Home › Foren › Maximum Metal › Plattenladen › Alben die das Prädikat ‚perfekt‘ verdienen
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palezNun könnte ich die Gelegenheit nutzen und hier wieder (und das habe ich vermutlich nun wirklich zu oft und in zu großem Umfang gemacht) Werbung für meine drei Lieblingsalben machen, aber der Begriff der Perfektion bereitet mir in diesem Zusammenhang Schwierigkeiten. Möglicherweise gibt es in meiner Welt die Alben, die gemessen an den (von mir vermuteten) Ansprüchen der Musiker tatsächlich vollkommen gelungen und makellos sind. Nun setzt Perfektion genau diese Ansprüche voraus, Perfektion setzt Grenzen voraus. Die beste Musik durchbricht Grenzen, am erfolgreichsten, wenn sich die Musiker ihrer nicht bewusst sind. Zwei meiner drei absoluten Lieblingsalben – The God Machine – Scenes From The Second Storey sowie Swans – Swans Are Dead – entstanden hörbar nicht unter der Prämisse, derartigen Ansprüchen zu entsprechen, die leitenden Kompositionsmotivationen waren wohl Intuition und emotionale Bedrängnis (das sind wohl meistens die Hauptmotivationen bei dem Erschaffen eines Kunstwerks, aber auch die gibt es in untrschiedlichen Konzentrations-/Reinheitsgraden). Gut, das schließt Perfektion nicht aus, aber der Begriff wird hier bedeutungslos. Keines der beiden Alben ist makellos, beide haben ihre Fehler und Redundanzen. Beide kommen ohne sie aber auch nicht aus.
Wenn man den Begriff der Perfektion auf diese Weise analysiert, sind deine Einwände sicher angebracht, ich finde das in diesem Falle aber müßig. Tatsächlich kann man außerhalb der Mathematik wohl ausgesprochen wenige Dinge in irgendeiner Form als „perfekt“ bezeichnen, außer man liefert vorher eine Definition für dieses Wort, wodurch man seine Bedeutung mehr oder weniger willkürlich festsetzt.
Hier erheben aber die wenigsten den Anspruch, dass die von ihnen genannten Werke in den Augen ihrer Erschaffer oder angesichts objektiver Kriterien perfekt seien – meistens läuft es darauf hinaus, dass sie für den jeweiligen Hörer nicht besser hätten sein können, als sie nunmal sind. Was das Ganze natürlich absolut subjektiv macht (was ganz Neues in der Beurteilung von Musik :haha: ).
Der Nutzen des starken Wortes „perfekt“ liegt hier wohl darin, dass man sich über seine Auswahl genau Gedanken macht und mehr oder weniger dafür „rechtfertigt“, was diesen Thread IMHO wesentlich interessanter macht als die x-te Auflistung der persönlichen Top700. Ohne genau diesen Titel hätte ich mir vorhin zumindest nicht spontan ein paar Zeilen zu Zyklus aus den Fingern gesogen…worin auch immer darin jetzt der Mehrwert liegt :haha:
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[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent]Highlights von metal-hammer.deOzzy Osbourne: Der Prince of Darkness im Lauf der Zeit
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oh ja, bei dem don´t break the oath kann man auch nichts aussetzen. es gibt einfach so viele geile alben.
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beer.metal.satan.Jo, das Album ist so hammer!
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She´s got The JackDancing Mad GodWenn man den Begriff der Perfektion auf diese Weise analysiert, sind deine Einwände sicher angebracht, ich finde das in diesem Falle aber müßig.
Aus einem unerfildlichen Grund finde ich Meta-Blafasel heute spannender als Albenrezis. Vielleicht liegt dies daran, dass es den Thread in zumindest sehr ähnlicher Ausführung hier schon ziemlich oft gab (konntest du nicht wissen, klar).
Dancing Mad GodTatsächlich kann man außerhalb der Mathematik wohl ausgesprochen wenige Dinge in irgendeiner Form als „perfekt“ bezeichnen, außer man liefert vorher eine Definition für dieses Wort, wodurch man seine Bedeutung mehr oder weniger willkürlich festsetzt.
So ziemlich das meinte ich vorher mit den „Ansprüchen“, objektiv müssen sie im Grunde nicht sein, weil jedes Genre und Vorhaben nach anderen verlangt.
