Ernährung – der Gesundheitsaspekt

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  • #91675  | PERMALINK

    Leukon

    Registriert seit: 14.07.2010

    Beiträge: 1,385

    Nachdem im Forum in letzter Zeit immer mal wieder das Thema Vegetarismus/Veganismus aufgekommen ist, jetzt mal ein anderer Schwerpunkt: Spielt für euch der Gesichtspunkt ,,Gesundheit“ beim Essen eine wichtige Rolle? Und wenn ja, wie tragt ihr ihm Rechnung?

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    #6838351  | PERMALINK

    bambi

    Registriert seit: 18.09.2008

    Beiträge: 2,733

    Vor dem Plasmaspenden gibt es Fleisch und Salatmix, damit der Eisenwert hochgeht ^^
    Sonst bin ich ein Genussesser und komme mit der Devise :
    „Wenigstens einmal die Woche Gemüse, kein Colazeugs und viel 1.5 % Milch“ gut aus.
    Und ja, ich möchte ebenso einmal die Woche fettigen Döner essen, weil er mir schmeckt.

    --

    Axt oder Schwert, welche Waffe ist die Eure?" "Ich werfe eine ganz elegante Rosskastanie, wenn Ihr es wissen wollt
    #6838353  | PERMALINK

    Xere

    Registriert seit: 15.05.2010

    Beiträge: 6,448

    Ich sag nur Fett & Alkohol!

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    #6838355  | PERMALINK

    Bombenleger

    Registriert seit: 12.05.2005

    Beiträge: 21,105

    Wer sagt denn, das Fleisch ungesund ist?

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    #6838357  | PERMALINK

    New Millenium Cyanide Cleef

    Registriert seit: 05.09.2011

    Beiträge: 3,561

    Da ich durchs Essen eh nicht zunehmen kann, ist es mir eigentlich egal was ich futter.

    --

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    #6838359  | PERMALINK

    Necrofiend

    Registriert seit: 17.12.2004

    Beiträge: 27,709

    Wenn’s nicht schmeckt senkt das auch mein Wohlbefinden. Das ist mir schon sehr wichtig, der Rest egal…

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    #6838361  | PERMALINK

    Hallways of Always

    Registriert seit: 19.03.2011

    Beiträge: 1,120

    BombenlegerWer sagt denn, das Fleisch ungesund ist?

    Das frage ich mich auch. In diesem Thread bis jetzt nämlich keiner. Leukon hat geschrieben, dass er über einen anderen Schwerpunkt sprechen möchte. Aber gute Reflexe.

    @Topic: Ich ernähre mich deutlich ungesünder, als ich eigentlich möchte. Das hängt mit Faulheit, aber auch mit meiner Lebenssituation und meinem Umfeld zusammen. Nächsten Herbst ziehe ich hoffentlich daheim aus und kann dann meinen Speiseplan nach gesundheitlichen und sportlichen Aspekten organisieren. Mein Fernziel wäre, ohne Süßigkeiten und Chips zu leben, aber da gehört eindeutig mehr Disziplin dazu, als ich im Moment habe.

    @necro: Nach einer (schweren) Phase der Umgewöhnung vermisst du die meisten Sachen ja nicht mehr. Stell‘ es dir wie einen Entzug vor… Ich glaube, dass die Szenarien ziemlich vergleichbar sind.

    --

    Never le nkemise... Le ka zama mara never leloke
    #6838363  | PERMALINK

    Necrofiend

    Registriert seit: 17.12.2004

    Beiträge: 27,709

    Hallways of Always
    @necro: Nach einer (schweren) Phase der Umgewöhnung vermisst du die meisten Sachen ja nicht mehr. Stell‘ es dir wie einen Entzug vor… Ich glaube, dass die Szenarien ziemlich vergleichbar sind.

    Öh, ich hatte noch nie einen Entzug…

    --

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    #6838365  | PERMALINK

    mors lucis

    Registriert seit: 30.07.2011

    Beiträge: 3,637

    KannibalistDa ich durchs Essen eh nicht zunehmen kann, ist es mir eigentlich egal was ich futter.

    Haha, bei mir auch das Problem. Wenn man halt nicht unmittelbar merkt, wie sich eine Lebensweise auswirkt, ist es noch schwerer, sich davon zu befreien.
    Ich würde von mir sagen, dass ich beide Extreme habe. Ich esse einerseits viel Gemüse, trinke viel Milch und Tee ohne Zucker und esse wenig Fleisch (aber alles nicht aus Zwang, sondern weil es schmeckt. Fleisch schmeckt an sich auch zu gut, als dass ich darauf verzichten könnte, aber ich mag es nur ein paar Mal die Woche und dann sehr wenig), andererseits schaufel ich aber auch viel zu große Mengen an Keksen und Schokolade in mich hinein.

    Ansich gilt für mich aber auch das selbe wie bei Necro. Wenn es nicht schmeckt oder man dies oder das nicht essen darf, macht es keinen Spaß mehr. Trotz der vergleichsweise geringen Mengen würde ich schon von mir behaupten, ein „Glückshormonesser“ zu sein. Das klingt jetzt hart, aber ich könnte wirklich nicht ausschließen, mich nicht umzubringen, wenn ich eine Laktoseintoleranz oder durch z.B. Operationspfusch keinen/verfälschten Geschmack kriegen würde.

