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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich hätte sagen sollen „manche“, das meinte ich eig auch, alle natürlich nicht, gibt natürlich gute, keine Frage. Sorry, mein Fehler.
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IloHä? Woran habt ihr denn gedacht?^^
Ich dachte, man hätte dein Schmunzeln als Zustimmung auffassen können. 😉
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so dann will ich auch mal mitspielen…:haha:
50.
Joachim Witt – POP— Krieger des Lichts
— Fluch der Liebe
— Für den Moment
— Ich will mehr
— Du wirst bald Geschichte sein
— Mein Freund der Baum
— Später
— Vorwärts
— Sag was Du willst
— Erst wenn das Herz nicht mehr aus Stein ist
— Draussen vor der Tür
— Immer noch
— You make me wonderIch bin mir nicht sicher ob das album hier überhaupt einer kennen wird aber es liegt veröffendlichungstechnisch zwischen eisenherz(der titeltrack dürfte vielen ein begriff sein)und bayreuth 3.zwar haben die anderen alben auch größtenteils(außer eisenherz das hat nur 2 gute)gute songs aber dieses album finde ich einfach kompakter.grundsätzlich muss man mit joachim witt etwas anfangen können um sich wirklich auf ihn einlassen zu können.das album startet mit dem krieger des lichts.ein lied was man witt typisch nennen kann.die stimme eher tief.toller refrain.er variert auf dem album mit seiner stimme(wobei er das eigendlich schon seit b2 macht).das album ist nicht so eingängig wie die bayreuth alben und überzeugt mehr durch seine langzeitwirkung.fazit.offene ohren können hier mal was riskieren.zu diesem album wurde das duett mit jasmin tabatabia als single rausgebracht.auf dieser maxi ist ein song drauf der sich zeit zu gehen nennt.da verstehe ich bis heute nicht warum der nicht mit draufgepackt worden ist
anspieltips
krieger des lichts,für den moment,mein freund der baum(tolles cover)du wirst bald geschichte sein,erst wenn dein herz nicht mehr aus stein ist(duett mit jasmin tabatabai)ein paar songproben
so
los,zerfleischt mich:haha:--
John Wayne"Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt"
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Bei dem bin ich immer zweigeteilt. Einderseits mag ich die Musik, aber im Großen und ganzen ist es einfach nur peinlich….
Eine Welt
Ohne Dich
Ist eine Welt aus Hass und Schmerz.
Du bringst mich um mit Deinem Eisenherz!
Hörst Du mein Herz?
Hörst Du es nicht?
Es ist das Herz das zerbricht
Wenn man von ihm spricht!Das wäre die Härte Version von Marianne und Michael :haha:
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geschrieben hat er ihn ja nichtmal.so extrem eingängig texten kann er nämlich nicht denke ich:haha:.im groben und ganzen ist das album eisenherz mist.die 2 singles(eisenherz und supergestört& superversaut)sind gut.nur der rest is ……..schwer zu beschreiben.
kennst du ‚ich bin schwul‘?.danach hab ich gedacht er wäre es wirklich:lol:.das schwulste lied aller zeiten.da können die scissor sister und boy george einpacken:haha:--
John Wayne"Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt"
ebay kaufen! amon amarth,kreator,atrocity,slayer,anthrax,dimmu borgir [COLOR=#ff0000]über land und unter wasser habe ich mein glück gesucht[/COLOR]Na dann wollen wir hier mal wieder ein bisschen Stimmung reinbringen :haha::
2. Nevermore – This Godless Endeavor
Progressive Metal/Power Metal/Thrash Metal
In dieser Top 20 schon of erwähnt sind sie nun endlich auch vertreten. Nevermore, die Nachfolge Band Sanctuary’s, die Vorbilder jeder Progressiven Power Metal Band und wie sie auch sonst noch genannt werden. Fakt ist natürlich, dass Nevermore so ziemlich jedem Anspruch gerecht werden, vorallem mit ihrem bisher neusten und in meinen Augen auch bestem Output. Auch wenn „Dreaming Neon Black“ wohl eine bessere, weil düsterere Atmosphäre bieten kann.
