Asylrecht und Migration

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  • #7023745  | PERMALINK

    Anonym
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    Das habe ich mir schon gedacht. Aber auch dann sind es noch Flüchtlinge.

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    #7023747  | PERMALINK

    Daray

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 31,943

    Leukon

    @Daray: Was ist denn nun deine Antwort auf all die Bedenken, die wir hier mittlerweile diskutiert haben?

    Warum sollten die Europäer nicht besorgt sein, dass sie Gefahr laufen, in ihren angestammten Territorien zu ethnischen Minderheiten abzusinken?
    Ich habe nie gesagt, sie sollen nicht besorgt sein. Ich bin besorgt (wenn auch mehr wegen der Klerikalisierung als wegen der fremden Gene, die dir so zu schaffen machen). Gerade aus dieser Sorge heraus müssen wir besorgt sein möglichst global das Gefälle von Reichtum, Sicherheit, Bildung und würdiger Lebensbedingungen zu minimieren. Auf welche Art man dies auch immer machen will, es geht zweifellos massiv zu Lasten unseres Wohlstandes.

    Welche Lebenschancen können wir den überzähligen Söhnen Afrikas und des mittleren Ostens in einer High-Tech-Nation realistischerweise anbieten?

    Offensichtlich bessere als in Ihrer Heimat. Wenn dies nicht der Fall wäre, würden die nämlich von alleine wieder gehen, meinst du nicht?

    Was wird deiner Meinung nach die ökonomische Folge der millionenfachen Hereinnahme von unselektierten Einwanderern sein?

    Was wird deiner Meinung nach die humanitäre Folge der Ablehung der Aufnahme von Flüchtlingen sein?

    Die Frage ist, was gewichtet man wie.

    Wie lässt sich die soziale Kohärenz in einem Gemeinwesen aufrechterhalten, dass aus kulturell und genetisch wenig gemein habenden Ethnien zusammengewürfelt ist? Was ist deine Antwort auf die schon vorliegenden empirischen Daten, die nahelegen, dass sie schwindet?

    Ich lebe in einer Willensnation, die sich aus 4 verschiedenen Völkern und Sprachen zusammensetze 😉

    Davon abgesehen ist meine Antwort dieselbe wie oben: wir müssen besorgt sein möglichst global das Gefälle von Reichtum, Sicherheit, Bildung und würdiger Lebensbedingungen zu minimieren.

    Wie werden die vergreisenden Industrienationen, die bald schon Schwierigkeiten haben werden, ihre eigenen Alten, Kranken und Arbeitslosen zu versorgen (s. dazu Herwig Birgs Bücher), sich die Alimentierung eines immer größer werdenden Anteils nicht gebrauchter Einwanderer leisten können?

    Gar nicht, deshalb müssen wir müssen besorgt sein möglichst global das Gefälle von Reichtum, Sicherheit, Bildung und würdiger Lebensbedingungen zu minimieren.

    Was wir erleben ist die Folge des Kapitalismus und Sozialdarwinismus, den du zu unterstützen scheinst, gerade, was die Wirtschaftsflüchtlinge betrifft. Wir können an diesem System festhalten und einen Krieg gegen jene führen, die weniger haben als wir, oder wir können uns von dem System verabschieden, massive wirtschaftliche Opfer bringen und den Anreiz zur Völkerwanderung nehmen.

    --

    Treat everyone the same until you find out they're an idiot. http://www.last.fm/user/daray
    #7023749  | PERMALINK

    Spitter

    Registriert seit: 03.11.2008

    Beiträge: 224

    Mir fallen dazu noch 2 Schwarz / Weiß Bilder ein die ich bei einigen der unzähligen Diskussionen über dieses Thema gesehen habe.

    und

    Grundsätzlich Begrüße ich die , die vom Krieg gebeutelt sind und hoffe , das ich zu meinen Lebzeiten so etwas nicht mehr mitmachen muss. Dennoch sehe ich die sache mit dem anderen Auge ebenfalls Kritisch gegenüber , und bin auch der Meinung man sollte jetzt nicht die Schleußen bis zur unendlichkeit aufmachen , nur mit dem Hintergedanken das wir mal eine Dunkle Vergangenheit hatten.

    Wie Daray es Quasi schon leicht erwähnt hatt : Schaft unser , auf Absurden Schulden aufgebautes System , wo meine Eigene Rente in 30 Jahren schon am wackeln ist dies alles.

    Gehen die Unterschiedlichen Ethnischen und Religösen verschmelzungen in den Lagern auf deuer Gut ?

    Was wäre wenn auf einem 20000 wieder auf einen Schlag abgeschoben würden? Ein Aufstand ? Wie ginge man damit um ?

