Home › Foren › Maximum Metal › Plattenladen › 2012 – der letzte Jahresrückblick ever
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AutorBeiträge
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SirMetalheadWintersun – Time I
Da mein Leserbrief zum Album leider nicht abgedruckt wurde, füg ich ihn einfach mal hier ein, da er meine Eindrücke zum Album gut zusammenfasst:nehme alles zurück, ist in der neuen Ausgabe drin – netterweise wurde sogar mein Schreibfehler korrigiert 🙂
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Motorpsycho & Stale Storlokken-The Death Defying Unicorn
Deathspell Omega – Drought
Godspeed You! Black Emperor – ‚Allelujah Dont Bend! Ascend!
Alcest – Les Voyages de L’ame
Agalloch – Faustian Echoes
Lunar Aurora – Hoagascht
Secrets Of The Moon – Seven Bells
Swans – The Seer
Bensarin Quartet – IINoch ausstehend:
Panopticon
A Forest Of Stars
Ash Borer
Skagos
Les Discrets
Hexvessel
Dordeduh
The Mount Fuji Doomjazz CorporationGut war auch die neue BADBADNOTGOOD
http://www.youtube.com/watch?v=dysBmyTfnrY--
When the day is done Down to earth then sinks the sun Along with everything that was lost and won When the day is doneSo, ich beende mein Jahr (vorläufig, da ich schon wieder neues auf Steigis Sampler entdeckt habe) hiermit:
Finsterforst – Rastlos
Auf das Review von SirMetahead in diesem Thread hin bin ich auf die Band gestossen und habe mir dann kurzerhand das neuste Album gekauft, was ich auch nicht bereue. Die Musik überzeugt mit einer sehr eigenständigen und starken Mischung aus Pagan/Folk Metal und Black Metal Elementen, was eine tolle, epische und mitreissende Atmosphäre kreiert. Der einzige Schwachpunkt ist in meinen Augen der deutsche Gesang, teilweise auch in Verbindung mit den Texten, da mir dieser einfach nicht ganz zusagen will und die Texte teilweise doch arg kitschig geraten sind. Ansonsten ein auf ganzer Linie überzeugendes Album, runde Sache 🙂Shining – Redefining Darkness
Shining machen grundsätzlich gute, teilweise sehr gute Musik, und das ist ihr grosses Problem. Denn auf „Redefining Darkness“ machen die Schweden nichts anderes, keine guten Songs und schon gar kein gutes Album. Das Problem dabei ist, dass Shining vieles sein wollen und im Endeffekt nichts eigenständiges mehr sind. Man versucht viel zu viel zu mischen, sodass die Songs am Ende einfach Collagen aus guten Einzelteilen sind, aber jegliche Kohärenz vermissen lassen. Doch was bringen einem gute Teile, wenn der Song dann am Ende einfach nicht zusammenlaufen will? Eben nichts. Ich hoffe sehr, dass die Mannen um Kvaforth es mal noch schaffen, ihre Kreativität auch in zusammenhängende und gute Songs umzumünzen, das Potential zeigen sie auf alle Fälle.Neurosis – Honor Found In Decay
Nach dem „heissen“ Vorgänger folgt nun, dem Wechselrhythmus entsprechend, wieder ein Album mit einer kalten Atmosphäre. Wie zähflüssiges Gold wälzen sich die Amis durch ihren neusten Output und drohen nicht selten komplett zum Stillstand zu kommen. Das Ganze, aufgelockert durch „leichtere“, aber nicht minder emotionale Momente, überzeugt dabei auf ganzer Linie und zeigt, dass die Band doch noch besser als auf dem guten Vorgänger agieren kann. Positive Überraschung und ein heftiges Monster in typisches Neurosis Manier.Sophie Hunger – The Danger Of Light
Meine neue Lieblings-.Schweizerin hat sich auch wieder ein bisschen gefangen. Mir persönlich war der Vorgänger „1983“ zu wenig experimentierfreudig und ein Stück zu sehr auf Nummer sicher, sodass es eine Freude ist, dass sich die Bernerin mit ihrem neusten Output wieder auf unzugänglichere Wege begeben hat. Sehr positiv fallen dabei vorallem die jazz-artigen Bläser auf, die das Soundgefüge oftmals dominieren. Dazu noch diese wunderbare Stimme und das starke Songwriting und schon haben wir ein kleines Highlight im Singer/Songwriter Bereich. Hoffentlicht kommt da bald wieder etwas 🙂Das Problem bei den Finsterforst-Lyrics ist nichtmal der Kitsch, sondern diese „jedes dritte Wort muss sich reimen“-Herangehensweise (schlechte und offensichtliche Reime auf Haus-Maus-Niveau noch dazu). Zudem krächzt der Sänger auch noch überdurchschnittlich klar verständlich ins Mikro, sodass einem dieser kindische Stil auch anspringt, wenn man sonst nicht auf Texte achtet (zumindest ging es mir ab dem 1. Hörgang so).