    #6838367  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Wie soll ich mich auch gesund ernähren, wenn mir immer der Salat aus meinen Burger fällt?

    --

    #6838369  | PERMALINK

    Leukon

    Registriert seit: 14.07.2010

    Beiträge: 1,385

    Hallways of AlwaysDas frage ich mich auch. In diesem Thread bis jetzt nämlich keiner. Leukon hat geschrieben, dass er über einen anderen Schwerpunkt sprechen möchte. Aber gute Reflexe.

    Danke, das erspart mir die Antwort.

    --

    #6838371  | PERMALINK

    Phyrexian

    Registriert seit: 11.02.2011

    Beiträge: 870

    Ich rechne mitunter Mikronährstoffe aus und stelle danach meinen EP zusammen. Makronährstoffe sowieso.
    Von einem ins andere Extrem gerutscht. Früher nur – und damit meine ich nur – Fastfood gegessen.
    Dann mit Kraftsport etc. pp. erste Erfahrungen in Richtung Nährstoffplanung und Timing gemacht und da ich prinzipiell gerne Dinge plane/ordne/kategorisiere/systematisiere, das ganze dann ziemlich intensiv betrieben.
    Inzwischen kenne ich alle genutzten Nahrungsmittel mit Mikro und Makronährstoffen aus dem Effeff und muss nicht mehr großartig planen, sondern kann spontan Lücken ergänzen / ausbessern.

    Der Impuls war damals eigentlich eine das Training unterstützende Ernährung und abzunehmen. Inzwischen liebe ich es einfach an 9 von 10 Tagen so zu essen, dass mein Körper maximal gut versorgt ist und ich weiß „Besser kann ich’s nicht machen.“
    Erkennbare Erfolge? Geht. Eigentlich nicht, um ehrlich zu sein. Zumindest nicht seitdem ich von „Nur Fastfood“ auf „ein bisschen auf’s Essen achten“ umgestellt habe. Damals fielen sehr viele kleinere und größere Wehwehchen weg, aber von diesem Punkt zu dem pedantischen Ernährungplänen jetzt habe ich keinen Unterschied bemerkt. Ist mir aber auch egal, da ich weiß, wie mein Körper funktioniert und was er benötigt und er es mir in 20 Jahren danken wird.
    Außerdem bin ich davon überzeugt, dass das Training jetzt besser läuft.

    --

    I am thy Plague! I am thy fuel, thy flesh, thy flame!
    #6838373  | PERMALINK

    Leukon

    Registriert seit: 14.07.2010

    Beiträge: 1,385

    Nun gut, so wie ich das sehe, gehen hier bislang alle vom Modell böse Triebe – zügelnder Geist aus – mich eingeschlossen, aber das will mangels Ahnung nicht viel heißen. Was sagt man hier in der Runde denn zur konkurrierenden Theorie vom Darmhirn als bestem Ernährungsberater (wenn ich das mal auf diese Weise verschlagworten darf), also zB den Thesen der Leute vom Europäischen Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (E.U.L.E. e.V.)?

    --

    #6838375  | PERMALINK

    Vic Rattlehead

    Registriert seit: 10.02.2008

    Beiträge: 11,498

    BombenlegerWer sagt denn, das Fleisch ungesund ist?

    Bei der Menge die sich die Leute heuer leider reinstopfen, sagt dir dass früher oder später der Krebs 😉
    Und noch diverse andere Langzeit-Wehwehchen ^^

    --

    Men can never be free, because they're weak, corrupt, worthless... and restless. The people believe in authority. They've grown tired of waiting for miracle or mystery. Science is their religion - no greater explanation exists for them! They must never believe any differently if the project is to go forward. DVD-Sammlung | PornFM
    #6838377  | PERMALINK

    Hallways of Always

    Registriert seit: 19.03.2011

    Beiträge: 1,120

    LeukonNun gut, so wie ich das sehe, gehen hier bislang alle vom Modell böse Triebe – zügelnder Geist aus – mich eingeschlossen, aber das will mangels Ahnung nicht viel heißen. Was sagt man hier in der Runde denn zur konkurrierenden Theorie vom Darmhirn als bestem Ernährungsberater (wenn ich das mal auf diese Weise verschlagworten darf), also zB den Thesen der Leute vom Europäischen Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (E.U.L.E. e.V.)?

    Führ‘ das mal weiter aus. Ich bin immer davon ausgegangen, dass der Geschmackssinn sich entwickelt hat, weil süße/fettige Speisen energiereicher sind, und an solchen mangelt es in der Natur grundsätzlich, d.h. dieser Effekt, dass wir über das Ziel hinausschießen, kam in der frühen Menschheitsgeschichte nicht vor und trat erst in der modernen Gesellschaft wirklich vor. D.h. es gibt gar keinen Regulationsmechanismus, der unsere Fett- und Zuckeraufnahme nach oben hin beschränkt, weil das in der Tierwelt einfach nicht vorkommt. Dort herrscht immer Knappheit und wenn man energiereiche Speisen findet, dann ist es immer besser, sich vollzustopfen.

    --

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