    Ein schwierieges Thema , das eins Nicht gebrauchen kann , das Linke und Rechte schwarz , weiß denken.

    --

    #7023751  | PERMALINK

    Leukon

    Registriert seit: 14.07.2010

    Beiträge: 1,385

    Offensichtlich bessere als in Ihrer Heimat. Wenn dies nicht der Fall wäre, würden die nämlich von alleine wieder gehen, meinst du nicht?

    Schon klar, dass in Europa der materielle Lebensstandard selbst eines Sozialhilfeempfängers vergleichsweise komfortabel ist. Das bedarf keine Diskussion. Meine Frage zielt auf etwas anderes ab. Welchen gesellschaftlichen Status wird die breite Masse der “Flüchtlinge“ hier erlangen können?

    Was wird deiner Meinung nach die humanitäre Folge der Ablehung der Aufnahme von Flüchtlingen sein?

    Die Frage ist, was gewichtet man wie.

    An der humanitären Lage ändert die Aufnahme oder Ablehnung von Einwanderern auf Ganze gesehen so gut wie nichts. Selbst wenn wir an die obersten Grenzen der Unterbringungskapazität gehen, gleicht das der Bevölkerungsüberschuss in ein paar Wochen wieder aus. Schau dir die Zahlen an.

    Ich lebe in einer Willensnation, die sich aus 4 verschiedenen Völkern und Sprachen zusammensetze 😉

    Aus vier europäischen Volksgruppen, die noch dazu ihre jeweiligen regionalen Dominanzbereiche haben. Wie schon gesagt, halte ich die historischen Nationalismen Europas ohnehin nicht für zukunftsfähige Konzepte.

    Was wir erleben ist die Folge des Kapitalismus und Sozialdarwinismus, den du zu unterstützen scheinst, gerade, was die Wirtschaftsflüchtlinge betrifft.

    Mit dem historischen Sozialdarwinismus haben meine Überlegungen nicht das geringste am Hut. Lustigerweise definiert der Duden aber den Begriff so weitgehend, dass jeder ein Sozialdarwinist ist, der von der Erblichkeit bestimmter menschlicher Eigenschaften (wie etwa dem IQ) ausgeht. Von mir aus kann man das so handhaben. Dann wird es aber lächerlich, den Begriff als moralischen Vorwurf zu gebrauchen.

    Und zum Kapitalismus: Ich hoffe, dir ist bewusst, dass das Vorhandensein einer freien Marktwirtschaft global positiv mit dem Wohlstand der Nationen korreliert ist, Planwirtschaft dagegen negativ.

    Wir können an diesem System festhalten und einen Krieg gegen jene führen, die weniger haben als wir, oder wir können uns von dem System verabschieden, massive wirtschaftliche Opfer bringen und den Anreiz zur Völkerwanderung nehmen.

    In welchem Sinne des Wortes führen “wir“ denn einen solchen Krieg?

    --

    #7023753  | PERMALINK

    Leukon

    Registriert seit: 14.07.2010

    Beiträge: 1,385

    Noch ein Nachtrag: Ich habe hier im Thread schon darauf hingewiesen, hat aber anscheinend niemanden interessiert. Es hat – soweit Daten zur Verfügung stehen – in der Geschichte noch nie so wenig absolute Armut, Hunger und Gewalt auf der Erde gegeben (vgl. http://ourworldindata.org/). Die absolute Armut hat sich seit 1990 global halbiert.

    Das von dir so verachtete “System“ hat beachtliche Erfolge vorzuweisen. Oder wie siehst du das? Wenn wir erklären wollen, warum Europa gerade von Einwanderungswilligen überrannt wird, sollten wir zumindest auch nach anderen Ursachen fahnden. Meine Position dazu habe ich bereits klargestellt.

    --

    #7023755  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    LeukonGruppeninterne Kooperationsbereitschaft und Agressionsverhalten gegenüber Gruppenfremden haben sogar gemeinsame hormonelle Grundlagen (http://www.sciencemag.org/content/328/5984/1408.abstract).

    Nur weil man etwas (scheinbar) biologisch erklären kann, muss es noch lange nicht richtig sein. Dafür ist doch der Verstand und das Herz des Menschen da. Die meisten Frauen besitzen auch einen Mutterinstinkt, das heißt nicht, dass sie für das Leben am Herd geschaffen sind und ihnen das Wahlrecht entzogen werden sollte. Es ist nicht gerade – um mal in deiner Sprache zu bleiben – ein evolutionärer Vorteil, nur kleine Gruppen zu schaffen (Gangs, Staaten) und sich vom Rest der Menschheit abzuschotten oder wie es früher war sogar mit ihnen Krieg zu führen. Das wäre kultureller Rückschritt. Für das Überleben der Menschheit ist nämlich eine globale Kommunikation in Zeiten von Atomwaffen und Klimawandel unabdingbar.

