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  • #4569513  | PERMALINK

    King of Kotelett

    Registriert seit: 10.08.2006

    Beiträge: 2,793

    [quote=I <3 Cupcakes;1869537]Bei uns hier tragen die einheitlich babyfarbene Hemden, Pullover über den Schultern, Segelschuhe und Ray Bans...

    Ich hab mich grade für den Master in Germanistik beworben, weiß aber noch nicht ob ich das sicher machen will. Hat da jemand Erfahrungswerte? Wenn ich mir das Vorlesungsverzeichnis anguck seh ich eigentlich keinen Unterschied zum Bachelor 😐 man kann sogar die gleichen Seminare besuchen, frag mich ob man da noch iwas wirklich neues/anderes lernt oder nochmal das gleiche 2 Jahre länger macht und dann am Ende einfach 80 Seiten MA Arbeit statt 30 BA schreibt? 😕 Dachte immer der Sinn wäre, dass man sich dann richtig spezialisiert aber bei dem Studienplan, den man dann hat sieht mir das gar nicht danach aus....

    Bei Germanistik spezialisiert man sich generell auf gar nix. Jedenfalls nix, was Dich irgendwie weiterbringt. Du musst Dich halt auch fragen, was Du damit nach dem Studium anfangen willst? Pizza-Taxi fahren oder Kellnern? Wenn ja, studier Germanistik, wenn nicht, studier was richtiges.
    Es gibt natürlich auch andere Meinungen, aber das ist so meine subjektive Sicht...

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    #4569515  | PERMALINK

    Ecaille de Lune

    Registriert seit: 11.06.2010

    Beiträge: 64

    Peter´s DickMotivation für ein Psychologiestudium?
    Das PSychologiestudium schafft die Basis für ein anschließende therapeutische Arbeitsfeld.

    Wenn man sich bereits im Studium spezialisiert UND danach entsprechende Weiterbildungsmaßnahmen macht, ja. Der klassische Psychotherapeut hat Medizin studiert.

    Was du übrigens als erstes geschrieben hast, ist allerdings nicht ganz richtig. Mit einem reinen Psychologiestudium wirst du sicherlich nicht in Kliniken (z.B. Psychiatrie) angestellt werden, da das Studium keine Therapieausbildung beinhaltet.

    Richtig. Nichts anderes habe ich geschrieben, wenn du nochmal hinschaust.
    Dass du dich nach dem Studium spezialisieren kannst, ist mir klar.
    Prinzipiell finde ich diese Trennung des klassichen Psychotherapeuten (der man nur mit dem Medizinstudium wird) – und Psychiater Aspekts mit den konträren, beruflichen Aussichten, in den Studiengängen nicht gerade sinnvoll.
    Aber ich finde es natürlich gut, wenn du dir diesbezüglich schon deinen Weg herausgesucht hast. Ein reines Medizinstudium kommt für dich demnach also nicht in Frage?

    Darf man fragen wieso du Sozialpädagogik studieren willst?

    Gerne. An der TU Dresden umfasst das Gebiet Sozialpädagogik seit diesem Jahr auch die Bereiche Sozialarbeit, sowie Pflege- und Wohlfahrtswissenschaften. Das sind breit gefächerte Gebiete, welche mich allesamt sehr interessieren und mir danach sehr viel Raum lassen, einen zu mir passenden Weg im sozialen Bereich einzuschlagen.
    Aber wie schon beschrieben – die Wahrscheinlichkeit, dass ich angenommen werde ist dabei nicht unbedingt hoch. Daher habe ich mich parallel auch für das Lehramt Geschichte-Englisch, Forstwissenschaften, sowie Landschaftsgestaltung beworben.
    Frage mich nun bitte nicht, was meine Motivation für die genannten Studienrichtungen ist – ich finde jeden einzelnen Studiengang hoch interessant und passend für mich – sollte ich für alle Studiengänge eine Zulassung bekommen, habe ich ein großes Problem, mich zu entscheiden, schätze ich.

    Wenn ja, studier Germanistik, wenn nicht, studier was richtiges.
    Es gibt natürlich auch andere Meinungen, aber das ist so meine subjektive Sicht…

    Etwas „Richtiges“ studieren gibt es nicht – ich finde es jedenfalls wenig sinnvoll, etwas zu studieren, was einem danach objektiv vielleicht mehr bringen kann, man dann aber in einem Arbeitsumfeld steckt, womit man sich nicht identifizieren kann.
    Planen kann man eine Karriere heuzutage eh nicht mehr.

