Ferntanznummern und Nahlenkraketen mit andy und palez oder auch: Sunshine Aesthetics vs. Weltschmerz

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  • #5695647  | PERMALINK

    andysocial

    Registriert seit: 18.03.2006

    Beiträge: 7,603

    hab grad in Wovenhand reingehört, der einfluss bei dar he drone scheint eher von dem edwards zu kommen

    Highlights von metal-hammer.de
    #5695649  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

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    Tja, Andysaurus hat zwar im Moshcore-Thread verlauten lassen, dass er die Tage nicht da sein und sich folglich gegen das, was ich hier noch zu verzapfen gedenke, nicht zu Wehr setzen können wird (vielleicht wurde er ja von SirMetalhead entführt), aber ich habe beschlossen, mich heute mal nützlich zu machen und anzufangen, meine Schulden bei ihm abzuarbeiten. And heeere we go:

    1. And So I Watch You From Afar – Set Guitars To Kill

    Rauschen, und dann, hoppla, Trommelfeuer oder Roboterarmee? Dachte, teh andy hat mich angelogen und mir statt Post-Rock wohl irgendwas Industrial-/Noise-Mäßiges untergeschoben, aber der erste Eindruck täuscht. Klingt jedenfalls sehr komprimiert, als ob man ein Orchester in eine Thunfischdose zwängen wollte. Scheint klanglich alles über meinem Kopf stattzufinden. Tja, bald kommt auch schon der Guitar Hero, dessen Instrument mich an eine neonleuchtende Farbexplosion denken lässt, Drumming setzt ein…und ja, dazu lässt es sich wirklich hervorragend hüpfen. Der aluminiumüberzogene, lärmige Sound täuscht auch immer noch nicht über die Kaugummifarbigkeit der quirligen Gitarre hinweg, der Bass klingt zumindest halbwegs natürlich. Zwischendurch schreit jemand „Wooo!“. Haha, super. Ebenfalls muss der Drummer sich vor der Aufnahme einige Familienpackungen Koffeinkaugummis eingeschmissen haben, der hat ja recht viel zu tun hier.
    Tja, im Grunde genommen kann man das hier Dargebotene tatsächlich unter „jump-post-rock für die Generation U15“ laufen lassen (womit du mir eine Idee, die ich zu dem Zeitpunkt noch nicht hatte/haben konnte, aber gerne als meine eigene im Reh-Wüü verwendet hätte, geklaut hast, du Essiggurke). Prinzipiell reichen mir, wenn ich sowas hören will, ja eigentlich schon Slowdive – When The Sun Hits und Waltari – So Fine (nungut…beides kein Post-Rock), aber in einem solch hoffnungslos überlaufenen Genre ist ein sich so eklatant von den üblichen schüchternen Trauerweiden unterscheidender Ansatz durchaus sympathisch.

    2. Bardo Pond – Summerflux

    Eins schonmal vorweg: eines meiner persönlichen Highlights vom Sampler.
    Irgendwo fängt es also an…wobei, tut es das? Aus einer Stille kommt es einfach so näher, dieser Sound könnte eigentlich auch vom Anbeginn der Zeit existiert haben. Mit einem schläfrigen Groove wogt das Drumming, irgendwo entfernt Dröhnen, Knarzen, Brutzeln, im Vordergrund eine zerfließende sowas-wie-Melodie der Gitarre, wie der regenbogenfarben schimmernde Benzinfilm in einer Regenpfütze. Ja, mehr passiert eigentlich nicht, nach einer Struktur oder einem Spannungsbogen kann man lange suchen, aber wie mich das Stück blendet, lähmt und in den Ledersessel drückt, das ist toll, verdammt zähflüssig, sinnlich und lecker. Wie Karamellsoße, die…irgendwas hinabfließt…ja, was denn bloß? Vielleicht das hochgestreckte Bein einer französischen Schauspielerin. Ich drohe gerade, vom Thema abzukommen…
    Das ist auch ausnahmsweise mal eines der Stücke, bei dem ich einen Fade-Out am Schluss nicht nur als okay, sondern als konsequent und passend empfunden hätte…aber auf mich hört ja niemand. Auch Bardo Pond nicht, die machen das Stück am Ende halt einfach irgendwie zu. Klingt völlig unnatürlich, „Summerflux“ hört sich an, als müsste es eigentlich ewig dauern.

