand nehmen.
part II: die uni als berufsausbildung. dir schwebt ein grundsolides leben vor, die gegendrehmomentknöpfe der klimaanlage im audi a6 sind dir wichtig und ein anliegen. wieso auch nicht? wenn du glück hast interessiert es dich auch noch. für den rest hast du world of warcraft.geisteswissenschaftler vs. the world
the world hat den geisteswissenschaftler bis heute noch jedes mal bezwungen--
Aktuelle Verkaufsliste: http://forum.metal-hammer.de/showthread.php?50515-massig-CDs-amp-LPs Sammlung: http://www.musik-sammler.de/sammlung/da-mayerandysocialwieso physiker nicht über blümchenstudenten die nase rümpfen sollen
hmm nicht einfach. weil sie oftmals besser aussehen?Hmm, dafür bräuchte ich jetzt konkrete Beispiele.
andysocialsoll man eine geisteswissenschaften oder etwas völlige freakiges studieren wenn man sich das leben damit versaut
hmmmm auch nicht einfach.
part I: die uni als geisteserweiterung. wenn du es so aufnimmst, warum nicht etwas völlig freakiges studieren? allerdings sollte man sich bewusst sein, dass dieses feld womöglich hobby bleibt. du verlängerst damit die zeit bis zur jobsuche, kennst dich aber prima in der farbenlehre goethes aus. kann dir niemand nehmen.
part II: die uni als berufsausbildung. dir schwebt ein grundsolides leben vor, die gegendrehmomentknöpfe der klimaanlage im audi a6 sind dir wichtig und ein anliegen. wieso auch nicht? wenn du glück hast interessiert es dich auch noch. für den rest hast du world of warcraft.Das ist alles so diplomatisch ausgedrückt und richtig, dass man es als Schlusswort für die Diskussion werten kann. 🙂
andysocialgeisteswissenschaftler vs. the world
the world hat den geisteswissenschaftler bis heute noch jedes mal bezwungenAuf dem Schoß von Onkel Camus habe ich gelernt, dass die Aussichts- und also die Sinnlosigkeit eines Unterfangens bzw. von allem einen nicht davon abhalten sollte, dagegen anzugehen. Ich meine, was bleibt einem auch sonst.
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