„Should I run or will I fall? How have I survived at all?“
Doch schon mit dem Opener „Born“ gehen Nevermore auf diesem Album in die Vollen. Das Lied beginnt sofort sehr heavy und mit einem extrem genialen Riff ausgestattet. Handschrift Jeff Loomis natürlich. Doch schon nach etwa 30 Sekunden schrauben sie etwas zurück und lassen Warrel Dane den Vortritt. Und genau hat mich das Album zum ersten Mal umgehauen. Unglaublich mit wie viel Gefühl Dane hier singt, wie erlich das ganze klingt. Wie wahr es klingt. Und so geht es weiter, so steigern sie sich den ganzen Song durch von Riff zu Riff, ein Break genialer als das anderer, bis zum Solo, welches einem gleich nochmals die Schuhe auszieht.
„Final Product“ legt dann gleich noch einen drauf. Warrel Dane’s Stimme ist wieder gleich, also perfekt. Der Text ist sehr nachdenklich und die Instrumental Fraktion haut wieder mal alles in Grund und Boden.
Es ist genial wie Nevermore es schaffen, dass jeder Song einfach anders tönt. Ich kenne keine zwei Songs auf diesem Album, ja in der ganzen Diskographie, die ähnlich tönen. Und das ist schlichtweg genial.Und so ziehen Nevermore ihr Programm durch. Mit den folgenden „Acid Words“ und „Bittersweet Feast“ werden sie einen Ticken nachdenklicher, bedächtiger. Die Musik hinegen schein, vorallem bei „Bittersweet Feast“ noch komplexer zu werden. Hier ein Break, da eine Tempoverschärfung, hier ein Soloansatz. Das geniale daran ist aber, dass Nevermore es schaffen, dass die Musik trtozdem einigermassen eingänglich und nachvollziehbar bleibt. EIn Kunstück sondergleichen, wenn man sich mal achtet, wie komplex die Musik im eigentluch Sinn ist.
„Lying in wait, blind I suffer knowing I’ll never reach your heaven; It’s unattainable, please teach me how to dream“
Mit „Sentient 6“ fahren Nevermore dann die Balladen-Schiene auf. Und wie! Der zweitlängste Song des Albums ist ein emotionaler Oberhammer. Das lyrische Konzept einer Maschine, die ihren Schöpfer nicht treffen kann und sich darauf an der Menschheit rächt, weil die glaubt, ihren Schöpfer gefunden zu haben, fährt ein. Auch wenn der Song nur von einer Maschine handelt, schaffen es Nevermore, den Song so emotional wie möglich rüberzubringen. Vorallem Warrel Dane gelingt die im Refrain. Oder auch das Solo, welches eine Art Sehnsucht hervorruft, die nur schwer zu beschreiben ist. Eine der besten, wenn nicht die beste Ballade die je von Nevermore geschrieben wurde.„In between your whispers so sincere I’ll catch you when you fall“
Nach dem emotionalen Rundumschlag setzen Nevermore dann auf der politischen Schiene an. „Medicated Nation“ ist im Midtempo und eher kurz gehalten. Jedoch auch hier überzeugt die ganze Truppe, angefangen von den beiden Gitarristen, bis hin zum Schlagzeuger. Ich glaube viel muss man über das musikalische Können von Nevermore nicht mehr sagen. Der Song ist zudem der wohl eingänglichste des ganzen Albums.
Nach dem eher unspektakulären und kurzen Instrumental „The Holocaust of Thought“ hauen Nevermore mit „Sell my Heart for Stones“ die zweite Ballade nach.