    3. beerhover – A Foul Smelling Wheel Called Downhill

    Worüber ich mir schon die ganze Zeit den Kopf zerbreche: an wen erinnert mich der Gesang am Anfang? Es klingt sehr, sehr eindeutig nach jemandem, nur leider fällt mir der Name von diesem jemand nicht ein. Gnarr. Blenden wir die Stimme aus, konzentrieren wir und auf den instrumentalen Unterbau. Der ist nett und freundlich, der ist gemächlich, den stelle ich mir personifiziert als so eine Art Dude 2.0 vor, der mich am frühen Mittag von seiner Hütte an den Sümpfen von Louisiana aus im Bademantel begrüßt, während ich mit Grashalm im Mundwinkel im Schlauchboot liege. „Tanzbär-Progdoom“ ist gut, das hier würde ich allerdings eher als recht basischen, bluesigen Rock bezeichnen…ist aber unter Umständen gar nicht so weit von einander entfernt, oder? Jau, ich nicke mit dem Kopf und groove auf meinem Sessel ein wenig vor mich hin (die Bezeichnung „Stuhlgroove“ ist eher Jazz und Funk vorbehalten). Der Gesang erinnert mich jetzt an irgendeine andere Person, bei der ich auch wieder nicht auf den Namen komme. Der Bass ist zwischenzeitlich recht präsent. Das mag ich, warum sonst sollte man auch Iron Maiden hören. Nach so ca. zwei Minuten verschleppt der Drummer das Stück in eine mir zunächst unklar erscheinende Richtung, nach ungefähr der Hälfte der Spielzeit ist der Dude melancholisch geworden. Gitarre hängt träge in den Seilen, schaukelt vielleicht noch unmotiviert ein wenig hin und her, Drumming trottet irgendwohin. Wenigstens kommt mir der Sänger am Ende nicht mehr bekannt vor. Zum Ende hin findet man den Groove wieder und das war’s auch schon.

    3. Capricorns – 793AD: The Harrying of the Heathen

    Uhuuu, böse. Klingt sehr nach Sonnenuntergang an der Death Valley, die Gräser krümmen sich leicht im Windhauch, ansonsten aber staubige Trockenheit und heißer Asphalt. Die Drums prophezeihen ein großes Unglück, die Gitarre schwingt langsam von links nach rechts wie der tote Körper eines Gehängten…bin ich mal gespannt, was da noch so passiert. Uäh, wie, da kommt ja gar nichts? Äh, doch, da. Reißt jetzt zwar völlig unvermittelt mein Bild im Kopf in Stücke, aber joah, da jetzt so alles mit erhöhtem Schritttempo und kollabierender Gitarre mit sich zu reißen, funktioniert live bestimmt vorzüglich. Bin bis jetzt übrigens der Meinung, dass das Soundbild dem Stück nicht so wirklich zugute kommt, für Stoner Rock fehlt der weite Hall, für modernes Post-Rock-/Sludge-Gemisch der Marke Pelican die Politur. Der Pelican-Vergleich und das beiläufige Erwähnen von Post-Rock-/Sludge-Gemisch machen, wie mir grad auffällt, erst im letzten dritten so richtig Sinn, da klingen die Gitarren, soweit es die Möglichkeiten des Stücks erlauben, ja fast lieblich. Rückblickend betrachtet kommen mir auch Agrimonia noch in den Sinn, wobei das hier eher stampft, als sturzbachartig zu fließen.
    Hm, naja. Der Anfang war aber schon sehr cool.

    So, und jetzt höre ich erstmal Cyndi Lauper und tanze vergnügt durch die Wohnung. Mann, meine Hörgewohnheitsaussetzer lassen ja fast den Schluss zu, ich wäre schwanger. In dem Sinne: guten Morgen!

    http://www.youtube.com/watch?v=zhdTpeegBZk

    #5695651  | PERMALINK

    andysocial

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    bin jetzt wieder da. mit einem herrlichen sonnenbrand auf der nase und gutem, unstudentischem essen im bauch.
    na da hast aber schön zugehört und gnädig warst auch noch, bei den Capricorns hast dir schon auf die zunge beißen müssen oder? das stück, oder eigentlich die ganze platte, hat irgendwie so eine verlorenheit finde ich, das macht es interessant.
    bei beehoover weiß ich auch nicht so recht was mich da anmacht. die stimme finde ich irgendwie seltsam und losgelöst vom rest, manchmal hibbelig und deplatziert. beehoover sind ja ein duo von schlagzeuger und bassist/sänger, also keine gitarre. das macht das ganze auch so seltsam weil der bass die gitarrenaufgabe übernimmt aber nicht wie bei Om sich durchschleppt sondern quicklebendig wirkt. jajaaa.
    maaaa von bardo pond könnte ich dir noch einiges geben, hab seitdem ich den sampler zusammengestellt habe mir ein paar scheiben zugelegt. wirklich großartige alben, glühwürmchen.

