Griechenland-Krise: Die ersten Toten

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  • #65043  | PERMALINK

    Eddie1975

    Registriert seit: 13.05.2005

    Beiträge: 12,194

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,693155,00.html

    😯

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    "Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammler
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    #6089989  | PERMALINK

    Herr_Draugen

    Registriert seit: 03.05.2010

    Beiträge: 97

    Ein Fall für Sirtaki-Mann!

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    "Ihr kennt die deutsche Seele nicht, Herr Etzel." - Fritz Lang/Nibelungen www.21ghosts.wordpress.com www.mecklenburgia.de
    #6089991  | PERMALINK

    MetalEschi

    Registriert seit: 25.05.2005

    Beiträge: 15,655

    Die griechen auch nie genug…

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    #6089993  | PERMALINK

    Panic drives human herds

    Registriert seit: 25.04.2006

    Beiträge: 9,973

    Edit

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    #6089995  | PERMALINK

    Tripp Den Store

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    Beiträge: 11,373

    Sollten die wirklich noch einen Bürgerkrieg heraufbeschwöhren, wie in einigen Interviews mit Bürgern angedroht, herrscht absolute Party Stimmung in Europa.

    #6089997  | PERMALINK

    Eddie1975

    Registriert seit: 13.05.2005

    Beiträge: 12,194

    Von Bürgerkrieg würde ich nicht sprechen, aber man muss sich schon fragen, ob die griechische Gesellschaft solche radikalen Sparmaßnahmen verkraftet und die Bedingungen für Finanzhilfen nicht zu hart formuliert wurden. Ich mein, es ist klar, dass die Griechen nicht so weiter machen können wie bisher, wenn sie Geld haben wollen, aber wenn das Land in Chaos und Gewalt versinkt, ist damit auch niemandem gedient.

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    "Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammler
    #6089999  | PERMALINK

    Der arme Kunrad

    Registriert seit: 20.09.2005

    Beiträge: 2,893

    Es fragt sich überhaupt, ob es denn sinnvoll ist, viel Geld in ein völlig marodes Land zu stecken. Sowohl gesellschaftlich als auch politisch gibts dort unheimliche Defizite, die es fast unmöglich machen werden, in Bälde wieder einen sinnvollen Weg einzuschlagen. Vielleicht wärs doch besser, man ließe das mit den Finanzhilfen vorerst ganz bleiben. (Nach Ansicht vieler Europarechtler sind diese ohnehin unzulässig.) Schlimm genug, was die Problematik in Deutschland bedingt. Die Regierung würde wohl am liebsten sämtliche verfassungsrechtliche Verfahrensmechanismen aushebeln, um flexibler zu sein. Und bei allen Argumenten, die eine Bürgschaft rechtfertigen mögen: was ist, wenn es in Spanien und Portugal ebenfalls soweit ist und dort ebenfalls die Geldbeschaffung nicht mehr funktioniert; von den eigenen Finanzproblemen ganz zu schweigen…
    Bevor im deutschen Staatshaushalt die Ausgabenseite nicht zumindest ansatzweise mit den Einnahmen zu vereinbaren ist, braucht man nicht den großen Sanitäter spielen. Das ganze Geschwafel von der Stabilität des Euros halte ich ohnedies für zweifelhaft. Wenn es denn so sein sollte: entweder Griechenland oder Deutschland raus aus der EU. Wirtschaftsgemeinschaften sind keine caritativen Einrichtungen.

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    Waits: Wenn du Klempner bist, dann ist das Klempnern das, was du tust – nicht das, was du bist.[..] Selbst wenn du der beste Klempner der Stadt bist, rund um die Uhr arbeitest und ständig die tollsten neuen Klempnertricks erfindest – das Potenzial deiner Persönlichkeit ist nicht darauf beschränkt. Es ist so groß wie das Universum.
    #6090001  | PERMALINK