Und im Gegensatz zu „Sentient 6“ docken sie hier auf der menschlichen Ebene an. Und das mit einer ähnlichen emotionalen Durchschlagskraft. „Did you ever wonder why the wind blows cold?“ fragt der Text schon in der ersten Zeile. Und dabei bleiben sie auch, nachdenklich, zerbrechlich, aufwühlend und vorallem hoffnungslos ist der ganze Song, der sich bis ins Solo hinen enerviert. Ein weiteres Meisterstück der Hoffnungslosigkeit.„The pain is born from memory of pleasures unparalleled and pure“
Mit „The Psalm of Lydia“ und „A Future Uncertain“ fahren Nevermore dann noch einmal ganz heftige Geschütze auf. Ersteres überzeugt durch geile Double Base Attacken und einem Soloduell, dass einem die Kinnlade vierfach nach unten knebelt. Und von Dane’s Gesang ganz zu schweigen. Letzteres beginnt eher bedächtig und ruhig, überrollt einen dann aber mit dem wohl heftigsten Riff der ganzen Platte, das schon fast Death Metal Anleihen hat. Doch als der Gesang einsetzt schrauben die Instrumente sofort wieder zurück, nur um dann wieder in das gleiche Riff reinzurasseln. Ein extremer Nackenbrecher, der auch wieer mit dem Gesang von Dane zu etwas besonderem wird. Smyth hat hier eindrücklich bewiesen, dass er auch bei Nevermore gute Songs schreiben konnte.„I feel helpless and alone, trapped on the third stone“
Doch der darauffolgende Rauschmeisser, der gelichzeitig auch den Titeltrack darstellt, übertrifft einfach alles. Er beginnt ruhig und bedächtig, sofort zieht einem Dane’s Stimme wieder eine unglaublich Gänsehaut über den Rücken. Der Anfang ist einfach nur vertonte Einsamkeit. Doch nach etwa einer Minute erhebt sich etwas, eine schwere Bestie, geboren aus dem extrem schweren und düsteren Riff, das plötzlich eingesetzt hat. Der Song wird plötzlich um einiges düsterer und kälter. Dann setzt das Riff ein und wirft den Song wieder in ganz andere Bahnen. Dane beginnt seine Geschichte, die so ehrlich und traurig klingt wie vorhin noch gar nichts auf diesem Album. Hefitger Double Base regiert den Hintergrund, doch das Grundgerüst schein ausgewogen und ausgeglichen. Der Song geht von Break zu Break, eine Gesangslinie ist trauriger als die andere, und doch scheint der Song Hoffnungen zum wecken. Und das zieht sich weiter, bis Loomis zu einem ersten Solo anstimmt, der Song fängt an anzuziehen, bricht aber wieder in den alten Rythmus zurück. Und dann wird das endgültige Solo angestimmt. Ein Feuerwerk, das seinesgleichen sucht. Unglaublich was hier auf den Saiten abgezogen wird. Und dann ist das Feuerwerk auch schon vorbei. Der Song nimmt wieder seine gewohnte Art auf, und Dane schreit sich noch ein letztes Mal die Lunge aus dem Hals:
„Welcome to the end my friend, the sky has opened“Super Review, welches dem Album mehr als gerecht wird. Komplex und dennoch eingängig – Ja, das trifft es wirklich am Besten! 🙂
Und mit „Born“ haben Nevermore es geschafft mich damals zu überzeugen. Die ersten drei Alben kenn ich leider (noch) nicht – da besteht also auch für mich wahrscheinlich noch dringender Nachholbedarf, denn allein schon in letzten drei Alben steckt soviel Genialität, das man gar nicht weiss wohin damit!