Stört mich leider mehr als ich zugeben will, ist nämlich sonst echt ein tolles Album mit mehr Eigenständigkeit als der Vorgänger.
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I know there's no other world: ॐॐॐ [/COLOR][COLOR=#f0f8ff]mountains[/COLOR] and [COLOR=#f0ffff]websites[/COLOR] ॐॐॐ[/COLOR]h0azDas Problem bei den Finsterforst-Lyrics ist nichtmal der Kitsch, sondern diese „jedes dritte Wort muss sich reimen“-Herangehensweise (schlechte und offensichtliche Reime auf Haus-Maus-Niveau noch dazu). Zudem krächzt der Sänger auch noch überdurchschnittlich klar verständlich ins Mikro, sodass einem dieser kindische Stil auch anspringt, wenn man sonst nicht auf Texte achtet (zumindest ging es mir ab dem 1. Hörgang so).
Stört mich leider mehr als ich zugeben will, ist nämlich sonst echt ein tolles Album mit mehr Eigenständigkeit als der Vorgänger.
seit dem ich drauf hingewiesen wurde, kann ichs leider auch nicht mehr überhören 😆
Tut mir auch total leid 🙁
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I know there's no other world: ॐॐॐ [/COLOR][COLOR=#f0f8ff]mountains[/COLOR] and [COLOR=#f0ffff]websites[/COLOR] ॐॐॐ[/COLOR]h0azTut mir auch total leid 🙁
braucht es nicht. Ist ja schließlich nicht gelogen. Und früher oder später wär ich selbst drauf gestoßen.
Das Jahr fing gut an und endet eher beschissen.
Als Konzertjahr war 2012 ziemlich geil, auch ohne FOA.
Der Herr Obergrammatiknazi konnte im Februar erneut Trimonium sehen und sich erneut von der überragender Qualität des noch immer nicht veröffentlichten neuen Materials vergewissern. Mit Thin Lizzy und Judas Priest wurden zwei abartig geniale Klassiker erlebt, die man tatsächlich gesehen haben muss und die trotz der langjährigen Karriere weit oben in der Liste erstklassiger Live-Bands stehen. Ein Black Metal Einschlag beim Deathkult Open Air, unterhaltsame Unterbrechungen, verrückte Kommentare, Hitler und ein paar gute Neuentdeckungen (Urfaust, Vorkreist), die mittlerweile schon wieder aus der Wahrnehmung gewichen sind, war doch ganz nett. Das Metalfest hatte ebenfalls einige gute Bands zu bieten (Kyuss, Graveyard, Lonewolf), allerdings auch eine derbe Enttäuschung mit dem beschissenen Auftritt von W.A.S.P., den Megadeth ganz gut kompensieren konnten. Das folgende Highlight war dann, meinen langjährigen Götzen Slash endlich auch mal in Farbe und Bunt zu sehen, geiler Auftritt, derbe Riffs, eine Latte wie ewig nicht mehr und ziemlich schwächelnde Mötley Crüe. Mehr wegen den Forumspissern, denn der Bands wegen ging es dann zum Party.San, Gospel of the Horns wurden erneut für geil befunden, die übrigen Bands sind bereits im Nirvana des Gedächtnisses verschwunden. Zwei Wochen später ging es zum Schwarzmetallischen Höhepunkt des Jahres, dem Barther Open Air, Stadtpark, Spinnen und das Zelt quasi gegenüber der Bühne, dazu starke Auftritte von Minas Morgul, Forgotten Tomb und Alcest und schon ist das Festival knapp zusammengefasst. Die Überraschung des Jahres war dann das Konzert der Scorpions in Wrocław, neben der extrem kurzfristigen Planung und der recht langen Zugfahrt wird vor allem die exzellente Darbietung der Band