    Herr_Draugen

    Registriert seit: 03.05.2010

    Beiträge: 97

    Der arme KunradEs fragt sich überhaupt, ob es denn sinnvoll ist, viel Geld in ein völlig marodes Land zu stecken. Sowohl gesellschaftlich als auch politisch gibts dort unheimliche Defizite, die es fast unmöglich machen werden, in Bälde wieder einen sinnvollen Weg einzuschlagen. Vielleicht wärs doch besser, man ließe das mit den Finanzhilfen vorerst ganz bleiben. (Nach Ansicht vieler Europarechtler sind diese ohnehin unzulässig.) Schlimm genug, was die Problematik in Deutschland bedingt. Die Regierung würde wohl am liebsten sämtliche verfassungsrechtliche Verfahrensmechanismen aushebeln, um flexibler zu sein. Und bei allen Argumenten, die eine Bürgschaft rechtfertigen mögen: was ist, wenn es in Spanien und Portugal ebenfalls soweit ist und dort ebenfalls die Geldbeschaffung nicht mehr funktioniert; von den eigenen Finanzproblemen ganz zu schweigen…
    Bevor im deutschen Staatshaushalt die Ausgabenseite nicht zumindest ansatzweise mit den Einnahmen zu vereinbaren ist, braucht man nicht den großen Sanitäter spielen. Das ganze Geschwafel von der Stabilität des Euros halte ich ohnedies für zweifelhaft. Wenn es denn so sein sollte: entweder Griechenland oder Deutschland raus aus der EU. Wirtschaftsgemeinschaften sind keine caritativen Einrichtungen.

    Man könnte meinen, in Griechenland fällt der erste Dominostein. Aber denken wir mal weiter: Was würde mit Griechenland passieren, würden die Hilfspakete verweigert werden? Was passiert mit einem Staat, der pleite ist?

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    #6090003  | PERMALINK

    Bombenleger

    Registriert seit: 12.05.2005

    Beiträge: 21,105

    Der arme KunradEs fragt sich überhaupt, ob es denn sinnvoll ist, viel Geld in ein völlig marodes Land zu stecken. Sowohl gesellschaftlich als auch politisch gibts dort unheimliche Defizite, die es fast unmöglich machen werden, in Bälde wieder einen sinnvollen Weg einzuschlagen. Vielleicht wärs doch besser, man ließe das mit den Finanzhilfen vorerst ganz bleiben. (Nach Ansicht vieler Europarechtler sind diese ohnehin unzulässig.) Schlimm genug, was die Problematik in Deutschland bedingt. Die Regierung würde wohl am liebsten sämtliche verfassungsrechtliche Verfahrensmechanismen aushebeln, um flexibler zu sein. Und bei allen Argumenten, die eine Bürgschaft rechtfertigen mögen: was ist, wenn es in Spanien und Portugal ebenfalls soweit ist und dort ebenfalls die Geldbeschaffung nicht mehr funktioniert; von den eigenen Finanzproblemen ganz zu schweigen…
    Bevor im deutschen Staatshaushalt die Ausgabenseite nicht zumindest ansatzweise mit den Einnahmen zu vereinbaren ist, braucht man nicht den großen Sanitäter spielen. Das ganze Geschwafel von der Stabilität des Euros halte ich ohnedies für zweifelhaft. Wenn es denn so sein sollte: entweder Griechenland oder Deutschland raus aus der EU. Wirtschaftsgemeinschaften sind keine caritativen Einrichtungen.

    Kann ich so unterschreiben!

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    #6090005  | PERMALINK

    Eddie1975

    Registriert seit: 13.05.2005

    Beiträge: 12,194

    Der arme Kunrad Das ganze Geschwafel von der Stabilität des Euros halte ich ohnedies für zweifelhaft. Wenn es denn so sein sollte: entweder Griechenland oder Deutschland raus aus der EU. Wirtschaftsgemeinschaften sind keine caritativen Einrichtungen.

    Wie sehr der Euro bereits jetzt unter Druck ist, sehen wir am ständig sinkenden Kurs. Ich bin Volkswirtschaftler, aber wenn der Euro zu tief abstürzt, kann das nicht in unserem Sinne sein. Und was die EU angeht; Über das Stadium der Wirtschaftsgemeinschaft sind wir doch schon lange hinaus. Die EU ist mittlerweile ein in fast allen Bereichen integrierter Staatenverbund. Würde man da einem Mitglied die Hilfe verweigern, würde dass den ganzen Gedanken „Vereintes Europa“ in Frage stellen. Mag ja sein, dass bei dieser Vorstellung einige Leute begeistert in die Hände klatschen, ich gehöre jedenfalls nicht dazu.

