Asylrecht und Migration

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  • #7024015  | PERMALINK

    Souls to Deny

    Registriert seit: 11.08.2014

    Beiträge: 997

    Die Fluchtursachen mit einer „Festung Europa“ bekämpfen zu wollen, das ist noch viel peinlicher. Und was hat dein Punkt mit der Unmenschlichkeit mancher Leute zu tun?

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    #7024017  | PERMALINK

    Clansman

    Registriert seit: 13.03.2004

    Beiträge: 12,735

    Ich habe mich unabhängig mit verschiedenen Polizisten aus meinem Bekanntenkreis unterhalten. Jetzt werden Polizisten schon mundtot gemacht um die Flüchtlingsdebatte und die einhergehende Problematik nicht zusätzlich anzufeuern. Wie weit ist es nur gekommen…

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    Ich will da gar nicht drüber reden, von mir aus können die alle sofort andere Jobs anfangen oder sterben. Das interessiert mich Null, das macht mich aggressiv und ich will's auch nicht hören. Michael Weikath über Nu Metal
    #7024019  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    ClansmanIch habe mich unabhängig mit verschiedenen Polizisten aus meinem Bekanntenkreis unterhalten. Jetzt werden Polizisten schon mundtot gemacht um die Flüchtlingsdebatte und die einhergehende Problematik nicht zusätzlich anzufeuern. Wie weit ist es nur gekommen…

    ohne, das jetzt schmälern zu wollen: Der Sinn dahinter kann eigentlich nur sein, in der momentan angespannten Lage, nicht noch Öl ins Feuer zu gießen. Das lohnt sich selbstverständlich nur, wenn die kriminellen Ergeignisse auch nach entsprechender „Eingewöhnungszeit“ nicht mehr in dem Ausmaß vorkommen.
    Jetzt schon kollektiv mit dem Finger auf alle Einwanderer zu zeigen und das Klima der Ablehnung noch zu unterstützen, erscheint mir längerfristig nicht sinnvoll. Da sollte man schon die Chance geben, sich anzupassen zu können, bzw. den 95%, die friedlich leben, nicht gleich mit in den Topf geworfen zu werden.

    Auch wenn es natürlich Vorurteile bestätigt, diese Übergangsphase kann entscheidend sein für die Integration in den kommenden Jahren. Und da muss man auch auf sich selbst schauen.

    Oder was denkst du?

    #7024021  | PERMALINK

    MrPsycho

    Registriert seit: 07.01.2009

    Beiträge: 6,670

    Souls to DenyDas stimmt vielleicht, trotzdem ist es schon etwas peinlich den Flüchtlingen wenig bis gar kein Mitgefühl entgegen zu bringen.

    Natürlich, aber da sollte wiederum zwischen denen, die wirklich politisch bzw. vom Krieg verfolgt werden, ergo dem Status „Flüchtling“ auch gerecht werden, und denen, die lediglich wegen der wirtschaftlichen Situation im Land und Hoffnungen auf ein besseres Leben nach Deutschland kommen, unterschieden werden. Sprich man braucht eine klare Trennlinie zwischen wirklich Asylbedürftigen, die auch zu Recht Asyl in Deutschland genießen, und denen, die sich scheinbar nur als solche ausgeben. Denn insbesondere diejenigen, deren Antrag schlussendlich abgelehnt wird (und das sind nach aktuellen Zahlen immerhin knapp 40%), sind mitunter auch das Sand im Getriebe der Flüchtlingsdebatte – in bürokratischer wie in gesellschaftlicher Hinsicht. Denn dass momentan der neue „Trend“ ist, seinen alten Pass loszuwerden und sich als Syrer auszugeben, dürfte wohl durchaus die Runde gemacht haben. Und neulich habe ich via Radio mitbekommen, dass mittlerweile bereits eine „sekundäre Migration“ stattfindet, also eine Migration von Flüchtlingen, die vor einigen Jahren bereits Asyl in einem anderen europäischen Staat beantragt, sich dort niedergelassen haben und jetzt auf den Zug nach Deutschland aufspringen.
    Das Kernproblem ist nämlich primär, dass ständig nur von „den Flüchtlingen“ gesprochen wird. Und so werden Asylberechtigte flott in einen Topf mit den Wirtschaftsflüchtlingen, wie sie allgemein genannt werden, geworfen und umgekehrt. Und so schadet da auch diese „Flüchtlingsgruppe“ denen, die letztendlich den Status „Flüchtling“ auch wirklich erhalten, denn bei denen wäre das in „falsche Syrer“ investierte Geld um einiges besser aufgehoben.