Album und Review kriegen 10 Punkte
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49. Andi Deris – Come In From The Rain
1. House Of Pleasure 2. Come In From The Rain 3. Think Higher! 4. Good Bye Jenny 5. King Of 7 Eyes 6. Foreign Rainbow 7. Somewhere, Someday, Somew 8. They Wait 9. Now That I Know This Ain‘ 10. Could I Leave Forever 11. 1000 Years Away
so,platz 49.das erste solo album von andi deris come in form rain.andi deris dürfte vielen ein begriff sein weil er seit 1994 sänger bei helloween ist.aber nun zum album an sich.wer ihn bei helloween mag könnte mit seinen 2 solo alben sicher auch was anfangen.heavy rock aber sehr melodisch und auch mehr als eine (halb,power,whatever)ballade pro album(was bei helloween ja so eine komische regelung ist)aber nun zum album selber.es startet mit house of pleasure das einen guten refrain hat und auch gut insy ohr geht.eines der highlights.der titeltrack geht eher in richtung ballade, ähnlich wie foreign rainbow,. Somewhere, Someday, Someway,Now That I Know This Ain’t Love, und Could I Leave Forever.good by jeanny ist zwar auch eine ballade aber bei dem song frag ich mich warum ers auf kein helloween album geschafft hat,gefällt mir besser wie jede helloweenballade mit ihm.think higher,house of pleasure,1000 years und der rest sind normale rocksongs im mittleren bereich.herrausstechen aus dem album tut the king of 7 eyes.mit good by jeanny und house of pleasure eindeutig der beste song des albums.
fazit:man merkt dem album an das da eindeutig ein paar songs drauf waren die es einfach nicht wert waren auf einem helloween album zu landen aber andererseitz viel zu schade für bonustracks gewesen wären.wer helloeen mit andi deris mag sollte mal ein ohr riskieren,die anderen sie soweiso nur meckern brauchen ihren horizont hier nicht zu erweitern.mir gefällt das album weil ich 1. andi deris sehr mag und solche alben schön nebenbei zu hören sind.hier ein paar hörporben
good by jeanny
1000 years
think higher
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John Wayne"Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt"
ebay kaufen! amon amarth,kreator,atrocity,slayer,anthrax,dimmu borgir [COLOR=#ff0000]über land und unter wasser habe ich mein glück gesucht[/COLOR]MetalEschiAlbum und Review kriegen 10 Punkte
Dankeschön 🙂
MyScSuper Review, welches dem Album mehr als gerecht wird. Komplex und dennoch eingängig – Ja, das trifft es wirklich am Besten! 🙂
Und mit „Born“ haben Nevermore es geschafft mich damals zu überzeugen. Die ersten drei Alben kenn ich leider (noch) nicht – da besteht also auch für mich wahrscheinlich noch dringender Nachholbedarf, denn allein schon in letzten drei Alben steckt soviel Genialität, das man gar nicht weiss wohin damit!
Danke auch dir.
Von den ersten drei kann ich dir vorallem „Dreaming Neon Black“ empfehlen, die geht tief unter die Haut. Auch das selbstbetitelte Debut kann einiges, die Politics… muss ich mir auch noch holen.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
3. Helloween – Gambling with the Devil
Lange habe ich überlegt, wie ein Review zu diesem Über-Werk wohl aussehen könnte, ohne, dass es dabei irgendwie zu kitschig, oder gar überzogen daherkommt. Irgendwie beschlich mich aber das Gefühl, dass dies nicht geht. Seit 1984 existiert diese Legende nun schon, rein biologisch war ich aber leider nicht dazu in der Lage, sie von ihren Anfangstagen an zu verfolgen, aber nachholen ist besser als versäumen. Helloween, eine Power Metal Ikone aus deutschen Reihen, die seit jeher wohl für grandiose Musik stehen, und meiner Meinung nach auch nicht durch den Ausstieg von Herrn Kiske geschwächt wurden. Auch die Vorgänger zum noch aktuellen Machwerk „Gambling with the Devil“ überzeugten mich auf ganzer Linie, doch was dieses Album hier bietet, ist für so eine Band schon schier abnormal. Wenn man nach so vielen Jahren noch so fit ist, muss man wohl nicht unbedingt AC/DC oder Iron Maiden genannt werden.