    --

    "Die "Welt" - dieses Wort erinnert mich immer an einen Elefanten und eine Schildkröte, die unverdrossen eine riesige Scheibe stützen." - aus: "Wilde Schafjagd" von Haruki Murakami last.fm [/COLOR]
    #4569517  | PERMALINK

    I 3 Cupcakes

    Registriert seit: 13.07.2010

    Beiträge: 386

    King of KotelettBei Germanistik spezialisiert man sich generell auf gar nix. Jedenfalls nix, was Dich irgendwie weiterbringt. Du musst Dich halt auch fragen, was Du damit nach dem Studium anfangen willst? Pizza-Taxi fahren oder Kellnern? Wenn ja, studier Germanistik, wenn nicht, studier was richtiges.
    Es gibt natürlich auch andere Meinungen, aber das ist so meine subjektive Sicht…

    Na dafür ist es jetzt zu spät, den Bachelor hab ich doch schon und ja ich bin auch arbeitslos :cry:Ich wüsste nicht in was ich den Master sonst machen sollte außer vielleicht MuK aber da hat man hinterher die gleichen Probleme….

    --

    #4569519  | PERMALINK

    King of Kotelett

    Registriert seit: 10.08.2006

    Beiträge: 2,793

    Écaille de Lune
    Etwas „Richtiges“ studieren gibt es nicht – ich finde es jedenfalls wenig sinnvoll, etwas zu studieren, was einem danach objektiv vielleicht mehr bringen kann, man dann aber in einem Arbeitsumfeld steckt, womit man sich nicht identifizieren kann.
    Planen kann man eine Karriere heuzutage eh nicht mehr.

    Das ist natürlich richtig. Aber etwas studieren, was einem später so gar nix bringt, kann auch nicht der richtige Weg sein. Vielleicht sehe ich das ein wenig schwarz, aber meine Erfahrungen und auch die vieler meiner Kommilitonen war die, das man nach dem Germanistik-Studium – sofern überhaupt abgeschlossen – noch eine Ausbildung gemacht hat, um Arbeit zu finden.

    --

    #4569521  | PERMALINK

    Fraeulein Minx

    Registriert seit: 12.04.2008

    Beiträge: 12,040

    [quote=I <3 Cupcakes;1869537]Bei uns hier tragen die einheitlich babyfarbene Hemden, Pullover über den Schultern, Segelschuhe und Ray Bans...

    Ich hab mich grade für den Master in Germanistik beworben, weiß aber noch nicht ob ich das sicher machen will. Hat da jemand Erfahrungswerte? Wenn ich mir das Vorlesungsverzeichnis anguck seh ich eigentlich keinen Unterschied zum Bachelor 😐 man kann sogar die gleichen Seminare besuchen, frag mich ob man da noch iwas wirklich neues/anderes lernt oder nochmal das gleiche 2 Jahre länger macht und dann am Ende einfach 80 Seiten MA Arbeit statt 30 BA schreibt? 😕 Dachte immer der Sinn wäre, dass man sich dann richtig spezialisiert aber bei dem Studienplan, den man dann hat sieht mir das gar nicht danach aus....

    Ich hab schon vor 5 Jahren abgeschlossen mit Magister , also kenn ich mich mit dem BA nicht aus, dazu kann ich dir nichts sagen. Ich hab unter anderem Germanistik mit Schwerpunkt auf Linguistik, Dialektologie und IT-Philologie studiert. Du kannst dich in Germanistik durchaus spezialisieren (hab ich auch gemacht) aber diese Spezialisierung gibt dir kein Vorlesungsverzeichnis vor. Je von Uni abhangig spezialisierst du dich nach der Zwischenprufung nach Interessengebiet und hoffst, dass im entsprechenden Semester auch Vorlesungen, Seminare und Kurse dafuer angeboten werden. Wenn du einen guten Prof hast, arbeitet der dir dabei durchaus zu und gibt extra Aufgaben, etc. Ich zum Beispiel hatte mich in der Linguistik auf Emotionen in der Schriftlichkeit spezialisiert und daruber auch nach einigen Nebenprojekten meine Magisterarbeit geschrieben (200 Seiten nicht 80, oder meintest du die Master-Arbeit?) - war echt schoen, weil es das Thema, das ich gewaehlt hatte, noch nirgends besprochen gab. Es war also schoen selber Theorien zu erstellen, als andere Maeuler nachzubeten.