    #7024023  | PERMALINK

    Leukon

    Registriert seit: 14.07.2010

    Beiträge: 1,385

    Sir,

    die von vornherein dem Begriff Integration eigene Unbestimmtheit mal außen vor gelassen – und auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Es gibt letztlich keine Anhaltspunkte und keinen rational nachvollziehbaren Grund zu glauben, dass dieser ominöse Vorgang namens Integration zwischen Deutschen, Franzosen, Schweden einerseits und den diversen Volksgruppen aus Afrika und Westasien, mit denen wir es in den letzten Jahren zu tun bekommen haben, andererseits, jemals stattfinden wird.

    Afrikaner und Europäer leben seit dem 18. Jahrhundert im selben Staat zusammen und stehen sich nach wie vor als zwei distinkte rassische Gruppen gegenüber. Die Animositäten, insbesondere gegen die europäischstämmigen Bürger, haben während der Amtszeiten Obamas entgegen aller großsprecherischen Zielvorgaben eher zugenommen als sich verringert; die USA sind rassisch polarisiert wie kaum jemals zuvor. Ein weiteres Beispiel: Juden und Araber leben im Nahen Osten seit tausenden von Jahren nebeneinander, doch die ethnisch definierten Bruchlinien sind heute ebenso scharfkantig wie je. Selbst Israel gilt – und das nicht ganz zu Unrecht – als Apartheidsstaat.

    In den USA wie in Europa zeigt die empirische Sozialforschung auf, dass in ethnisch durchmischten Kontexten die soziale Dimension des Lebens, das Zusammengehörigkeitsgefühl und der Bürgersinn abhanden kommen. Die Leute trauen auch den Angehörigen der eigenen ethnischen Gruppe nicht mehr über den Weg, ziehen sich selbst aus persönlichen Freundschaften zurück. Dieser Vertrauensverlust ist ein Anzeichen des Zusammenbruchs sozialen Kohäsion. Mit einem sinnverwandten Begriff: Das Resultat ist Desintegration.

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    #7024025  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    das spricht für sich, das geb ich zu. Und man muss sich da auch keinen Illusionen hingeben.
    Dann nennen wir es Akzeptanz. Muss man aus den gegenwärtigen Ängsten gleich Ablehnung oder gar Aggressivität machen? Die haben einige vielleicht sogar verdient, aber sicherlich nicht die große Mehrheit.

    Oder wollt ihr ernsthaft behaupten, diese Polizeiberichte hält man nur aus Political Correctness zurück? Für mich sind die Gründe offensichtlich. Nämlich die momentane Situation unter Kontrolle zu behalten.

    #7024027  | PERMALINK

    Daemonarch

    Registriert seit: 25.03.2005

    Beiträge: 2,488

    Ich halte das für einen großen Fehler, denn irgendwann bricht sich das in noch größerem ausmaß bahn, und dann brennt sprichwörtlich der Baum.
    Das man nicht daraus lernt, das man auch durch zurückhalten von Fakten den „rechten“ in die Karten spielt…

    In Zeiten des Internet ist es ja auch „leider“ nicht mehr so leicht, tatsachen zu vertuschen.

    --

    Wenn der Spruch "Böse Menschen haben keine Lieder" stimmt, warum gibts dann Death/Black Metal? http://www.lastfm.de/user/Darkmenneken/
    #7024029  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    DaemonarchIch halte das für einen großen Fehler, denn irgendwann bricht sich das in noch größerem ausmaß bahn, und dann brennt sprichwörtlich der Baum.

    dann wird es das allerdings auch, ohne dass die Bevölkerung noch zur Selbstjustiz angestachelt wird. Oder sollte die schonmal präventiv ‚vorbereitet‘ werden?
    Und wieso sollte das jemandem in die Karten spielen? Mir gehts lediglich um die Panikmache in der Bevölkerung gegenüber einem kleinen Anteil derer, die insgesamt friedlich hier leben wollen.

    Irgendwie wird hier immer eine gewisse Blauäugigkeit suggeriert. Um mich herum (außerhalb des Forums) sehe ich allerdings größtenteils Misstrauen und Ablehnung. Von #refugeeswelcome keine Spur.

    Ganz konkret: Warum glaubt ihr, werden manche Polizeiberichte vielleicht nicht an die große Glocke gehängt?

    #7024031  | PERMALINK

    Daemonarch

    Registriert seit: 25.03.2005

    Beiträge: 2,488

    Wieso ist es „Panikmache“ wenn sich Asylanten daneben benehmen, oder kriminell sind?
    Warum will man bei tausenden von „Einzelfällen“ kein „Vorurteile“ schüren?