    #5695653  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

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    andysocialna da hast aber schön zugehört und gnädig warst auch noch, bei den Capricorns hast dir schon auf die zunge beißen müssen oder? das stück, oder eigentlich die ganze platte, hat irgendwie so eine verlorenheit finde ich, das macht es interessant.

    Aaach, ich meine das tatsächlich so nett und diplomatisch, wie es da geschrieben steht. 😉
    Die angesprochene Verlorenheit, die sich gerade im ersten Drittel äußert, finde ich ja auch sehr geil.

    andysocialmaaaa von bardo pond könnte ich dir noch einiges geben, hab seitdem ich den sampler zusammengestellt habe mir ein paar scheiben zugelegt. wirklich großartige alben, glühwürmchen.

    Soso…dann erzähl mir doch, was für Alben ich da brauche, und poste bei Gelegenheit vielleicht ein paar schmucke Hörproben. Verdammt, laut last.fm kenne ich sogar schon einige Stücke der Band, aber ich kann mich beim besten Willen nicht mehr daran erinnern, wie die klangen und wie ich sie fand. :haha:

    #5695655  | PERMALINK

    andysocial

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    na da haste mal was leckeres:

    http://www.youtube.com/watch?v=pRdp2rJDdpU

    http://www.youtube.com/watch?v=4HY1ywAZ_wE

    http://www.youtube.com/watch?v=mB1L6v4beTI&feature=related

    besorg dir mal die Dilate und Ticket Crystals, beide mit wunderbaren 60s anleihen und psychedelic pictures wie wenn man zu lange gegen die sonne schaut

    #5695657  | PERMALINK

    palez

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    Beiträge: 10,795

    Mh, die Firma dankt, höre ich mir demnächst mal an!

    #5695659  | PERMALINK

    andysocial

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    nachdem eine (nicht mehr)-freundin heute zu mir gemeint hat was ich doch für ein furchtbar verletzender mensch wäre hab ich gedacht es wäre an der zeit doch hier mal weiter zu machen. manchmal hat man diesen kehrausmechanismus bei dem man leuten die man für halbsympathisch hält aber mit denen man etwas verbindet wie arbeit, schule oder reisen, mal gehörig sagt welche nicht guten sachen man von ihnen hält. keine feine art aber eine vereinfachung des lebens. ende der märchenstunde.
    auf dem programm des abends steht:

    Weltschmerz – Innana Incarnates

    seine band weltschmerz zu nennen ist schon mutig. was gefällt dir an dem stück speziell? liest das eigentlich noch irgendjemand außer uns? muss ich noch erklären was ich höre? eigentlich ein ziemlich doomiges gothic stück mit einem sehr typischen gothicsänger, die stimmung hängt an einem seidenen faden und gibt vor allem gegen ende doch hoffnung. alles in allem aber ein recht einfaches stück, länge stimmt, nichts gedehnt oder weggelassen. ich frag mich bei dem stück wie schmal die gratwanderung von doom zu gothic ist. was ist speziell der unterschied zwischen gothic und doom. in dem stück wärs die gitarre die hier mehr flötet und im doom mehr gain hat. wäre der sänger in dem stück weniger labil würde das als doomstück durchgehen. jooo, diese interludes müsste man rausschneiden oder irgendeinen ein solo spielen lassen und schwupps wäre es doom und keiner würde es kaufen. 🙂

    Fields Of The Nephilim – Intro

    von der band hab ich das Dawnrazor album diese woche in die hände bekommen, bin also schon geprägt. muss aber leider sagen dass es mir gar nicht gefällt. hat diese 80er wave attitüde die ich nicht so mag. Intro ist aber ein stückweit besser, hat immer noch dieses völlig uninspirierte schlagzeug das man zu der zeit hatte, die melodie ist aber besser als alles was ich bei dem einmaligen durchlauf von dawnrazor gehört hab. und auch die stimme klingt hier besser. die erinnert mich auch an irgendeinen. (hier liegen jetzt 20s nachdenkzeit dazwischen, a. d. Red.) kennst du die österreichische gothic doom band Jack Frost? naja, der klingt ziemlich wie der hier. ganz sympathisches stück eigentlich. gutsi, ein wenig lang ists schon, die halbzeitpause beim fußball füllts aus. atmosphärisch liegt es halt nah am wave, für mich jedenfalls. bei mir liegt alles in den 80er außer slayer nah am wave, also schlags mir ruhig um die ohren. es fehlt den leuten einfach die inbrunst. der iron maiden teil gegen ende gefällt mir aber irgendwie. das stück wertet die band jedenfalls stark auf nach dem seltsamen popdebut. magst es haben? ist aber auf vinyl.

