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Normal benötigt man doch 50% Anwesenheit für nen Punkt…
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusHighlights von metal-hammer.deTwistOfFateSeminare sollten so geplant werden das man in der Berufsschule nicht fehlt.
das geht einfach nicht (immer)
zumal in meiner branche (versicherungen) ja die seminare nicht von den agenturen sondern von den unternehmen selbst geplant werden.NezyraelNormal benötigt man doch 50% Anwesenheit für nen Punkt…
Nö… da gibt es keine Reglung zu.
Ich hatte bei Null Fehlzeiten Null Punkte in Spanisch bekommen und bin deshalb sitzen geblieben obwohl ich alle anderen Fächer belegt hatte 😉--
Neue Belshazzar Cd (2011) ab jetzt für 6 Euro erhältlich. Kostprobe: http://www.youtube.com/watch?v=A-Z4rVExBCM&NR=1Meine Glühbirne ist kaputt.
Natürlich hab ich keinen Ersatz.
Ich wollte gerade für die Deutsch-Klausur morgen lernen.
FML.--
TwistOfFateSo siehts aus.
brauche ich unnötigen unterricht für mein weiteres leben? nein. also.
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Es gibt keinen wirklich unnötigen Unterricht, die meisten kommen eh viel zu dumm aus der Schule
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusBomber
Und Leute mit 30 Fehltagen würden bei mir auch durchs Raster fallen, ganz ehrlich. Das sind so Leute, die sich wegen jedem Scheiß ’nen Krankenschein holen. Auf Arbeitsausfall wegen Kratzen im Hals hätte ich als Arbeitgeber auch keinen Bock.Haha, wie verlgeichbar…
BomberNee, das ist gar nichts anderes. Im Leben musst du dich halt auch mit Dingen auseinander setzen, zu denen du keine Lust hast.
Es ist sehr wohl etwas anderes. Man muss sich mit den Dingen auseinandersetzen auf die man keinen Bock hat, aber nur so weit diese es erfordern. Wozu hätt ich immer in die Schule gehen sollen, wenn ich auch so mein 1,0 – Abi hab? In der Arbeit geht’s nicht drum Dinge zu lernen und hinterher tolle Klausuren zu schreiben (und halt ab und zu im Unterricht was von sich zu geben, damit die Lehrer denken, man arbeite mit) sondern darum laufend entsprechende Leistung zu erbringen. => In der Schule ist möglichst dauerhafte Anwesenheit viel weniger von Nöten als in der Arbeit.
[Jetzt in der Uni bin ich prozentual gesehen viel häufiger anwesend, als ich es damals in der Schule war. Das ist dort auch wesentlich sinnvoller.]
NezyraelEs gibt keinen wirklich unnötigen Unterricht, die meisten kommen eh viel zu dumm aus der Schule
Doch, Unterricht, in dem nichts (gar nichts!) beigebracht wird, in dem falsches / veraltetes Wissen beigebracht wird oder bei dem der Lehrer weniger Ahnung hat als der Schüler.
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Was? An der Uni war ich in gewissen Vorlesungen genau zweimal: Am Anfang vom Semester um mir die Unterschrift zu holen und am Ende vom Semester um mir die Unterschrift zu holen…Und dann gabs noch die lieben Dozenten, die gleich von Anfang an in der Mitte Unterschrieben haben…
Da es zu den Vorlesungen Skripte gab und zu den Seminaren Protokolle, war für mich die Anwesenheit in der Uni eher Ausdruck von Spass an der Sache, als von Notwendigkeit…
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Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/darayDarayWas? An der Uni war ich in gewissen Vorlesungen genau zweimal . Am Anfang vom Semester um mir die Unetrschrift zu holen und am Ende vom Semester um mir die Unterschrift zu holen… Da es zu den Vorlesungen Skripte gab und zu den Seminaren Protokolle, war für mich die Anwesenheit in der Uni eher Ausdruck von Spass an der Sache, als von Notwendigkeit…
Gut, das war auch nicht auf alle Seminare bezogen. Aber da ich persönlich viel besser lerne, wenn ich Dinge höre, statt sie zu lesen, ist es für mich sinnvoll hinzugehen. (Außerdem haben wir nicht in allen Seminaren Protokolle. Eigentlich nur in einem)
Heutzutage leider auch dann in Vorlesungen / Seminaren erforderlich, bei denen mir Anwesenheit nichts bringt. Dämliche Anwesenheitspflicht.Edit: Am Lächerlichsten ist ja die Literaturwissenschaftsvorlesung, bei der wir alle nach der Vorlesung nach vorne gehen müssen, damit die HiWis jeden Namen extra in der Anwesenheitsliste abhaken können. Ich stell mir schönere Dinge vor, die man als HiWi machen könnte, als Anwesenheitslisten zu führen.