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    Wenn der Spruch "Böse Menschen haben keine Lieder" stimmt, warum gibts dann Death/Black Metal? http://www.lastfm.de/user/Darkmenneken/
    #7024033  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    DaemonarchWieso ist es „Panikmache“ wenn sich Asylanten daneben benehmen, oder kriminell sind?
    Warum will man bei tausenden von „Einzelfällen“ kein „Vorurteile“ schüren?

    Ich seh das eher so, dass die Vorurteile längst da sind, unter denen aber nicht die Gesamtheit der Flüchtlinge zu leiden haben sollte. Dass es solche Vorfälle gibt, ist glaub ich jedem klar, du sagst ja selbst, dass das in Zeiten des Internets nicht lang verborgen bleibt.
    Ich bin ja trotzdem noch der Meinung, dass die Sache vielleicht etwas Zeit braucht und man nicht zu vorschnell urteilen sollte. Ich sage nicht, dass man es gar nicht bzw nie tun solle. Aber was da in den letzten paar Wochen passiert ist, hat nicht nur die Regierungen überrumpelt.

    Mein Eindruck manchmal ist der, dass sich manche (!) Asylgegner gern als intellektuelle Widerstandskämpfer verstehen, die der blinden Gesellschaft die Augen öffnen müssten. Ich denke, in den letzten Tagen ist den meisten die Asylromantik auch ohne das vergangen. Das heißt aber nicht, dass man den Leute, die ohnehin schon da sind, nicht trotzdem eine Chance geben kann.

    Man muss vielleicht auch zwischen dem, was die Politik verteidigt und der Stimmung in der Gesellschaft unterscheiden. Letztere sehe ich derzeit deutlich rationaler, allerdings in Bezug auf die Situation auch folgenreicher.

    #7024035  | PERMALINK

    asgard1980

    Registriert seit: 21.08.2010

    Beiträge: 3,481

    Hmm,

    ich denke, das Problem liegt vielmehr darin dass es sich bei den Einwanderern/ Flüchtlingen um Menschen aus dem Orient, sprich, Muslime handelt. Daran ist leider unsere Politik schuld. Vorranging seit dem 11.9.2001 wird quasi propagiert, wie ach so böse die Menschen des Islam sind usw. Daher kommt sicherlich auch die Ablehnung des ganzen. Aber auch die Menschen selber sind da nicht ganz unschuldig dran. Gerade in den letzten 14 Jahren hört/ liest/ sieht immer wieder von Selbstmordattentätern, die sich in die Luft sprengen und tausende Menschen mit in den Tod reissen.
    Meine Aussage soll in die Richtung gehen: Wären diese Menschen nicht aus Syrien, Jemen etc, sondern aus der Schweiz, Schweden, Österreich oder der Niederlande, würde es die wenigsten so brennend interessieren.

    Egal, wen man auch fragt, man bekommt meist die selbe Antwort: Menschen, die wirklich Hilfe brauchen, sollte man auch helfen.
    Allerdings ist unter den Flüchtlingen auch ein nicht gerade geringer Anteil an Menschen, die quasi unter falschem Deckmantel das Land verlassen (siehe die Diskussion um die falschen Syrer). Dies sind eher Männer, die z.B. in Syrien vor dem eigenen Gesetz flüchten, weil ihnen dort auf Grund von Mord/ Diebstahl etc Knast oder Todesstrafe drohen wird. Interessant ist auch in den meisten Berichten, dass dort vornehmlich junge Männer gezeigt werden. Ich meine, wenn ich vor Krieg etc flüchten will, sehe ich doch zu, dass ich meine Frau und mein(e) Kind(er) mitnehme, um auch ihnen den selben Schutz zukommen zu lassen, den ich bekommen könnte. Und genau da liegt das eigentliche Problem.

    Dazu kommt noch, dass es immer wieder heisst, dass für gewisse in meinen Augen wichtige Dinge im Statt kein Geld da ist:

    z.B.
    vorhandene Strassen können nicht ausgebessert werden, aber 3km weiter weg wird ne neue Autobahnbrücke gebaut
    kein Geld für KITAs, aber eben z.B. für Griechenlandhilfe kann man Milliarden locker machen.
    oder bestes Beispiel der Flughafen BER, wo zig Milliarden verpulvert wurden, aber in meinen Augen nie auch nur ein Flugzeug starten geschweige denn landen wird.