    Indukti – Tusan Homichi Tuvota

    was ich an dem stück mag sind die gitarren und die nicht gleichgültige stimmung. wirkt lebendig, tririling tririling. hat bisschen was vom 90er schwedenprog wie Anekdoten oder Gösta Berlings Saga, dieses leicht folkloristische zu beginn, auch die späteren tool ausbrüche gibts beim schwedenprog ebenso, wenn auch nicht so schnell wie am ende. aber auch die instrumentation ist ähnlich. was ist das für eine band? was aber ganz klar aus dem rahmen fällt ist die stimme. oder stimmen. mal spricht der wolf, mal eine hohe stimme was irgendwie irritiert, aber der rest hüpft so schön im quadrat dass das egal ist. gefällt mir gut das ganze, nie langweilig obwohl das stück 9min geht. jetzt darfst bisschen aufklärungsarbeit leisten.

    #5695661  | PERMALINK

    palez

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    andysocialWeltschmerz – Innana Incarnates

    was gefällt dir an dem stück speziell?

    Der labile Sänger. Das labile Alles. Das gewaltige Brodeln unter einen unbewegt scheinenden Oberfläche, die Anspannung. Dass die Band ihr Schiff unbeirrt geradeaus lenkt, obwohl sie im Nebel die Hand vorm Auge kaum noch sehen kann.

    andysocialliest das eigentlich noch irgendjemand außer uns?

    Pedda! :haha:

    andysocialmuss ich noch erklären was ich höre?

    Joah, mach mal ruhig weiter, wir sehen unsere Lala ja schließlich alle durch verschiedenfarbige Buntglassplitter.

    andysocialich frag mich bei dem stück wie schmal die gratwanderung von doom zu gothic ist. was ist speziell der unterschied zwischen gothic und doom.

    Ja, darüber habe ich auch schon nachgedacht…und bin, wie man an meiner mit der Playlist mitgegebenen Beschreibung sieht, zu keinem befriedigenden Ergebnis gekommen, irgendwie ist ja beides falsch.

    andysocialjooo, diese interludes müsste man rausschneiden oder irgendeinen ein solo spielen lassen und schwupps wäre es doom und keiner würde es kaufen. 🙂

    Falls es dich beruhigt: das hat auch so keiner gekauft.
    Eigentlich doof, wenn wir uns darauf einigen, Weltschmerz (sind übrigens Italiener) in die Gothic-Schublade zu packen, ist „Capitale De La Douleur“ sicherlich eines meiner liebsten Spartenalben des (in der Hinsicht eigentlich wenig ergiebigen) Jahrzehnts.

    andysocialFields Of The Nephilim – Intro

    von der band hab ich das Dawnrazor album diese woche in die hände bekommen, bin also schon geprägt. muss aber leider sagen dass es mir gar nicht gefällt. hat diese 80er wave attitüde die ich nicht so mag.

    Das ist natürlich doof, so kommen wir musikalisch nämlich nie so richtig auf einen grünen Zweig. :haha:

    andysocialkennst du die österreichische gothic doom band Jack Frost? naja, der klingt ziemlich wie der hier.

    Jau, kenne ich ein bisschen was von. Carl McCoy (wahlweise auch Andrew Eldritch, wenn man nicht ganz so wahnsinnig wirken will) ist halt so ziemlich das Role Model eines Goth Rock-Sängers, der was auf sich hält.

    andysocialgutsi, ein wenig lang ists schon, die halbzeitpause beim fußball füllts aus.

    For the record: sind eigentlich drei Stücke plus Introzeugs, auf der „Elizium“ einzeln abspielbar, auf der Version von „Earth Inferno“ halt…äh, nicht.

    andysocialdas stück wertet die band jedenfalls stark auf nach dem seltsamen popdebut. magst es haben? ist aber auf vinyl.