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NezyraelEs gibt keinen wirklich unnötigen Unterricht, die meisten kommen eh viel zu dumm aus der Schule
Das stimmt einfach nicht. Wenn manche zu dumm aus der Schule gehen, dann liegt das vielleicht auch gerade daran, dass sie eben von den Lehrern nichts (sinnvolles) beigebracht bekommen…
Was habe ich in den 4 Jahren, in denen ich in Hessen zur Schule ging (Gymnasium und berufliche Schule) Stunden an sinnlosem Unterricht verbracht. Würde ich jetzt nicht direkt neben der Schule wohnen, ich wäre viel seltener hingegangen..In Englisch bin ich beispielsweise noch auf dem selben Stand wie vor 1 1/2 Jahren, weil die Lehrerin die wir haben einfach unfähig ist (und falls ich was neues dazugelernt habe, dann ist das nur amerikanischen Sitcoms zu verdanken), und das geht jedem in meiner Klasse so.
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Grindelwald
Doch, Unterricht, in dem nichts (gar nichts!) beigebracht wird, in dem falsches / veraltetes Wissen beigebracht wird oder bei dem der Lehrer weniger Ahnung hat als der Schüler.
Wo wird denn gar nichts beigebracht? Und zum Glück gibt es beim normalen Schulstoff ja nur noch selten wirklich weltbewegende Änderungen oder Neuerungen, und das der Lehrer weniger Ahnung hat als die Schüler ist zum Glück auch nur selten der Fall.
Und Disziplin kann man nie früh genug lernen, vor allem Selbstdisziplin bei unangenehmen Sachen, ob das nun Schule ist oder ob das später im Arbeitsleben ist, völlig egal, das sehe ich ähnlich wie Bomber.
Und wen interessiert eigentlich dein Abi-Schnitt? Bisschen weniger von oben herab täte deinen wenigen Posts ganz gut.
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusTodesEngelDas stimmt einfach nicht. Wenn manche zu dumm aus der Schule gehen, dann liegt das vielleicht auch gerade daran, dass sie eben von den Lehrern nichts (sinnvolles) beigebracht bekommen…
Was habe ich in den 4 Jahren, in denen ich in Hessen zur Schule ging (Gymnasium und berufliche Schule) Stunden an sinnlosem Unterricht verbracht. Würde ich jetzt nicht direkt neben der Schule wohnen, ich wäre viel seltener hingegangen..In Englisch bin ich beispielsweise noch auf dem selben Stand wie vor 1 1/2 Jahren, weil die Lehrerin die wir haben einfach unfähig ist (und falls ich was neues dazugelernt habe, dann ist das nur amerikanischen Sitcoms zu verdanken), und das geht jedem in meiner Klasse so.
Was ist denn sinnvoll? Töpfern und Gartenarbeit?
Klar lernt man in der Schule viele Sachen die man später kaum oder gar nicht mehr braucht, aber das kann kein Argument für oder gegen die Fächer sein, schliesslich kann man auch später im Leben dazu gezwungen sein mit ungeliebten Dingen umzugehen.