Das Album besteht aus 14 Stücken, die aktuelle Themen, wie Klima und Politik behandeln, mal etwas rasend, mal langsam, mal melancholisch. Die Gitarrenfraktion spielt irrwitzige Soli, die auch live perfekt funktionieren, der Schlagzeuger holt alles aus sich raus, und Andi Deris gibt mit seinem sympathischen Orgran gewohnt alles. Die Texte sind mir persönlich an manchen Stellen doch zu kitschig bzw. zu platt, wie z.B. in „As Long as I fall“, wo es heißt „… I don’t hit the ground“, aber mit „Paint A New World“ werden schnelle Töne angeschlagen, der Track erinnert mich von der Melodie teilweise sogar an gewisse Rennspiel-Soundtracks, und bietet einen Chorus, der live super umgesetzt wird. Mit „Final Fortune“, „Bells of the 7 Hells“ und „Fallen in Pieces“ folgen dann die drei besten Stücke des Album’s, 3 geniale Soli, 3 geniale Refrains und 3 Song-Strukturen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Zum Ende hin gibt es aber auch noch einige Kracher, „Dreambound“ erinnerte mich anfangs ein wenig an die Genre-Kasper Dragonforce, bewies dann aber doch die Professionalität, die die Engländer nie haben werden, und „Find my freedom“ findet ein gutes Ende.
Fazit? Naja, anno 2007 bieten Helloween das, was man zu diesem Zeitpunkt bringen muss. Kein Power/Heavy Metal Revival sondern eine sensationell gute CD, die die meisten Rip-Off’s aus diesem Genre mit links an die Wand spielt. So will man das von einer schon seit über 20 Jahren existierenden Band hören. Grandios!
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Schön geschrieben.
Habe mich jedoch nie gross mit denen beschäftigt, weil mir das Genre eigentlich nicht so liegt.@Mr.Torture: Schön dass du auch noch eine Liste machst, aber ein bisschen mehr Rechtschreibung würde das ganze vielleicht noch besser machen. Nur so als Tipp.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ich auch nicht. Ich bin eigentlich auch kein großer Power Metal Fan, hin und wieder mal HammerFall, Sonata Arctica oder Sabaton, aber dann war’s das schon. Von Helloween dachte ich eigentlich immer, die sind scheiße, aber dann hab ich mich doch mal aufgerafft, und siehe da, hammer.
Ich muss mich übrigens korrigieren, da wird nurnoch ein Bathory Album kommen, ich hab mich total verschätzt, weil ich eine Platte total aus den Augen verlor. Naja, die letzten beiden werden folgen.
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Mr.Tortureso dann will ich auch mal mitspielen…:haha:
50.