Man kann sagen: Die Frage, ob der Begriff „Perfektion“ im künstlerischen Kontext überhaupt eine Bedeutung hat und ob das betreffende Kunstobjekt sie erreicht, beantwortet sich für mich im Wesentlichen mit der (vermuteten) Künstlermotivation.--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]palezAus einem unerfildlichen Grund finde ich Meta-Blafasel heute spannender als Albenrezis. Vielleicht liegt dies daran, dass es den Thread in zumindest sehr ähnlicher Ausführung hier schon ziemlich oft gab (konntest du nicht wissen, klar).
Ah, ok. Kann ich mir vorstellen, dass das irgendwann langweilig wird…für mich ist es ja mein erstes MalSo ziemlich das meinte ich vorher mit den „Ansprüchen“, objektiv müssen sie im Grunde nicht sein, weil jedes Genre und Vorhaben nach anderen verlangt.
Man kann sagen: Die Frage, ob der Begriff „Perfektion“ im künstlerischen Kontext überhaupt eine Bedeutung hat und ob das betreffende Kunstobjekt sie erreicht, beantwortet sich im Wesentlichen mit der (vermuteten) Künstlermotivation.Hm, ich finde diesen „Was will uns der Künstler damit sagen?“-Ansatz schwierig, meist kann man darüber ohnehin nur mutmaßen und im schlimmsten Falle beraubt man ein Werk zusätzlicher Dimensionen, weil ja nur eine Auslegung Im Sinne des Künstlers richtig gewesen sein kann (ok, ich drifte jetzt vom Musik-Konsum in Richtung Literatur-Interpretation…aber du weißt bestimmt, was ich meine).
Ich gehe i.d.R. eher vom Rezipienten aus, wenn ich über Musik schreibe, wobei ich natürlich in der angenehmen Situation bin, das nicht professionell machen zu müssen und mehr oder weniger schreiben kann, was ich will 😉 Natürlich wirft man damit von Anfang an jeden Anspruch an Objetivität über Bord, aber der schadet einem meist eh mehr, als er nützt…--
[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent]Dancing Mad GodAh, ok. Kann ich mir vorstellen, dass das irgendwann langweilig wird…für mich ist es ja mein erstes Mal
Dir nimmt das auch keiner übel ;-), ich langweile mich im Grunde nur selbst. Eigentlich finde ich solche Threads auch gut.
Dancing Mad GodHm, ich finde diesen „Was will uns der Künstler damit sagen?“-Ansatz schwierig, meist kann man darüber ohnehin nur mutmaßen und im schlimmsten Falle beraubt man ein Werk zusätzlicher Dimensionen, weil ja nur eine Auslegung Im Sinne des Künstlers richtig gewesen sein kann (ok, ich drifte jetzt vom Musik-Konsum in Richtung Literatur-Interpretation…aber du weißt bestimmt, was ich meine).
Ich gehe i.d.R. eher vom Rezipienten aus, wenn ich über Musik schreibe, wobei ich natürlich in der angenehmen Situation bin, das nicht professionell machen zu müssen und mehr oder weniger schreiben kann, was ich will 😉 Natürlich wirft man damit von Anfang an jeden Anspruch an Objetivität über Bord, aber der schadet einem meist eh mehr, als er nützt…Völlig nachvollziehbar, und dieses „Was will uns der Künstler damit sagen?“ ist bei mir natürlich auch immer mehr oder weniger eine Unterstellung. Aber: Mir entgeht dadurch nichts, weil es keine verbindliche Richtlinie, sondern lediglich ein hilfreicher Ansatz ist. Zum Beispiel bei der Frage nach dem Angebrachtsein und Vorhandensein von „Perfektion“ (das ist, wenn man diesen Denkansatz weiterführt, wichtiger, als es sich hier anhört).
Zum zweiten Absatz: Ist nicht so, als ob das bei mir groß anders wäre…--
trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]palez
Völlig nachvollziehbar, und dieses „Was will uns der Künstler damit sagen?“ ist bei mir natürlich auch immer mehr oder weniger eine Unterstellung. Aber: Mir entgeht dadurch nichts, weil es keine verbindliche Richtlinie, sondern lediglich ein hilfreicher Ansatz ist. Zum Beispiel bei der Frage nach dem Angebrachtsein und Vorhandensein von „Perfektion“ (das ist, wenn man diesen Denkansatz weiterführt, wichtiger, als es sich hier anhört).Ich bin nicht sicher, ob ich weiß, worauf du hinauswillst…
Das klingt fast so, als wäre „objektive“ Perfektion sowas wie Ecken- und Kantenlosigkeit. Wenn ein Werk dann in gewisser Hinsicht unperfekt ist (Lärmige Produktion, Längen im Songwriting, schräger Gesang…), kann man darüber spekulieren, ob das nicht vielleicht genauso gewollt war und der Musik erst ihren individuellen Charakter verleiht.