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    #7023757  | PERMALINK

    Leukon

    Registriert seit: 14.07.2010

    Beiträge: 1,385

    Grenadier

    Nur weil man etwas (scheinbar) biologisch erklären kann, muss es noch lange nicht richtig sein. Dafür ist doch der Verstand und das Herz des Menschen da.

    Mit anderen Worten: Dir ist es völlig egal, wie Menschen sind und welche sozialen Präferenzen sie wirklich haben – für dich zählt allein, wie sie sein sollen welche Interessen sie deiner Ansicht nach haben dürfen. Es geht hier also um eine Zurückweisung der realen Menschen im Namen einer fiktiven “Menschheit“ und um die Negation des wirklichen Lebens im Namen des gedachten. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes eine menschenfeindliche Ideologie.

    Die meisten Frauen besitzen auch einen Mutterinstinkt, das heißt nicht, dass sie für das Leben am Herd geschaffen sind und ihnen das Wahlrecht entzogen werden sollte.

    Und was hat das mit unserem Thema zu tun?

    Es ist nicht gerade – um mal in deiner Sprache zu bleiben – ein evolutionärer Vorteil, nur kleine Gruppen zu schaffen (Gangs, Staaten) und sich vom Rest der Menschheit abzuschotten oder wie es früher war sogar mit ihnen Krieg zu führen.

    Wenn dich die Frage näher interessiert, kannst du bei Salter weiterlesen (Ders. – On genetic Interests. Der gesamte zweite Teil des Buches diskutiert diesen Aspekt). Ich habe keine Lust, mich mit deinen offensichtlich undurchdachten und uninformierten Behauptungen auseinanderzusetzen.

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    #7023759  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    LeukonMit anderen Worten: Dir ist es völlig egal, wie Menschen sind und welche sozialen Präferenzen sie wirklich haben – für dich zählt allein, wie sie sein sollen welche Interessen sie deiner Ansicht nach haben dürfen. Es geht hier also um eine Zurückweisung der realen Menschen im Namen einer fiktiven “Menschheit“ und um die Negation des wirklichen Lebens im Namen des gedachten. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes eine menschenfeindliche Ideologie.

    Wenn jemand ein Idiot ist und Häuser anzündet, muss ich das sicherlich nicht als „Verschiedenheit der Menschen“ akzeptieren, sondern es eher als rückschrittlich brandmarken. Und deine rassistischen Bücher fange ich jetzt mit Sicherheit nicht an zu lesen.

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    #7023761  | PERMALINK

    Daray

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 31,943

    LeukonNoch ein Nachtrag: Ich habe hier im Thread schon darauf hingewiesen, hat aber anscheinend niemanden interessiert. Es hat – soweit Daten zur Verfügung stehen – in der Geschichte noch nie so wenig absolute Armut, Hunger und Gewalt auf der Erde gegeben (vgl. http://ourworldindata.org/). Die absolute Armut hat sich seit 1990 global halbiert. Weshalb ich von der Wirksamkeit von Entwicklungshilfe überzeugt bin: https://data.oecd.org/oda/net-oda.htm#indicator-chart

    Das von dir so verachtete “System“ hat beachtliche Erfolge vorzuweisen. Oder wie siehst du das? Wenn wir erklären wollen, warum Europa gerade von Einwanderungswilligen überrannt wird, sollten wir zumindest auch nach anderen Ursachen fahnden. Meine Position dazu habe ich bereits klargestellt.

    Natürlich hat der Kapitalismus Erfolge vorzuweisen, niemand bestreitet das. Und in Mitteleuropa herrscht ja ein sehr gemässigter Kapitalismus, der weitgehend unproblematisch ist.

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    #7023763  | PERMALINK

    Daray

    Registriert seit: 18.04.2004

    Beiträge: 31,943

    LeukonSchon klar, dass in Europa der materielle Lebensstandard selbst eines Sozialhilfeempfängers vergleichsweise komfortabel ist. Das bedarf keine Diskussion. Meine Frage zielt auf etwas anderes ab. Welchen gesellschaftlichen Status wird die breite Masse der “Flüchtlinge“ hier erlangen können?
    Nun das lässt sich natürlich nicht sagen. Welchen Status haben denn deiner Meinung nach Flüchtlingsgruppen wie die Tamilen und die Albaner heute in Deutschland?

    An der humanitären Lage ändert die Aufnahme oder Ablehnung von Einwanderern auf Ganze gesehen so gut wie nichts. Selbst wenn wir an die obersten Grenzen der Unterbringungskapazität gehen, gleicht das der Bevölkerungsüberschuss in ein paar Wochen wieder aus. Schau dir die Zahlen an.
    Ich würde etwas antworten, aber ich habe keinen Schimmer was du sagen willst^^

    Und zum Kapitalismus: Ich hoffe, dir ist bewusst, dass das Vorhandensein einer freien Marktwirtschaft global positiv mit dem Wohlstand der Nationen korreliert ist, Planwirtschaft dagegen negativ.