    Habe ich schon auf CD, obendrein auch (leider) keinen Plattenspieler…behalt mal, du. ^^

    Überrascht mich übrigens leicht, dass dir der Pink Floyd-/Psychedelic-Vibe nicht ins Ohr gesprungen ist…

    @das mit der Inbrunst, da fällt mir eigentlich mindestens ein Gegenbeispiel aus dem Bereich ein…

    andysocialIndukti – Tusan Homichi Tuvota

    was ist das für eine band? was aber ganz klar aus dem rahmen fällt ist die stimme. oder stimmen. mal spricht der wolf, mal eine hohe stimme was irgendwie irritiert […] jetzt darfst bisschen aufklärungsarbeit leisten.

    Ja, das ist eine Band, die überwiegend instrumentale Lala macht, der Sänger, der vielleicht durch Sleepytime Gorilla Museum oder Idiot Flesh bekannte Nils Frykdahl, ist auch nur bei dem Stück dabei. Die „Idmen“ ist eine ganz tolle Sache, würde ich dir bedenkenlos empfehlen, wenn dir das Stück abgesehen vom Gesang gefallen hat.

    http://www.youtube.com/watch?v=8eTfGWBO9uo

    #5695663  | PERMALINK

    Nezyrael

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    ich lese euer zeug auch immer *anmerk*

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    Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan Dirus
    #5695665  | PERMALINK

    andysocial

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    palez
    Das ist natürlich doof, so kommen wir musikalisch nämlich nie so richtig auf einen grünen Zweig. :haha:

    For the record: sind eigentlich drei Stücke plus Introzeugs, auf der „Elizium“ einzeln abspielbar, auf der Version von „Earth Inferno“ halt…äh, nicht.

    Überrascht mich übrigens leicht, dass dir der Pink Floyd-/Psychedelic-Vibe nicht ins Ohr gesprungen ist…

    Ja, das ist eine Band, die überwiegend instrumentale Lala macht, der Sänger, der vielleicht durch Sleepytime Gorilla Museum oder Idiot Flesh bekannte Nils Frykdahl, ist auch nur bei dem Stück dabei. Die „Idmen“ ist eine ganz tolle Sache, würde ich dir bedenkenlos empfehlen, wenn dir das Stück abgesehen vom Gesang gefallen hat.

    http://www.youtube.com/watch?v=8eTfGWBO9uo

    aber wir geben uns doch redlich mühe. 🙂 hab mir bei dem FotN song schon gedacht….ein wenig lang für ein intro. pink floyd kam mir da aber jetzt nicht gerade in den sinn. aber das ist vielleicht wie damals als der sardaukar mir mal erklärt hat wie viel stoner in enslaved steckt. vielleicht ist mein ohr schon so psychedelisiert dass einzelne takte gar nicht mehr wahrnommen werden.

    der song im video ist übrigens sehr sehr gut. ist das das übliche material?

    #5695667  | PERMALINK

    andysocial

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    Nezyraelich lese euer zeug auch immer *anmerk*

    du gehörst ja schon zur familie

    #5695669  | PERMALINK

    palez

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    Nezyraelich lese euer zeug auch immer *anmerk*

    Haha, auch dann, wenn es sich nicht um Turbospam, sondern um langweilige Reh-Wüüs zu irgendwelchen Songs von irgendwelchen Bands handelt, die aus guten Gründen keine Sau kennt? Das nenne ich wahre Fantreue! :haha:

    andysocialder song im video ist übrigens sehr sehr gut. ist das das übliche material?

    So ziemlich. (also auf die „Idmen“ bezogen, „S.U.S.A.R.“ habe ich nicht)

    #5695671  | PERMALINK

    Nezyrael

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    ja palez selbst dann, auch wenn ich mit eurer musik meist 0 anfangen kann :haha:

    --

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    #5695673  | PERMALINK

    andysocial

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    palezHaha, auch dann, wenn es sich nicht um Turbospam, sondern um langweilige Reh-Wüüs zu irgendwelchen Songs von irgendwelchen Bands handelt, die aus guten Gründen keine Sau kennt? Das nenne ich wahre Fantreue! :haha:

    So ziemlich. (also auf die „Idmen“ bezogen, „S.U.S.A.R.“ habe ich nicht)

    der nezy hofft einfach nur dass wir noch ein paar mal eisenpimmel reinbringen

    na dann schau ich mal ob ich von denen irgendwo was herbekomme, gefällt mir echt gut.

    #5695675  | PERMALINK

    Nezyrael

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    huka tschaka töff töff :horns:

    --

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