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AutorBeiträge
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Heute im Kino in Mainz gewesen und das ganze auf der Leinwand mal angeguckt.
Anthrax waren richtig gut, Megadeth so naja, was aber auch am Soundbrei lag.
Slaaaaaaaaaaaaayer waren gut gewesen. Doch dann kam natürlich die große Überraschung:
Metallica fangen an, 2 Songs später ist auf einmal das Bild weg. Nach ca. 15 Min., immer noch nix passiert. Das Ende vom Lied: Leute bekommen ihr Geld zurück.
Fand ich zwar sehr schade, dass ich Metallica nicht mehr sehen konnte, aber wie geht der Spruch noch einmal mit dem Gaul und nicht ins Maul schauen???;-)
Keine Ahnung, ob das jetzt weltweit so ein “Reinfall“ geworden ist in den Kinos, aber das wird man die Tage ja hören/lesen.--
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nein, dann hat euer kino versagt. in frankfurt lief es reibungslos und najo..was soll ich sagen..wegen DIESEM Bild:
hat sich sogar der KINObesuch gelohnt :8)
Metallica, Megadeth, Slayer & Anthrax auf EINER Bühne bei „Am I Evil?“…was war das göttlich..
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Men can never be free, because they're weak, corrupt, worthless... and restless. The people believe in authority. They've grown tired of waiting for miracle or mystery. Science is their religion - no greater explanation exists for them! They must never believe any differently if the project is to go forward. DVD-Sammlung | PornFMhätt ich nie geadht das Mustain nochmal zusammen mit Metallica uf eine Bühne geht
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Webmaster of : http://www.humandeath.de http://oldschoolmetalshirts.com http://jochen-sod.deviantart.com[/FONT][/SIZE] http://www.musik-sammler.de/sammlung/103[/COLOR]Ich denke,da hat er sich aucheher spontan überlegt. Der GRund dürfte wohl die souveräne Leistung Megadeths bei der sonisphere Tour gewesen sein, allein der Unterschied in den Setlists von Metallica und Megadeth habven ihm so einen Schwung gegeben,dass er die alten Zeiten erstmals vergessen hat,bzw, sie ihm nichtmehr so richtig interessiert haben!
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INFERNAL KUTTEN FORCE GERMANY Frischer Darmschalträger der Grunzmusik-Gemeinde Mitglied des Clubs STOLZER BARTTRÄGER Mitglied der United Against Alcopops Alliance Ehefrau von Peter´s Dick Prophet des Bernhard aka Daray…schliesse mich hiermit prokyon an!
Fand die Gigs auch ziemlich geil, muss aber gestehen, dass ich Metallica einfach zu lahm fand und daher auf unseren Platz zurück ging, von wo wir immernoch gute Sicht- und Hörverhältnisse hatten. Jetz seh ich da dieses Foto und frage mich selbstverständlich, ob dieses Happening bei uns in Prag auch so war????????????
Dann hätt ich ja DEN Hammer überhaupt mal einfach so verpasst… mrkss… ähm…
Kann das irgendwer berichten/bestätigen???
Übrigens, stimmt, die Anreise bereits zum Freitag getätigt, da gings zwar auch lange durchn Wald, aber kein Stau, kamen dann aber noch super an, konnten schnell aufbauen und schon den Vorabend mit „Attenzioneeee“’s geniessen… 😉p.s. …ihr Leute, die da in der Schweiz waren…, ihr habt echt Beileid verdient, das is echt der Hammer hoch zehn. Wüsste selbst nich, wie ich da reagieren würd. Ihr könnt einem echt leid tun…!
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Freedom is free of the need to be free... ...free your mind, and your ass will follow! http://www.myspace.com/_chulainn_naja ich hoffe ihr deutschen tröstet mich am wacken und party.san dann ist auch der schlamm vergessen 😛
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19.-21. August MoD 1. Oktober Tankard 11. Dezember Sodom 14. Dezember ThrashfestEinen guten Bericht von Prag/Milovice incl. Setlist könnt ihr bei Stormbringer finden:
http://www.stormbringer.at/livereports.php?id=349
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Freedom is free of the need to be free... ...free your mind, and your ass will follow! http://www.myspace.com/_chulainn_Heute in einer lokalen Zeitung habe ich folgenden Artikel gefunden:
Das Sonisphere Festival in Jonschwil ist wortwörtlich ins Wasser gefallen – für die Medien ein gefundenes Fressen. Seit Samstag beantworte ich immer wieder dieselben Fragen von den Journalisten. Sie werfen ein schlechtes Licht auf unsere Arbeit. Langsam aber sicher habe ich die Nase gestrichen voll. Wäre alles rund gelaufen, hätte ich wahrscheinlich kaum ein Telefonat bekommen. Man muss nämlich erwähnen, dass das Festival mit 47’000 Besuchern unfallfrei über die Bühne ging, was nicht selbstverständlich ist. Für das Wetter trage ich keine Verantwortung. Schliesslich heisse ich nicht Petrus.