erinnert, die in Verbindung mit dem Publikum aus dem Konzert tatsächlich ein unbeschreibliches Erlebnis machte. Selbst der Ausklang des Jahres bietet nochmals ein Live-Erlebnis der Extraklasse, Die Toten Hosen machten im November ihrem Titel als beste Live-Band Deutschlands ihrem Namen alle Ehre und werden am 30. in Berlin nochmals genossen.Soviel zur Konzert-Revue, an Veröffentlichungen haben sich die Hosen mit Ballast der Republik unbestritten den ersten Platz verdient. Die Überraschungen des Jahres waren die Veröffentlichungen von Richie Sambora, der mit Aftermath of the Lowdown das eher schwächelnde Undiscovered Soul aussticht und The Cranberries, die sich mit Roses zurückmeldeten. Beide Alben haben sich nach den üblichen Einhörperioden schnell in die Beschallungsgewohnheiten eingegliedert und surren in stillen Momenten umher.
Minas Morguls neues Scheibchen Ära hingegen will noch immer nicht so recht zünden, obgleich Leben als Einzelstück zu glänzen weiß. Schwierig auch die jüngste Platte der italienischen Misanthropen, die Hörpraxis will nicht so recht anspringen, die Analyse lässt seit Wochen auf sich warten. Noch zu frisch in der Plattensammlung finden sich die Veröffentlichungen von Stone Sour und Exilia, die detailierte Verortung fällt auch hier noch schwierig, obgleich House of gold and bones bereits schwächer als sein Vorgänger wahrgenommen wird. Wenig Hörvergnügen bereiten Europe, Bag of Bones klingt nach einer Mischung aus jüngsten Nazareth und Deep Purple, an sich keine schlechte Beschreibung, doch ist der Bruch zu bisher bekannten Alben zu groß, um dies auch positiv zu werten, man vergleiche nur mal Seven Doors Hotel und Doghouse.Die größte Enttäuschung des Jahres war (von dem wieder nicht erschienenen Trimonium Album mal abgesehen) definitv der Weltuntergang, sein Ausbleiben in Verbindung mit einer saftigen Betriebskostenabrechnung lässt sich nur als scheiße bezeichnen. Dank geht an Ardor, der sich als Fahrer, Organisator und Arschloch von einer frühmorgendlichen Stimmungskanone erneut bewährt hat. Sollte soweit alles sein, bei Fragen, fragt.
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LastFM: Novocaine89 Musik-Sammler: Novocaine blaWir bleiben wach bis die Wolken wieder lila sind!
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TizSo, das Jahr und die Welt gehen mit grossen Schritten auf ihr Ende zu. Zeit um ein letztes Mal innezuhalten. Was waren eure Highlights des fast schon ausgeschöpften, aber sehr ergiebigen Jahres 2012? Die Enttäuschungen und Überraschungen? Alles was 2012 betrifft kommt hier rein 🙂
Überraschungen:
Eines, wenn nicht sogar DAS Highlight/DIE Überraschung des Jahres, ist für mich La Futura von ZZ Top. Obwohl sie ein paar bärenstarke Alben vorzuweisen haben, war ich nie ein Hardcore-Fan von denen. Ich hätte auch nie gedacht, dass die Herren nochmal zu solch einem Album fähig sind. Umso überraschender -auch Dank Rick Rubin, möchte ich meinen- war es dann für mich, ein so klasse Album vor mir liegen zu haben. Auch wenn es nicht mein 2012er-Lieblingsalbum ist, so ist La Futura doch die größte Überraschung im positiven Sinne!