Joachim Witt – POP— Krieger des Lichts
— Fluch der Liebe
— Für den Moment
— Ich will mehr
— Du wirst bald Geschichte sein
— Mein Freund der Baum
— Später
— Vorwärts
— Sag was Du willst
— Erst wenn das Herz nicht mehr aus Stein ist
— Draussen vor der Tür
— Immer noch
— You make me wonderIch bin mir nicht sicher ob das album hier überhaupt einer kennen wird aber es liegt veröffendlichungstechnisch zwischen eisenherz(der titeltrack dürfte vielen ein begriff sein)und bayreuth 3.zwar haben die anderen alben auch größtenteils(außer eisenherz das hat nur 2 gute)gute songs aber dieses album finde ich einfach kompakter.grundsätzlich muss man mit joachim witt etwas anfangen können um sich wirklich auf ihn einlassen zu können.das album startet mit dem krieger des lichts.ein lied was man witt typisch nennen kann.die stimme eher tief.toller refrain.er variert auf dem album mit seiner stimme(wobei er das eigendlich schon seit b2 macht).das album ist nicht so eingängig wie die bayreuth alben und überzeugt mehr durch seine langzeitwirkung.fazit.offene ohren können hier mal was riskieren.zu diesem album wurde das duett mit jasmin tabatabia als single rausgebracht.auf dieser maxi ist ein song drauf der sich zeit zu gehen nennt.da verstehe ich bis heute nicht warum der nicht mit draufgepackt worden ist
anspieltips
krieger des lichts,für den moment,mein freund der baum(tolles cover)du wirst bald geschichte sein,erst wenn dein herz nicht mehr aus stein ist(duett mit jasmin tabatabai)ein paar songproben
so
los,zerfleischt mich:haha:oh gott :aah:
😉
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http://soundcloud.com/out-of-sight-official http://www.youtube.com/watch?v=AXmfai55JUo&feature=youtu.be http://www.facebook.com/outofsightofficial Neues Album "Recovery" März 2014Dem!god3. Helloween – Gambling with the Devil
Lange habe ich überlegt, wie ein Review zu diesem Über-Werk wohl aussehen könnte, ohne, dass es dabei irgendwie zu kitschig, oder gar überzogen daherkommt. Irgendwie beschlich mich aber das Gefühl, dass dies nicht geht. Seit 1984 existiert diese Legende nun schon, rein biologisch war ich aber leider nicht dazu in der Lage, sie von ihren Anfangstagen an zu verfolgen, aber nachholen ist besser als versäumen. Helloween, eine Power Metal Ikone aus deutschen Reihen, die seit jeher wohl für grandiose Musik stehen, und meiner Meinung nach auch nicht durch den Ausstieg von Herrn Kiske geschwächt wurden. Auch die Vorgänger zum noch aktuellen Machwerk „Gambling with the Devil“ überzeugten mich auf ganzer Linie, doch was dieses Album hier bietet, ist für so eine Band schon schier abnormal. Wenn man nach so vielen Jahren noch so fit ist, muss man wohl nicht unbedingt AC/DC oder Iron Maiden genannt werden.
Das Album besteht aus 14 Stücken, die aktuelle Themen, wie Klima und Politik behandeln, mal etwas rasend, mal langsam, mal melancholisch. Die Gitarrenfraktion spielt irrwitzige Soli, die auch live perfekt funktionieren, der Schlagzeuger holt alles aus sich raus, und Andi Deris gibt mit seinem sympathischen Orgran gewohnt alles. Die Texte sind mir persönlich an manchen Stellen doch zu kitschig bzw. zu platt, wie z.B. in „As Long as I fall“, wo es heißt „… I don’t hit the ground“, aber mit „Paint A New World“ werden schnelle Töne angeschlagen, der Track erinnert mich von der Melodie teilweise sogar an gewisse Rennspiel-Soundtracks, und bietet einen Chorus, der live super umgesetzt wird. Mit „Final Fortune“, „Bells of the 7 Hells“ und „Fallen in Pieces“ folgen dann die drei besten Stücke des Album’s, 3 geniale Soli, 3 geniale Refrains und 3 Song-Strukturen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Zum Ende hin gibt es aber auch noch einige Kracher, „Dreambound“ erinnerte mich anfangs ein wenig an die Genre-Kasper Dragonforce, bewies dann aber doch die Professionalität, die die Engländer nie haben werden, und „Find my freedom“ findet ein gutes Ende.
Fazit? Naja, anno 2007 bieten Helloween das, was man zu diesem Zeitpunkt bringen muss. Kein Power/Heavy Metal Revival sondern eine sensationell gute CD, die die meisten Rip-Off’s aus diesem Genre mit links an die Wand spielt. So will man das von einer schon seit über 20 Jahren existierenden Band hören. Grandios!
Die Scheibe war überraschend gut. Eine der wenigen Scheiben, auf der ich Deris` Gesang ertragen kann.
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Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu Metal -
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