    Wie gesagt, es kommt immer darauf an welche Form von Kapitalismus und welche Form von Planwirtschaft. Was ich anprangere ist der Kapitalismus, welcher die Ausbeutung anderer Menschen willig in Kauf nimmt (derjenige welcher in Europa praktische nicht mehr vorkommt, da die Gesetze hier diesem Einhalt gebieten, weshalb das meiste in unserem Alltag aus Fernost kommt).
    Die Planwirtschaft in Ihrer Reinen Form hingegen muss am menschlichen Wesen scheitern. Was mir also vorschwebt ist eine stärkere Regulierung des freien Marktes auf globaler Ebene, so dass das menschenwürdige Arbeitsbedingungen geschaffen werden).

    In welchem Sinne des Wortes führen “wir“ denn einen solchen Krieg?

    Siehe dazu die Südgrenze der USA.

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    #7023765  | PERMALINK

    Alkoholocaust

    Registriert seit: 04.02.2007

    Beiträge: 3,112

    Den Leuten muss geholfen werden ganz klar, wir dürfen niemanden vor den Grenzen verrecken lassen auch klar.

    Nur bin ich der Meinung dass es im Moment einfach zu viel für Deutschland wird, in der Politik wird es zum Glück bereits gefordert! Die Flüchtlinge müssen etwas gerechter verteilt werden, sicher Deutschland ist finanziell am stärksten aufgestellt und gerade die Staaten durch die die Flüchtlinge nach Europa kommen haben auch ganz schön was zu schultern, aber wenn mich meine (Internet)-Quellen nicht täuschen sind es aktuell 40%.

    Was mich auch im Moment nerft, ist dass man wohl nur noch 2 Seiten zu der Flüchtlingspolitik beziehen kann, entweder man macht das Richtige, oder man ist ne Nazi Sau. Ein offener und vernünftiger Dialog ist leider bei vielen Facebook Gutmenschen nicht drin.

    Es ist kein einfaches Thema, wir können die Leute dort nicht elendig abnippeln lassen. Aber Deutschland sollte auch nicht die meißte Last auf sich nehmen nur weil wir halt die ewigen Nazis sind.

    #7023767  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

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    #7023769  | PERMALINK

    Unrein

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    Beiträge: 330

    #7023771  | PERMALINK

    helium

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    Zitat Daray:
    Was ich anprangere ist der Kapitalismus, welcher die Ausbeutung anderer Menschen willig in Kauf nimmt (derjenige welcher in Europa praktische nicht mehr vorkommt, da die Gesetze hier diesem Einhalt gebieten, weshalb das meiste in unserem Alltag aus Fernost kommt). „

    verstehe ich jetzt nicht. Die ganze Wirtschaft in Europa baut doch auf kapitalistischen Strukturen auf ?
    Fängt doch bereits da an, wo ich mir meine jeans aus Pakistan kaufe ?

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    Saro zu Wacken-Merch: Damit rumzulaufen ist in meinen Augen schon fast so etwas wie freiwillige Selbstdegradierung. Das steht auf einer Stufe mit den Leuten, die auf Konzerten ihr Gratis-EMP-Shirt von '99 tragen ... Zitat von: DeineMudda: Prinzipiell habe ich absolut kein Problem mit Core-Hörern. Nur leider fallen grade die immer wieder durch Assi-Aktionen und unangebrachtes Verhalten auf. Und daran störe ich mich.
    #7023773  | PERMALINK

    helium

    Registriert seit: 25.02.2009

    Beiträge: 1,505

    TwistOfFateFinde ich gut http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/eu/id_75408856/-innenminister-bestaetigt-deutschland-fuehrt-wieder-grenzkontrollen-ein.html

    dann kommen die Flüchtlinge halt zu Fuß fernab der Eisenbahnlinien oder Autobahnen über die Grenze. Kann mir nicht vorstellen, dass man die Masse so davon abhalten kann.

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    Saro zu Wacken-Merch: Damit rumzulaufen ist in meinen Augen schon fast so etwas wie freiwillige Selbstdegradierung. Das steht auf einer Stufe mit den Leuten, die auf Konzerten ihr Gratis-EMP-Shirt von '99 tragen ... Zitat von: DeineMudda: Prinzipiell habe ich absolut kein Problem mit Core-Hörern. Nur leider fallen grade die immer wieder durch Assi-Aktionen und unangebrachtes Verhalten auf. Und daran störe ich mich.
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