    Allgemein kann ich dir zum Germanistik-Studium nur sagen: das Studium an sich macht viel Spass, du lernst viel, du bist frei in dem was du tust. Was den Job-Markt angeht: vergiss es. Wenn du nicht gerade promovierst, ist der Jobmarkt fuer dich an sich leer. ich arbeite heute nicht mal ansatzweise in dem Feld. Das Einzige was dir vielleicht noch hilft ist nebenbei mindestens drei Sprachen zu lernen, die man so nicht in der Schule lernt, damit du fuer den Arbeitsmarkt wenigstens noch etwas von Interesse bist.

    --

    Nezyraelminxi ist einfach böse und gemein, gewöhn dich dran.
    NovocaineSie ist so unbeschreiblich böse, sogar Marienkäfer flüchten vor ihr...
    Mr.Torturedu bist einfach das unfassbare böse.wen du in die hölle kommst verstecken sich adolf hitler,josef stalin und idi amin im keller hinter der waschmaschine:haha:
    #4569523  | PERMALINK

    Ecaille de Lune

    Registriert seit: 11.06.2010

    Beiträge: 64

    King of KotelettDas ist natürlich richtig. Aber etwas studieren, was einem später so gar nix bringt, kann auch nicht der richtige Weg sein. Vielleicht sehe ich das ein wenig schwarz, aber meine Erfahrungen und auch die vieler meiner Kommilitonen war die, das man nach dem Germanistik-Studium – sofern überhaupt abgeschlossen – noch eine Ausbildung gemacht hat, um Arbeit zu finden.

    Da hast du natürlich auch recht – ich bin nur kein Freund davon, es in seinem gewünschten Gebiet von vornherein erst garnicht zu versuchen. Aber wie Frau Minx mit den Sprachen schon richtig andeutete: fast jeder Studiengang lässt sich zukunftstechnisch irgendwie sinnvoll nutzen, wenn man bereit ist, sich (auch nebenbei) zu spezialisieren, oder einen Studiengang mit auf dem Arbeitsmarkt populäreren Wissensgebieten (Wirtschaft, Sprachen, EDV etc.) zu kombinieren. Ein gesunder Mittelweg sozusagen. Oder man plant nach dem Studium gleich noch eine Berufsausbildung, was in Anbetracht eines Arbeitslebens bis nunmehr 67 auch kein Problem ist – wenn man damit leben kann, bis Mitte/Ende 20 die Schulbank zu drücken. Der Weg ist das Ziel *g*

    --

    "Die "Welt" - dieses Wort erinnert mich immer an einen Elefanten und eine Schildkröte, die unverdrossen eine riesige Scheibe stützen." - aus: "Wilde Schafjagd" von Haruki Murakami last.fm [/COLOR]
    #4569525  | PERMALINK

    I 3 Cupcakes

    Registriert seit: 13.07.2010

    Beiträge: 386

    Fräulein MinxIch hab schon vor 5 Jahren abgeschlossen mit Magister , also kenn ich mich mit dem BA nicht aus, dazu kann ich dir nichts sagen. Ich hab unter anderem Germanistik mit Schwerpunkt auf Linguistik, Dialektologie und IT-Philologie studiert. Du kannst dich in Germanistik durchaus spezialisieren (hab ich auch gemacht) aber diese Spezialisierung gibt dir kein Vorlesungsverzeichnis vor. Je von Uni abhangig spezialisierst du dich nach der Zwischenprufung nach Interessengebiet und hoffst, dass im entsprechenden Semester auch Vorlesungen, Seminare und Kurse dafuer angeboten werden. Wenn du einen guten Prof hast, arbeitet der dir dabei durchaus zu und gibt extra Aufgaben, etc. Ich zum Beispiel hatte mich in der Linguistik auf Emotionen in der Schriftlichkeit spezialisiert und daruber auch nach einigen Nebenprojekten meine Magisterarbeit geschrieben (200 Seiten nicht 80, oder meintest du die Master-Arbeit?) – war echt schoen, weil es das Thema, das ich gewaehlt hatte, noch nirgends besprochen gab. Es war also schoen selber Theorien zu erstellen, als andere Maeuler nachzubeten.