Das mit den Lehrern ist tatsächlich ein Problem, aber die Defizite in der Lehrerausbildung sind ein anderes Thema und wirklich komplett unfähige Lehrer sind auch eher die Ausnahme als die Regel, und man hat ja selten an einem Tag nur einen Lehrer…--
Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusNezyrael
Und Disziplin kann man nie früh genug lernen, vor allem Selbstdisziplin bei unangenehmen Sachen, ob das nun Schule ist oder ob das später im Arbeitsleben ist, völlig egal, das sehe ich ähnlich wie Bomber.Selbstdisziplin und Schule? Komische Assoziation…
NezyraelWas ist denn sinnvoll? Töpfern und Gartenarbeit?
Ist schon manchmal merkwürdig. Wo sie schon Englisch als Beispiel aufführt, da wären technische und Wirtschaftsthemen zumindest sinnvoller als Literatur. Und über Religion, Kunst, Musik und Sport braucht man garnicht zu reden…
Nezyrael
Klar lernt man in der Schule viele Sachen die man später kaum oder gar nicht mehr braucht, aber das kann kein Argument für oder gegen die Fächer sein, schliesslich kann man auch später im Leben dazu gezwungen sein mit ungeliebten Dingen umzugehen.Das lernt man in der Schule aber, wie gesagt, eher nicht.
Nezyrael
Das mit den Lehrern ist tatsächlich ein Problem, aber die Defizite in der Lehrerausbildung sind ein anderes Thema und wirklich komplett unfähige Lehrer sind auch eher die Ausnahme als die Regel, und man hat ja selten an einem Tag nur einen Lehrer…Man muß ja keine ganzen Tage fehlen…
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresWieso ist Selbstdisziplin und Schule eine komische Assoziation? Wenn man sich da selbst disziplinieren kann, kann man es denke ich später eher noch mehr, weil da die Motivation auch ein wenig höher ist.
Und natürlch lernt man in der Schule sich mit ungeliebten Dingen auseinanderzusetzen und das beste daraus zu machen, zumindest hier in Hessen wo eine Matheprüfung zum Glück mittlerweile verpflichtend ist, das ganze Abwählen ist nämlich dahingehend eher kontraproduktiv.
Und natürlich muss man keine ganzen Tage fehlen, aber das jemand sagen wir mal nur die dritte und vierte Stunde fehlt kommt meiner Erfahrung nach eher seltener vor 😉
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Bad Ass Me ~ Totgehört ~ Verkaufe CDs Prüchtepunch mit Schuss "also ich würd mich echter als dumm den als einen Troll ansehe" - Ivan DirusNezyraelWas ist denn sinnvoll? Töpfern und Gartenarbeit?
Klar lernt man in der Schule viele Sachen die man später kaum oder gar nicht mehr braucht, aber das kann kein Argument für oder gegen die Fächer sein, schliesslich kann man auch später im Leben dazu gezwungen sein mit ungeliebten Dingen umzugehen.
Ich habe nicht gesagt dass die Schulfächer ansich sinnlos sind und ich finde es auch wichtig, Mathe oder Englisch zu lernen, aber die Ausführung ist eben teilweise so schlecht, dass man nicht das lernt, was man eigentlich soll bzw. sich nciht verbessert. Da auf einer Erwachsenenschule bin waren anfangs alle auf einem anderen Wissenstand, manche konnten kaum Englisch, andere schon ziemlich gut. Aber diejenigen, die schlecht in Englisch waren, sind es heute immer noch, und diejenigen, die gut waren, haben nichts Neues dazu gelernt (und ich will sicher nicht behaupten, dass sie alle schon auf muttersprachlichem Niveau waren und man ihnen nichts mehr beibringen konnte). Ich ging wirklich oft aus dem Unterricht raus ohne mehr wissen, als zuvor (nicht nur in Englisch…). Und erstaunlich ist auch, dass wenn man ein paar Stunden nicht anwesend war (warum auch immer), gabs nie Probleme den Anschluss zu finden und man musste auch nie viel nachholen, weil einfach nciht viel gemacht wurde…Während man, wenn man in Mathe 1 Stunde fehlte, schon einiges verpasste. Und Mathe versteh ich mittlerweile besser als noch vor 4 Jahren, dank unsrem Lehrer.
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