Meine beiden Faves des Jahres 2012 sind einmal das Debüt von Attic „The Invocation“ und das zweite Album von Walpurgis Night „Midnight Wanderer„. Klingen Attic auf positive Weise wie ein 1:1 Abziehbildchen von Mercyful Fate, haben die Italiener von Walpurgis Night ihren eigenen Stil gefunden, auch wenn man hier ebenfalls die legendären Dänen als Vorbilder heraus hört.
Ebenfalls überraschend gut -z.T. lediglich für deren Verhältnisse- empfand ich die neuen Alben von Doro, Rage, Accept, Rezet, Dust Bolt, Knock Out Kaine, Razorwyre, Air Raid und Nasty Habit.
Anfangs fand ich es ziemlich bescheiden. Inzwischen gefällt es mir umso besser: Testament – Dark Roots…
Wie immer, gewohnt gut: The Other mit The Devils You Know. Die Punks heulen, dass sie zu metallisch geworden sind und manch anderen sind die Jungs zu punkig. Mir gefallen sie schon seit ihrem Debüt außerordentlich gut. Tolle Band!
Eigentlich haben die Songs beider Releaes schon über 20 Jahre auf dem Buckel, doch als in den 90ern der Grunge Einzug hielt, blieben so einige gute Glam- und Sleaze Bands auf der Strecke. Inzwischen gibt es Retro-Labels, die die (damals oft schon professionell aufgenommenen) Stücke besagter Bands endlich offiziell releasen. Das selbstbetitelte Debüt der Sleazerocker Rattleshake und das Murder Bay-Debüt Never Was An Angel sind echte Sleaze/Glamperlen.
Enttäuschungen:
Reinfall 2012 ist für mich das neue Album von Iron Knights „New Sound Of War“. Klang der Vorgänger, der noch unter dem Namen Stuka Squadron aufgenommen wurde, stellenweise wie das Maiden-Album, das ich mir von ihnen die letzten Jahre gewünscht hätte, trieft der Neuling nur so vor Ideenarmut. Offenbar wollte man vom Maiden-Sound weg. Das ist ja soweit lobenswert, doch wenn SOWAS dabei rauskommt, sollte man das alles nochmal überdenken oder gleich aufhören.
Ebenfalls nicht nachvollziehbar ist für mich die Euphorie bezüglich Phantom Antichrist von Kreator. Was die Essener angeht, habe ich mich wohl einfach zu sehr entfremdet. Wirklich schlecht ist das Album zwar nicht -dafür gibt es dann doch zu viele gute Ansätze-, doch ob es in naher Zukunft nochmal den Weg in meine Anlage findet, wage ich zu bezweifeln.
Zwar nicht so schlecht wie Iron Knights, doch songschreiberisch ebenfalls unsagbar mittelmäßig – Huntress. Dazu kommt die Stimme… Die Frau hat es drauf, keine Frage, doch scheint sie nur zwei Alternativen bezüglich ihres Gesangs zu kennen. Entweder brüllt sie wie bekloppt rum -was total planlos klingt-, oder sie rattert ihr gesamtes Können, alle Facetten ihres Gesangs, in einem Song rauf und runter und rauf und runter und rauf… Dazwischen, also irgendwelche Varianten oder Feinabstimmungen,
scheint die Gute nichts zu kennen. In der vorliegenden Form: Einfach nur nervig!Bedenkt man, dass die Hälfte der gerade mal 8 Songs schon existierte, als ich noch in die Windeln gemacht habe, ist das, was Angel Witch einem dieses Jahr vorsetzten, eine Frechheit. Den alten Kompositionen hört man problemlos ihr Alter an. Soll heißen, dass diese Nummern trotz ihrer Mittelmäßigkeit immer noch auf einem höheren Niveau gastieren, als die noch lahmeren neuen Kompositionen. Laaaaangweilig!