Der Typ sieht noch immer nicht ein, was alles falsch gelaufen ist. Es geht hier nicht nur um den Regen und die verpasste Chance, das Beste daraus zu machen (Stroh, Holzsteusel, etc.). Sonder auch die Tonqualität liess zu wünschen übrig, kein Wasser auf dem Gelände, zuwenig Abfall-Eimer, schlechte Verkehrsgegelung, chaotische Verhältnisse bei Camping & Parkplätzen, etc. Und dass es keine Unfälle gab, ist auch nicht wahr. Wer Lust hat und seinen Frust loswerden möchte, schreibt doch am besten an folgende Adressen:Organisator Linus Thalmann > [COLOR=#d40000]linus.thalmann@bluewin.ch[/COLOR] / Tel. 071 932 00 32 / Florastrasse 2, 9533 Kirchberg SG
Gemeindepräsident Jonschwil, Stefan Frei > [COLOR=#d40000]stefan.frei@jonschwil.ch[/COLOR] / Tel. 071 929 59 25 (unbedingt auch hier melden, damit KEINE Bewilligungen für Grosskonzerte mehr an diesen Thalmann erteilt werden!!!!)
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Hier noch ein Artikel aus einer lokalen Zeitung (Wiler Nachrichten):
JONSCHWIL Sonisphere Festival – Heavy Metal vom Feinsten, 47’000 Besucher und jede Menge Schlamm
Es hagelt Kritik. Medien berichten von einem Desaster, Festivalbesucher wollen ihr Geld zurück und alles, was den Organisatoren und Einwohnern bleibt, ist aufräumen.
Schon von weitem ist zu sehen, was für ein Ausmass das Festival angenommen hat. Während das Dorf schon gefötzelt, geputzt und gewaschen ist, gleicht die Degenau noch einem Schlachtfeld. Was einst grün war, ist nun von Schlamm und Wasser bedeckt. Ganz klein sind die freiwilligen Helfer im Dreck zu erkennen. Wie ein fleissiges Ameisenvolk gehen sie übers Feld und sammeln alles, was nicht auf den Boden gehört, auf. Nur langsam kommen sie voran. «Wir werden voraussichtlich noch mehrere Tage mit Aufräumen beschäftigt sein», teilt Linus Thalmann, Mitorganisator des Sonisphere Festival, mit. Allzu viel Zeit bleibt aber nicht mehr. Denn schon bald ist die Erde trocken und der Boden fängt an zu stinken.
Schlamm bringt auch gutes
Während ausserhalb des Geländes schlecht über das Festival hergezogen wird, ist die Stimmung im Schlamm ausserordentlich gut. Fleissig wird gesammelt und gelacht. Was da alles zum Vorschein kommt. «Auf den Parkplätzen haben wir unzählige Schuhe und Hosen gefunden», erzählt ein Helfer. Konzertbesucher haben ihre schmutzigen Kleider gerade vor Ort stehen und liegen gelassen. Zugunsten eines Bauern. Er stockte gleich seinen Kleiderschrank auf, indem er alle Hosen zu sich nach Hause nahm und wusch. Ein weiterer Aufräumer ist fast ausser sich. Beim Eingang fand er eine ganze Sammlung von verschiedenen Bierdosen aus aller Welt, natürlich noch voll. «Was will man noch mehr», ist sein trockener Kommentar. Sogar ein Zelt wurde aus dem Schlamm gezogen. Meistens sind es aber keine wertvollen Dinge, wie leere Bierdosen und Pappbecher, die in den Abfallsäcken verschwinden sowie eine tote Ratte.
Überall nur Abfall
Obwohl überall angepackt wird, ist noch kein Ende in Sicht. «Wir sammeln den Abfall ein und haben das Gefühl, wir hätten alles. Doch drehen wir uns einmal um, sehen wir schon wieder Abfall», meint eine Helferin ein wenig verzweifelt. Linus Thalmann ist erfreut über die zahlreichen Helfer, die sich bis jetzt gemeldet haben. «Wir sind froh um jede Unterstützung», sagt er erschöpft und von den letzten Tagen gekennzeichnet. Telefonat um Telefonat – immer musste er dieselben Fragen beantworten. Fragen, die kein gutes Licht auf das Festival werfen.
Die schlechte Seite
Die Organisatoren wurden überrannt, von Medien, Festivalbesuchern und Anwohnern. Alles war schlecht. Man habe sich keine Notfalllösung für solch ein Unwetter ausgedacht, das ganze Festival wäre eine Abzockerei, der Zeltplatz zu klein, zu wenig Sitzplätze und so weiter. Es regnet so viel Kritik, wie Wasser in den letzten Tagen. «Ich finde es eine Schweinerei, wie man über das Festival herzieht. Es waren 47’000 Besucher auf dem Gelände. Und Schlamm gehört zu einem Openair», so ein freiwilliger Helfer.