Aber ob gewollt oder nicht, letztendlich kommt es ja darauf an, dass diese unperfekten Details auch beim Hörer was auslösen…wenn dem so ist, dann würde er sich wahrscheinlich gar nicht wünschen, dass diese Details in der Produktion begradigt worden wären und das Werk ist für ihn genau so, wie es ist, perfekt. Subjektiv perfekt.Also entweder ich missverstehe dich hier grandios oder es stehen einfach zwei mögliche Auslegugungen von Perfektion nebeneinander, die eigentlich nicht viel miteinander zu tun haben…
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[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent]bei mir wäre es wohl am ehesten ein album, das mich vom anfang bis zum ende fesselt. und das tun am besten falkenbach, drudkh und wolves in the throne room. aber da ich von denen nicht alle alben kenne weiss ich leider nicht welches das beste ist…
wahrscheinlich aber
Lazarus_132Für mich definitiv:
Drudkh – Blood in our wells
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Dancing Mad GodIch bin nicht sicher, ob ich weiß, worauf du hinauswillst…
Das klingt fast so, als wäre „objektive“ Perfektion sowas wie Ecken- und Kantenlosigkeit. Wenn ein Werk dann in gewisser Hinsicht unperfekt ist (Lärmige Produktion, Längen im Songwriting, schräger Gesang…), kann man darüber spekulieren, ob das nicht vielleicht genauso gewollt war und der Musik erst ihren individuellen Charakter verleiht.
Aber ob gewollt oder nicht, letztendlich kommt es ja darauf an, dass diese unperfekten Details auch beim Hörer was auslösen…wenn dem so ist, dann würde er sich wahrscheinlich gar nicht wünschen, dass diese Details in der Produktion begradigt worden wären und das Werk ist für ihn genau so, wie es ist, perfekt. Subjektiv perfekt.Also entweder ich missverstehe dich hier grandios oder es stehen einfach zwei mögliche Auslegugungen von Perfektion nebeneinander, die eigentlich nicht viel miteinander zu tun haben…
Meine Erklärung ist zugegebenermaßen widersprüchlich und missverständlich. Es gibt bei beispielsweise „Scenes From The Second Storey“ durchaus Parts, die mich stören, und die wahrscheinlich aus Nachlässigkeit so entstanden sind. Das unterscheidet sich aber wesentlich von dem Fall, in dem sie bewusst eingesetzt werden. Oder dem Fall, in dem ich mich völlig mit diesen Makeln arrangiert und sie in etwas Positives umgedeutet habe. Es bleiben Makel, und sie stören noch immer. Aber andere Stellen und/oder seine Gesamtintention erklären ihr Vorhandensein.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Ok, ich verstehe. Aber dann läuft es quasi darauf hinaus, wie unwichtig Perfektion (d.h. die Abwesenheit von unabsichtlichen Makeln) für den Genuss des Werkes ist…Scenes From The Second Storey ist und bleibt ja weiterhin dein Lieblingsalbum, nehme ich an.
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[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent]Dancing Mad GodWenn man den Begriff der Perfektion auf diese Weise analysiert, sind deine Einwände sicher angebracht, ich finde das in diesem Falle aber müßig. Tatsächlich kann man außerhalb der Mathematik wohl ausgesprochen wenige Dinge in irgendeiner Form als „perfekt“ bezeichnen, außer man liefert vorher eine Definition für dieses Wort, wodurch man seine Bedeutung mehr oder weniger willkürlich festsetzt.
Hier erheben aber die wenigsten den Anspruch, dass die von ihnen genannten Werke in den Augen ihrer Erschaffer oder angesichts objektiver Kriterien perfekt seien – meistens läuft es darauf hinaus, dass sie für den jeweiligen Hörer nicht besser hätten sein können, als sie nunmal sind. Was das Ganze natürlich absolut subjektiv macht (was ganz Neues in der Beurteilung von Musik :haha: ).