    Und eben dieses ständige Suggerieren, es sei kein Geld da, aber Milliarden für Griechenland oder eben auch Flüchtlinge sind vorhanden, ist sicherlich auch Hauptproblem dafür, dass die Stimmung eben gegen die Flüchtlinge nicht besser wird.

    Ich lese hier immer, dass die Flüchtlinge irgendwann auch bei uns arbeiten können, gemäß ihrer Qualifikation.

    Problem 1 ist hierbei aber: ein Flüchtling, der hier auf Asyl lebt, darf die ersten 3 Monate nicht arbeiten, heißt, bevor er ins Solzialsystem einzahlt, kostet er erst einmal Geld.
    Problem 2 bezieht sich auf die Qualifikation: ich weiss z.B. dass damals bei vielen Russlanddeutschen z.B. Ärztetitel nicht anerkannt wurden. Sprich, in Kasachstan Medizin studiertund auch als Arzt gearbeitet, aber auf Grund des Nichtanerkennens eben des Titels muss er als Schweißer im Metalbau malochen.

    --

    Plattensammlung Diskutiere nie mit Idioten. Zuerst ziehen sie dich auf ihr Niveau herunter und anschliessend schlagen sie dich mit ihrer Erfahrung.
    #7024037  | PERMALINK

    Daemonarch

    Registriert seit: 25.03.2005

    Beiträge: 2,488

    @sir…

    Intelligente Menschen differieren ja von vornherein, und stecken nicht alle Menschen in Schubladen, aber man sollte doch bitte bei der Wahrheit bleiben.

    Es kann doch nicht angehen, das die Polizei teilweise fast nur noch in einigen Flüchtlingslagern gebunden sind, oder Läden angewiesen werden, bei Diebstählen gar nicht mehr die Polizei zu rufen, und die Rechnung an die Regierung zu schicken?
    Da werden wieder massig falsche Signale gesendet. Auch wenn einige Aspiranten das wieder als garstige Nazimeinung sehen – da ist eine zero-tolerance-Politik angezeigt – kein Flüchtling hier muss hungern oder randalieren, hier ist Frieden, und die Deutschen haben ein Recht darauf das es auch so bleibt.

    Wer hier mit Aggression und kriminalität auffällt, muss ohne wenn und aber – und vor allem zeitnah abgeschoben werden.
    Schon bei den erablierten Migranten hat man so unsagbar viel falsch gemacht, durch falsch verstandene Toleranz – die kommen aus einem Kulturkreit, wo dies als Schwäche erkannt und ausgenutzt wird, aber das verstehen unsere Weltverbesserer nicht.

    --

    Wenn der Spruch "Böse Menschen haben keine Lieder" stimmt, warum gibts dann Death/Black Metal? http://www.lastfm.de/user/Darkmenneken/
    #7024039  | PERMALINK

    Anonym
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    Beiträge: 0

    Unser Bundeskasper sagt es wäre alles eine Herausforderung die zu schaffen ist, den genauen Wortlaut kann ich nicht wieder geben. Fakt ist aber Erzieherinen werden immer noch nicht anständigt bezahlt, es wird bei der Polizei und bei Lehrkräften Personal eingespart, Krankenhäuser werden geschlossen….. aber wird schaffen das.

    --

    #7024041  | PERMALINK

    Anonym
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    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Einigung zu später Stunde: Der Bund entlastet die Länder und Kommunen dauerhaft – mit einer Pauschale von 670 Euro pro Asylbewerber und Monat. Doch was passiert, wenn mehr Flüchtlinge kommen als erwartet?

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fluechtlingsgipfel-bund-und-laender-einigen-sich-a-1054621.html

    Das heißt 2680 Euro für eine Familie mit zwei Kindern. Da muss der Familienvater Müller noch einen zweiten Job machen nach seinen 8 Stunden Hauptjob, evtl. einen dritten oder die Mutter geht auch wieder Vollzeit arbeiten und steckt ihre Kleinkinder in die Kita mit den Eltern freundlichen Öffnungszeiten.
    Wenn ich überlege was meine Mutter an Rente bekommt nach 40 Jahren harter Arbeit….

    Ist das fair?

    --

    #7024043  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Es ist immer noch deutlich unter dem Hartz-IV-Regelsatz und mit denen möchtest du ja auch nicht tauschen?

    TwistOfFateoder die Mutter geht auch wieder Vollzeit arbeiten und steckt ihre Kleinkinder in die Kita mit den Eltern freundlichen Öffnungszeiten.

    Na und?

    Außerdem kann man den Lohn aufstocken lassen.
    http://www.geldidee.de/magazin/finanzen/zuschuss-zum-lohn-mit-hartz-iv-aufstockende-leistungen

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