Z.T. eigentlich sogar recht ordentlich, aber trotzdem (weit) hinter meinen Erwartungen liegend, die neuen Alben von Kissin Dynamite, Sister Sin, Europe (ansich stark, aber nach meinem Geschmack etwas zuuu bluesig), Malice und Overkill.
Konzerte:
Wirklich geflashed haben mich eigentlich nur die Auftritte von Thin Lizzy (an die ich mal überhaupt keine Erwartungen hatte) und Europe (nachwievor eine Macht und eine Setlist, die mit sowohl neuen als auch alten Stücken bestens zusammengestellt war). Außerdem sehr überzeugend, wenn auch nicht ganz so fantastisch wie Europe und Thin Lizzy: The Other und Blitzkid —> Spielfreude pur! Fuck, waren die gut.
War zwar dieses Jahr kein schlechtes Konzert dabei, doch irgendwo hatte ich dann doch immer was auszusetzten.
Die Scorpions, die showtechnisch noch die Hälfte der jungen Bands locker in die Tasche stecken, ließen, wie ich finde, unverzichtbare Klassiker wie Another Piece Of Meat, Bad Boys Running Wild, Lovedrive und He’s A Woman – She’s A Man vermissen. Dafür gabs aber alle Schmachtballaden…Judas Priest starteten recht schwach, steigerten sich dann aber bis ins Unermessliche. Dass Songs von jedem Halford-Album gespielt wurden, war klar und toll. Dass es von Ram It Down bloß Blood Red Skies in die Setlist schafft, leider auch 🙁 Hätte so gerne den Titeltrack einmal live gesehen.
Kissin‘ Dynamite haben mich nicht nur mit ihrem aktuellen Album enttäuscht, sondern auch was die Setlist im kölner Undergroung betrifft. Schon klar, dass viele Songs von MS&P gespielt werden, dass das Debüt aber fast keine Erwähnung fand, war schon ziemlich bekackt. Vom Stageacting und der Spielfreude her, war es aber ein recht gutes Konzert.
Oh. Gerade fällt mir doch noch ein endbeschissener Auftritt ein: Eisbrecher als Scorps-Support. Habe noch nie einen schlechteren Frontmann gesehen. Da konnte auch das olle Miststück nichts retten. Grauenvoll!
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[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 OberhausenGab schon einige Highlights dieses Jahr
Enslaved – RIITIIR
Secrets Of The Moon – Seven Bells
Shining – Redefining Darkness
Ahab – The Giant
Eis – Wetterkreuz
Rush – Clockwork Angels
Sektemtum – Aut Caesar, Aut Nihil
Soen – Cognitive
Lamb Of God – Resolution
Muse – The 2nd Law
Periphery – Periphery 2
Ne Obliviscaris – Portal of I
Ulver – Childhoods End
Trailerpark – Crackstreetboys 2
Porta Nigra – Megalomaniac (zwar ne Ep, aber deren Album hab ich noch nicht gehört.)
Woods Of Ypres – Woods V (leider wohl das letzte von ihnen)Genug der Aufzählung. Was aber wohl definitiv meine beiden Alben des Jahres sind: Enslaved und Ahab ….. deren neue Platten haben mich umgehauen !! (und die neue Trailerpark :D)
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"Derjenige, der zum erstenmal an Stelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." - Sigmund FreudFocKerSektentum – Aut Caesar, Aut Nihil
😆 Nicht schlecht
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Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.Vor allem das Video war sehr geil ^^
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"Derjenige, der zum erstenmal an Stelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." - Sigmund FreudIch meine deinen Typo 😉
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Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.Tageszeitbedingte Brainlags ^^
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"Derjenige, der zum erstenmal an Stelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation." - Sigmund Freud -
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