Der Nutzen des starken Wortes „perfekt“ liegt hier wohl darin, dass man sich über seine Auswahl genau Gedanken macht und mehr oder weniger dafür „rechtfertigt“, was diesen Thread IMHO wesentlich interessanter macht als die x-te Auflistung der persönlichen Top700. Ohne genau diesen Titel hätte ich mir vorhin zumindest nicht spontan ein paar Zeilen zu Zyklus aus den Fingern gesogen…worin auch immer darin jetzt der Mehrwert liegt :haha:
You nailed it!
Ich hätte den Sinn des Threads im Eingangspost etwas besser schildern sollen. Über das Wort perfekt lässt sich natürlich streiten und es sollte auch immer subjektiv bewertet werden. Durch den Einsatz dieses Wortes wollte ich nur nochmal unterstreichen das es hier wirklich um für jeden einzelnen besondere Werke geht und keine hundertste Auflistung von den zehn einflussreichsten -beliebigesgenreeinsetzen- AlbenDancing Mad GodOk, ich verstehe. Aber dann läuft es quasi darauf hinaus, wie unwichtig Perfektion (d.h. die Abwesenheit von unabsichtlichen Makeln) für den Genuss des Werkes ist…Scenes From The Second Storey ist und bleibt ja weiterhin dein Lieblingsalbum, nehme ich an.
Da ist es tatsächlich komplett irrelevant, ja.
Wenn ich nun aber ein Werk wie „Within The Realm of a Dying Sun“ oder „The Great Cold Distance“ oder „Violator“ habe, dessen Mitgestaltern ich wegen seiner Machart, darauf beruhenden persönlichen Mutmaßungen (und aufgrund der Informationen über die beteiligten Musiker, die ich möglicherweise habe) einen gewissen Perfektionismus unterstellen kann, dann wird es wieder relevant, inwieweit es überhaupt unbeabsichtigte Makel gibt und wie große/wieviele.Musik hören = serious business. ^^
Mr. FrostIch hätte den Sinn des Threads im Eingangspost etwas besser schildern sollen.
Ach, das passt schon, die vom Zaun gebrochene Metadiskussion ist auf meine komische Laune heute zurückzuführen.
Mr. FrostÜber das Wort perfekt lässt sich natürlich streiten und es sollte auch immer subjektiv bewertet werden.
Genau das wird gerade gemacht. ^^
Mr. FrostDurch den Einsatz dieses Wortes wollte ich nur nochmal unterstreichen das es hier wirklich um für jeden einzelnen besondere Werke geht und keine hundertste Auflistung von den zehn einflussreichsten -beliebigesgenreeinsetzen- Alben
Darauf wollte ich auch absolut nicht hinaus. Nur: ein Album muss nicht perfekt sein, um besonders zu sein.
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Wirklich 10/10 Alben hab ich eigentlich keines aber 3 x 9,75er
Vordven – Towards The Frozen Stream (Musik sicherlich 10/10, aber etwas leise produziert)
[IMG]http://s1.directupload.net/images/111012/grezlkvg.jpgSterbeklang – Leere
Vielleicht nicht jedermanns/fraus Sache, aber ich mag das Album sehr und lege es auch oft auf.
[IMG]http://s1.directupload.net/images/111012/3dka3ncm.jpgSummoning – Oath Bound
[IMG]http://s1.directupload.net/images/111012/cdwn4bbz.jpg--
Plattensammlung Diskutiere nie mit Idioten. Zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau herunter und anschliessend schlagen sie dich mit ihrer Erfahrung.palez
Musik hören = serious business. ^^Natürlich. Wir vergeuden unsere wertvolle Freizeit ja schließlich nicht mit irgendeinem trivialen Unsinn…
Darauf wollte ich auch absolut nicht hinaus. Nur: ein Album muss nicht perfekt sein, um besonders zu sein.
Das hat ja auch niemand behauptet, aber hier könnte es ja um Alben gehen, die auf eine bestimmte Art und Weise besonders sind…und zwar so, dass man sie sich einfach nicht besser vorstellen kann. Scenes… würde offenbar für dich nicht in diese Kategorie passen. Aber es mag ja Alben außerhalb deiner sattsam beworbenen drei Lieblingsalben geben, von denen du das behaupten würdest und zu denen dieser Thread Gelegenheit bietet, etwas zu schreiben. Wenn die Meta-Diskussion nicht grad spannender ist :haha:
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[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent] -
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