    Edit: Neues zur Lage in Athen
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,693155,00.html

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    "Heavy Metal in my ears Is all i ever want to hear. Before the sands of time run out , We'll stand our ground and all scream out! Manilla Road - Heavy Metal to The World On Tour: 11.06. Rockfels - Loreley Freilichtbühne, St. Goarshausen last.fm Musik-Sammler
    #6090007  | PERMALINK

    Der arme Kunrad

    Registriert seit: 20.09.2005

    Beiträge: 2,893

    Eddie1975Wie sehr der Euro bereits jetzt unter Druck ist, sehen wir am ständig sinkenden Kurs. Ich bin Volkswirtschaftler, aber wenn der Euro zu tief abstürzt, kann das nicht in unserem Sinne sein. Und was die EU angeht; Über das Stadium der Wirtschaftsgemeinschaft sind wir doch schon lange hinaus. Die EU ist mittlerweile ein in fast allen Bereichen integrierter Staatenverbund. Würde man da einem Mitglied die Hilfe verweigern, würde dass den ganzen Gedanken „Vereintes Europa“ in Frage stellen. Mag ja sein, dass bei dieser Vorstellung einige Leute begeistert in die Hände klatschen, ich gehöre jedenfalls nicht dazu.

    Ich denke schon, dass man bei der Beurteilung von Problemen auf europäischer Ebene die Entstehungsgeschichte der EG bedenken muss. Zumindest wenn man überlegt, wie weit man gehen will, um das ganze zu erhalten. Von der vollkommen metaphysischen Begrifflichkeit “Vereintes Europa“ kann man dabei nicht ausschließlich zehren. Meine Ansicht: einen europäischen Bundesstaat braucht niemand. Wirklich niemand. Es herrscht jetzt schon ausreichende Rechtsverwirrung und übertriebener Normierungswahn…wenn beispielsweise man an das ins Auge gefasste absolute Abweichungsverbot von EU-Richtlinien denkt (nennt sich dann schön euphemistisch “Vollharmonisierung“): das wird Deutschland dazu zwingen etwa den Verbraucherschutz auf das niedrigere Niveau des Gemeinschaftsrechts abzusenken.
    Zur Wirtschaftsproblematik vielleicht noch folgendes. Wieso glaubt man eigentlich, fehlende Mittel durch immer mehr Schulden ausgleichen zu können? Das stabilisiert den Euro auf Dauer ganz sicher nicht. Bezieht sich sowohl auf Griechenland als auch auf nahezu jeden anderen europäischen Staat; wenn man dauerhaft mehr ausgibt als man hat, geht das nicht gut. Das ist doch das Problem in Griechenland: Überschuldung. Und die Lösung: noch mehr Schulden. Wenn das Hilfe sein soll, weiß ich auch nicht mehr. In Griechenland passiert genau das, was bald einigen anderen Ländern droht. Wenn man angesichts dieses Desasters nicht endlich anfängt, neue Wege zu beschreiten, kann man den Euro vergessen. Zuletzt verweise ich noch einmal auf geltendes EU-Recht; mit der sog. No-Bail-Out-Klausel des AEUV sollen doch eben die Probleme erfasst werden, die nun auftreten. Die soll nämlich verhindern, dass die Gemeinschaft die unsolide Haushaltspolitik ihrer Mitglieder stützt.

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    Waits: Wenn du Klempner bist, dann ist das Klempnern das, was du tust – nicht das, was du bist.[..] Selbst wenn du der beste Klempner der Stadt bist, rund um die Uhr arbeitest und ständig die tollsten neuen Klempnertricks erfindest – das Potenzial deiner Persönlichkeit ist nicht darauf beschränkt. Es ist so groß wie das Universum.
    #6090009  | PERMALINK

    Eddie1975

    Registriert seit: 13.05.2005

    Beiträge: 12,194

    Der arme Kunrad Zuletzt verweise ich noch einmal auf geltendes EU-Recht; mit der sog. No-Bail-Out-Klausel des AEUV sollen doch eben die Probleme erfasst werden, die nun auftreten. Die soll nämlich verhindern, dass die Gemeinschaft die unsolide Haushaltspolitik ihrer Mitglieder stützt.