    Allgemein kann ich dir zum Germanistik-Studium nur sagen: das Studium an sich macht viel Spass, du lernst viel, du bist frei in dem was du tust. Was den Job-Markt angeht: vergiss es. Wenn du nicht gerade promovierst, ist der Jobmarkt fuer dich an sich leer. ich arbeite heute nicht mal ansatzweise in dem Feld. Das Einzige was dir vielleicht noch hilft ist nebenbei mindestens drei Sprachen zu lernen, die man so nicht in der Schule lernt, damit du fuer den Arbeitsmarkt wenigstens noch etwas von Interesse bist.

    Dass ein Germanistik Studium nicht unbedingt ein Garant für einen super Job ist, war mir schon klar bevor ich angefangen hab zu studieren. Ich denke aber auch nicht, dass es verschwendete Zeit ist sich mit etwas zu beschäftigen was einen wirklich interessiert. Und zumindest hab ich nun schonmal einen Abschluss…

    Ich glaube, dass sich das Studium durch die Einführung von Bachelor/Master ziemlich verändert hat. Meine Studienordung gibt mir (leider) ziemlich detailliert vor was ich belegen muss, frei in dem was man tut ist man überhaupt nicht mehr und der Spielraum, der übrig bleibt, um seinen Interessen nachzugehen kommt mir da leider ziemlich klein vor. Im Bachelor hab ich den „Schwerpunkt“ auf neuere Literaturwissenschaft gelegt, hatte davon aber genauso viel/wenig Ahnung wie von Linguistik und älterer Literatur. Die erste Gelegenheit sich wirklich mal frei mit einem Thema zu beschäftigen, das mich interessiert waren die Prüfungen am Ende….Achso und die master Arbeit ist wirklich nur 80 Seiten lang.

    --

    #4569527  | PERMALINK

    Fraeulein Minx

    Registriert seit: 12.04.2008

    Beiträge: 12,040

    [quote=I <3 Cupcakes;1869599]Dass ein Germanistik Studium nicht unbedingt ein Garant für einen super Job ist, war mir schon klar bevor ich angefangen hab zu studieren. Ich denke aber auch nicht, dass es verschwendete Zeit ist sich mit etwas zu beschäftigen was einen wirklich interessiert. Und zumindest hab ich nun schonmal einen Abschluss...
    Sagte ich ja auch nirgends, dass es verschwendete Zeit ist ;-). ich hab damals auch Geisteswissenschaften bewusst studiert obwohl ich wusste, dass der Arbeitsmarkt mau ist. Eben aus Interesse.

    [quote=I <3 Cupcakes;1869599]
    Im Bachelor hab ich den "Schwerpunkt" auf neuere Literaturwissenschaft gelegt, hatte davon aber genauso viel/wenig Ahnung wie von Linguistik und älterer Literatur. Die erste
    Und in den Schwerpunkten sollte man sich definitiv nochmal deutlich unterspezialisieren.

    --

    Nezyraelminxi ist einfach böse und gemein, gewöhn dich dran.
    NovocaineSie ist so unbeschreiblich böse, sogar Marienkäfer flüchten vor ihr...
    Mr.Torturedu bist einfach das unfassbare böse.wen du in die hölle kommst verstecken sich adolf hitler,josef stalin und idi amin im keller hinter der waschmaschine:haha:
    #4569529  | PERMALINK

    I 3 Cupcakes

    Registriert seit: 13.07.2010

    Beiträge: 386

    Sagte ich ja auch nirgends, dass es verschwendete Zeit ist ;-). ich hab damals auch Geisteswissenschaften bewusst studiert obwohl ich wusste, dass der Arbeitsmarkt mau ist. Eben aus Interesse.
    Nee , das war auch auf das Kotelett bezogen, nicht auf dich! Glaub nicht, dass irgendjemand so einen Studiengang wählt wenn er kein Interesse daran hat…

    Fräulein MinxUnd in den Schwerpunkten sollte man sich definitiv nochmal deutlich unterspezialisieren.