Anschuldigungen zurückweisen
«Wir wären für den normalen Regen gewappnet gewesen, doch wer konnte ahnen, dass es so rauskommt? », fragt Linus Thalmann und fügt an: «Auch wenn wir mehr Platten gelegt hätten, irgendwann hätte der Schlamm auch die geschluckt. » Auch die Helfer sind sich einig. «Schliesslich machen nicht wir das Wetter», sagt einer und weist auf die Anschuldigungen hin. Auf Facebook wird von Abzockerei gesprochen und das Geld zurück verlangt. Auch hier findet Linus Thalmann eine Erklärung. «Da es so viel geregnet hat, mussten die Autos mit einem Traktor aus dem Schlamm gezogen werden. Wir haben Hilfskräfte und Fahrzeuge zur Verfügung gestellt, gratis.» Doch einige Bauern haben das grosse Geld gewittert und unterbreiteten den verzweifelten Automobilisten manch ein teures Angebot. Für Thalmann ist klar: «Wer nicht warten kann, ist selber Schuld.»
«Wir stehen wieder auf»
Tatsache ist, trotz allem sind viele Metalfans nach Jonschwil gepilgert. Und das Festival fand auch Anklang. «Das Lineup war riesig und ein bisschen Regen und Schlamm gehört einfach zum Openair Feeling», schreibt ein Leser. Linus Thalmann nimmt die Kritik aber ernst und meint optimistisch: «Wir sind hingefallen, doch wir stehen auch wieder auf.» Ob das Festival wieder in Jonschwil statt finden wird, steht noch in den Sternen.
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anbei ma zwei Fotos von Schuhen nach der Matschschlacht.
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"Dunkel die andere Seite ist.... sehr dunkel" "Ach halt's Maul Yoda und iss Deinen Toast" "To punish and enslave..."TrämpiSchlamm bringt auch gutes
Während ausserhalb des Geländes schlecht über das Festival herge*zogen wird, ist die Stimmung im Schlamm ausserordentlich gut. Fleissig wird gesammelt und ge*lacht. Was da alles zum Vorschein kommt. «Auf den Parkplätzen ha*ben wir unzählige Schuhe und Ho*sen gefunden», erzählt ein Hel*fer. Konzertbesucher haben ihre schmutzigen Kleider gerade vor Ort stehen und liegen gelassen. Zu*gunsten eines Bauern. Er stockte gleich seinen Kleiderschrank auf, indem er alle Hosen zu sich nach Hause nahm und wusch. Ein wei*terer Aufräumer ist fast ausser sich. Beim Eingang fand er eine ganze Sammlung von verschiede*nen Bierdosen aus aller Welt, na*türlich noch voll. «Was will man noch mehr», ist sein trockener Kommentar. Sogar ein Zelt wurde aus dem Schlamm gezogen.
Sag mal hackt es? Die lachen da fein drüber, anstatt mal zu realisieren das die Leute aufgrund deren fürchterlichen Organisation das alles verloren haben, was alles wertvolles Zeugs ist! Stattdessen freuen die sich über Bier und sacken die Klamotten ein, ja sag mal gehts noch 😯
Sachbeschädigung könnte man sagen!
Ich sag ja, dass sich die Verantwortlichen keinerlei Schuld bewusst sind. Die schieben die ganze Schuld auf Petrus. Daher ist es wichtig, Ihnen die Meinung zu schreiben. Ich hoffe sehr, dass dieses unorganisierte und kostensparende Konzert für die geldgeilen Geiher konsequenzen haben wird!!!
Organisator Linus Thalmann > [COLOR=#d40000]linus.thalmann@bluewin.ch[/COLOR] / Tel. 071 932 00 32 / Florastrasse 2, 9533 Kirchberg SG
Gemeindepräsident Jonschwil, Stefan Frei > [COLOR=#d40000]stefan.frei@jonschwil.ch[/COLOR] / Tel. 071 929 59 25 (unbedingt auch hier melden, damit KEINE Bewilligungen für Grosskonzerte mehr an diesen Thalmann erteilt werden!!!!)
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Infos der heutigen Pressekonferenz zum Sonisphere in Jonschwil:
http://www.schweizer-illustrierte.ch/chit-chat/sonisphere-festival-2010-die-veranstalter-stellen-sich-der-kritik--
Rob FlynnSag mal hackt es? Die lachen da fein drüber, anstatt mal zu realisieren das die Leute aufgrund deren fürchterlichen Organisation das alles verloren haben, was alles wertvolles Zeugs ist! Stattdessen freuen die sich über Bier und sacken die Klamotten ein, ja sag mal gehts noch 😯
Sachbeschädigung könnte man sagen!
Nicht, wenn man Ahnung vom Recht hat. Siehe Artikel 144 Schweizerisches StGB. „Fahrlässige Sachbeschädigung“ ist nicht im StGB geregelt, also nicht strafbar (vgl. Art. 18 Abs. 1 StGB und auch Art. 221/222/223/229 StGB.)
Und ehrlich gesagt, selbst wenn es „Fahrlässige Sachbeschädigung“ geben würde, ich bezweifle, dass das hier drunter fallen würde. Eher noch im Falle der Autos, die beschädigt wurden, als sie auf ein untauglichen Untergrund gewiesen wurden und dabei Schaden nahmen. Aber wie gesagt: wird strafrechtlich nicht verfolgt.
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Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/daray -
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