    Naja, wie diese Bail-Out-Klausel genau anzuwenden ist, bedarf wohl noch einer juristischen Debatte. Bis jetzt gibt es nur ein Gutachten der Bundestagsverwaltung, glaube ich, und gerade das europäische Finanzrecht ist so uneindeutig, dass man durchaus auch andere Meinungen vertreten kann. Deswegen hab ich Europa-Recht ja damals auch abgewählt^^

    Aber im Moment ist doch noch eh völlig unklar, wie eventuelle Finanzhilfen an Griechenland überhaupt aussehen könnten. Dass Wolfgang Schäuble dem griechischen Botschafter einen 22 Milliarden-Scheck überreicht ist doch wohl eher unwahrscheinlich. Viel mehr scheint es doch wohl um KfW, bzw. EZB-Kredite zu gehen, die durch Bürgschaften abgesichert werden.

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    #6090011  | PERMALINK

    Der arme Kunrad

    Registriert seit: 20.09.2005

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    Eddie1975Naja, wie diese Bail-Out-Klausel genau anzuwenden ist, bedarf wohl noch einer juristischen Debatte. Bis jetzt gibt es nur ein Gutachten der Bundestagsverwaltung, glaube ich, und gerade das europäische Finanzrecht ist so uneindeutig, dass man durchaus auch andere Meinungen vertreten kann. Deswegen hab ich Europa-Recht ja damals auch abgewählt^^

    Vor allem ist anscheinend nicht ganz klar, wie weit man die Regelung in Anbetracht der Grundsätze der Solidarität untereinander verstehen darf. Aber grundsätzlich kann gem. dieser Klausel nur Hilfe zur Selbsthilfe gewährt werden, denke ich. Ohne radikale Maßnahmen zur Sicherung der Solvenz des Fiskus kann und darf Griechenland kein Geld bekommen. Deshalb auch absolut erschreckend, wie die Bevölkerung dort reagiert…

    Eddie1975
    Aber im Moment ist doch noch eh völlig unklar, wie eventuelle Finanzhilfen an Griechenland überhaupt aussehen könnten. Dass Wolfgang Schäuble dem griechischen Botschafter einen 22 Milliarden-Scheck überreicht ist doch wohl eher unwahrscheinlich. Viel mehr scheint es doch wohl um KfW, bzw. EZB-Kredite zu gehen, die durch Bürgschaften abgesichert werden.

    Bürgschaft ist wohl der Plan für den Moment. Daruf beruft sich Frau Merkel auch: direkt gezahlt werden soll vorerst nichts. Dass Bürgschaften extrem risikoreich sind wird dann allerdings nicht dazu gesagt, haha. Mir fallen diesbezüglich nur so dämliche Redewendungen wie “Fass ohne Boden“ ein.

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    Waits: Wenn du Klempner bist, dann ist das Klempnern das, was du tust – nicht das, was du bist.[..] Selbst wenn du der beste Klempner der Stadt bist, rund um die Uhr arbeitest und ständig die tollsten neuen Klempnertricks erfindest – das Potenzial deiner Persönlichkeit ist nicht darauf beschränkt. Es ist so groß wie das Universum.
    #6090013  | PERMALINK

    denn-o

    Registriert seit: 13.02.2009

    Beiträge: 2,670

    Der arme KunradDeshalb auch absolut erschreckend, wie die Bevölkerung dort reagiert…

    Warum erschreckend? Wenigstens ein paar Leute, die erkannt haben, dass nationales Wohl nicht gleich privates Wohl ist. Hier hat man sich doch widerspruchslos für die deutsche Sache einspannen lassen, anstatt die Schädlichkeit dieser Verhältnisse zu erkennen.

    #6090015  | PERMALINK

    Tripp Den Store

    Registriert seit: 07.10.2007

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    Eddie1975Von Bürgerkrieg würde ich nicht sprechen, aber man muss sich schon fragen, ob die griechische Gesellschaft solche radikalen Sparmaßnahmen verkraftet und die Bedingungen für Finanzhilfen nicht zu hart formuliert wurden. Ich mein, es ist klar, dass die Griechen nicht so weiter machen können wie bisher, wenn sie Geld haben wollen, aber wenn das Land in Chaos und Gewalt versinkt, ist damit auch niemandem gedient.

    Kommt drauf an, Staat wie Bürger haben die letzten Jahre eben zusammen verschuldet, was jetzt eingetreten ist. Endweder sie kriegen es gebacken und kommen auf den Trichter, dass es nötig ist, die nächsten Jahre kleinere Brötchen zu backen oder aber das Land geht vollends unter.

    Meinen Griechenland Trip verschiebe ich jedenfalls erstmal auf frühestens 2011.

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