    Ja genau das dachte ich mir auch (wäre auch interessanter als alles nur anzuschneiden), seh aber eben nicht genau wie das umsetzbar sein soll, wenn die Vorgaben alle so eng sind. Naja vielleicht werd ich mal eine dieser Informationsveranstaltungen dazu aufsuchen…

    --

    #4569531  | PERMALINK

    Fraeulein Minx

    Registriert seit: 12.04.2008

    Beiträge: 12,040

    Wie gesagt, mein Studium ist schon etwas her und ich hab keine Ahnung von diesem neuen BA und MA daher weiss ich nicht wie eng das heute alles ist. Ich kann mir aber irgendwie nicht vorstellen, dass man sich nicht mehr weiter spezialisieren kann. Das waere ja absolut kontraproduktiv zum „Machen wir das Studium kuerzer, dann haben sie bessere Jobchancen“ Gedoens.
    Wie lang ist denn so ein MA Studium? Ich hab damals 9 Semester Magisterstudium gemacht.

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    #4569533  | PERMALINK

    I 3 Cupcakes

    Registriert seit: 13.07.2010

    Beiträge: 386

    Wäre zumindest nicht das einzige was da kontraproduktiv ist…

    Bis zum Bachelor ist die Regelstudienzeit 6 Semester (hat aber niemand, den ich kenne hingekriegt, ich hab auch 7 gebraucht) und dann nochmal 4 für den Master, in der Zeit scrheibt man aber auch die Arbeit, weiß nicht ob das bei dir auch mit eingerechnet ist? Wenn ja du wärst du ja sogar schneller gewesen 😮

    --

    #4569535  | PERMALINK

    Fraeulein Minx

    Registriert seit: 12.04.2008

    Beiträge: 12,040

    Bei wir waren es 9 Semester bis zum Abschlusszeugnis in der Hand :), sprich inklusive Schreiben der Magisterarbeit und saemtlicher muendlicher Prufungen. 9 Semester sind bei Germanistik normale Regelstudienzeit. Wo ist bei BA/MA die zeitliche Verbesserung frag ich mich da…

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    #4569537  | PERMALINK

    I 3 Cupcakes

    Registriert seit: 13.07.2010

    Beiträge: 386

    Ja das fragt man sich….

    --

    #4569539  | PERMALINK

    Fraeulein Minx

    Registriert seit: 12.04.2008

    Beiträge: 12,040

    Naja, sie argumentieren bei BA/MA ja auch mit der internationalen Akzeptanz. Ich hab bei meinem CV fuer hier in UK immer schoen meinen Magister hingeschrieben und bin jedes Mal gefragt worden, was das fuer nen Abschluss sei. Ich meinte, es sei irgendwie ein Aequivalent zum Master, wenns auch nicht ganz stimmt, aber was soll ich sonst gross sagen?

    --

    Nezyraelminxi ist einfach böse und gemein, gewöhn dich dran.
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    #4569541  | PERMALINK

    Eraser

    Registriert seit: 27.05.2005

    Beiträge: 5,725

    Tag zusammen,

    hab hier auch mal ein Anliegen:
    Ich hab eine Ausbildung zum Industriekaufmann gemacht und werde im kommenden Schuljahr die Fachhochschulreife mit dem 1-jährigen BKFH machen.
    Danach würde ich am liebsten ein Duales Studium machen, am liebsten in Richtung gehobener Beamtenlaufbahn. Hab mich da auch schon bei Polizei und Zoll erkundigt, jedoch sind meine Augen wahrscheinlich dafür zu schlecht…
    Dann bin ich letztens auf das Auswärtige Amt gestoßen. Die Beschreibung auf deren Homepage entspricht eigentlich so genau dem, was ich mir vorstellen könnte. Aber als ich mir dann die Aufnahmebediungen durchgelesen habe, vergings mir schon ein bisschen.
    Zitat zur 2ten Fremdsprache nach Englisch: „Die Anforderungen entsprechen auf jeden Fall dem Niveau des Unterrichts in der Sekundarstufe II, nicht unbedingt Leistungskurs, aber auf jeden Fall dem Stand nach 4 Jahren Unterricht.“
    Da ich aber nur die Mittlere Reife und KEINE zweite Fremdsprache habe, seh ich da ziemlich schwarz. Die Aufnahmetests die man da einsehen kann sind da auch nicht ohne…
    Jedoch würde mir diese Richtung, das Duale System mit viel Auslandserfahrungen richtig zusagen.
    Weiß vll hier jemand etwas, dass in die ähnliche Richtung geht?

    --

    Summer Breeze ´10
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