PLAYLIST OF THE WEEK

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  • #2166319  | PERMALINK

    A.F.P.

    Registriert seit: 20.12.2007

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    palezHuch, reiche Ernte diesmal…von Tiz würde mich die Meinung zu Placebo und Anathema, von [A.F.P.] seine Meinung zu Deftones – Diamond Eyes, Katatonia – The Great Cold Distance, Anathema – Alternative 4 und Alcest – Écailles de lune interessieren.

    Zu Plan 4 und zu Ecailles de la lune würd ich das gern noch ein wenig zurückschieben, denn die liefen jeweils nur einmal. Plan 4 ist aber jedenfalls megageil.

    Katatonia – The Great Cold Distance

    Tjoah, Katatonia halt. Gibt es auch schlechte Musik von denen? Ich denke nicht. The Great Cold Distance war das erste richtige Album was ich von Katatonia gehört habe und es fesselt von der ersten bis zur letzten Minute. Irgendwie finde ich auf dem Album gar keine wirklichen Lieblingslieder, denn das komplette Album muss einfach immer durchlaufen und das Level wird einfach konstant hoch gehalten. An eine Skip-Taste ist nicht zudenken. Höchstens um nochmal zurückzuskippen. TGCD klingt sowohl teilweise sehr melanchloisch, sehr verzweifelt, aber auch recht aggressiv und rockig. Geile Gitarrenriffs werden von der unglaublich tollen und einzigartigen Stimme des Sängers unterstützt und die Texte sind auch nicht selten zum Dahinschmelzen. Ein druch und durch gelungenes Album und nicht umsonst fast schon ein halber Klassiker.

    Deftones – Diamond Eyes

    Hm gestern gekauft, bereits fünfmal gehört. Was soll ich sagen. Ich hatte riesige Erwartungen von einer meiner absoluten Lieblingsband, eigentlich meiner Lieblingsband überhaupt. Nachdem ich Diamond Eyes (also den Song) gehört hatte war ich noch guter Dinge das sie diese Erwartungen erfüllen könnten und ich war denke ich auch die erste Person im örtlichen Media Markt der die CD in seinen Händen halten durfte. Eins ist jedenfalls jetzt schon klar: das Album ist g r o ß a r t i g. Aber was soll es denn auch sein, es handelt sich hier immerhin ja um Deftones. Ich denke momentan würde ich es auch über die s/t und die SNW stellen, wobei Ranglisten bei so einer Band natürlich keinen Sinn machen. Unglaublich gefühlvoll geschriebene Stücke mit teilweise überraschend harten Riffs treffen auf chinos wie immer unvergleichbaren Gesang und dazu noch auf tolle Texte. Generell halte ich es bei dem Album wie schon bei The Great Cold Distance so, das ich echt jedes ied sehr gerne mag und das es unglaublich schwer wäre Favoriten zu nennen. Unter vorgehaltener Waffe würde ich aber wohl Diamond Eyes, Beauty School, Sextape, Royal, oder aber das unglaublich tolle experimentelle und exotische Prince nennen. Hach, dieses Bassriff.. Diese Atmosphäre.. Irgendwie haben es die Deftones wiedermal geschafft alle Erwartungen zu übertreffen und wenn du jetzt mit deinem blöden Stagnations-Gewäsch kommst kann ich dir auch nicht mehr weiter zu deinem eigenen Glück verhelfen. Dumm wärs jedenfalls das Album zu verschmähen weils halt wie Deftones nunmal so klingen klingt, haha. Zudem hat es ja auch einige Elemente die man so vorher von ihnen eigentlich nicht wirklich gehört hat.
    10/10

    --

    "Hält sich für'n verkanntes Genie Aber ist so voller Selbsthass, wär er Jude, wär er Antisemit" .
    Highlights von metal-hammer.de
    #2166321  | PERMALINK

    A.F.P.

    Registriert seit: 20.12.2007

    Beiträge: 24,476

    Lazarus_132töptödöööö

    gleich bin ich fertig…

    @ [A.F.P]: bitte was zur white pony 😉

    Das Gefasel hab ich irgendwann vor nem Jahr so halb betrunken verfasst. Trifft aber immer noch zu.

    – Deftones – White Pony

    hier ein Album, das definitiv den Thron meiner Musikwelt erklommen hat um ihn sich mit dem folgenden Album zu teilen. Und das ganz gemächlich und mit viel Zeit. Die wirklichen Qualitäten dieses Albums haben sich mir erst nach und nach erschlossen, waahrscheinlich auch ein Grund warum ich es so dermaßen gerne hab. Solch emotionale Gesangslinien wie Chino’s auf WP lassen sich kaum wo anders finden. Und dazu diese Komplexität, dieses balancieren zwischen schön und dissonant, einfach perfekt. So natürlich auch die musikalische Untermalung. Zuerst wirkt sie so einfach und unspektakulär, doch je öfter man es hört um so mehr Details werden aufgedeckt, umso mehr verliert man sich in der unglaublichen Welt der Deftones. Digital Bath hat sich besonders etabliert und ich kann wohl heute von ihm behaupten mein Lieblingslied überhaupt zu sein. Aber natürlich ist das nicht alles. Da wär noch das grandiose ‚Passenger‘ mit kräftigem einsatz des Tool-Fronters Maynard James Keenan, der im Duett sehr perfekt mit Chino harmoniert. Und da wäre auch ncoh ‚Pink Maggit‘ in das ihr Hit ‚Back To School‘ wunderbar eingebaut wurde. Ein Album für die Ewigkeit, das ich wirklich jedem nur wärmstens empfehlen kann.

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    "Hält sich für'n verkanntes Genie Aber ist so voller Selbsthass, wär er Jude, wär er Antisemit" .
    #2166323  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    '[A.F.P.;1800678′]Katatonia – The Great Cold Distance

    […] und die Texte sind auch nicht selten zum Dahinschmelzen.

    !!!

    '[A.F.P.;1800678′]Deftones – Diamond Eyes

    […]und wenn du jetzt mit deinem blöden Stagnations-Gewäsch kommst kann ich dir auch nicht mehr weiter zu deinem eigenen Glück verhelfen. Dumm wärs jedenfalls das Album zu verschmähen weils halt wie Deftones nunmal so klingen klingt, haha. Zudem hat es ja auch einige Elemente die man so vorher von ihnen eigentlich nicht wirklich gehört hat.
    10/10

    Immer wieder herzerweichend, zu sehen, wie sich Fanboys verteidigend vor ihre Lieblingsband werfen…
    Also nochmal for the record: mein blödes Stagnations-Gewäsch habe ich geäußert, als ich vom Album genau zwei Songs kannte, und eine komplette Abkehr von liebgewonnenen Trademarks wäre natürlich auch nicht in meinem Sinne.
    Nun scheint sich meine Vorahnung aber bestätigt zu haben; (abgesehen von „You’ve Seen The Butcher“) nichts wirklich Neues, nur anders zusammengesetzt, weitgehend innerhalb der eigenen stilistischen Grenzen isoliert. Ich kann den eigenen Charakter des Albums nicht greifen, es haben sich andererseits auch (noch…) keine Lieblingssongs außer dem bereits vorher bekannten Titelsong herauskristallisiert.

    Dennoch: rate mal, was ich gerade nun schon zum dritten Mal höre…;-)

    #2166325  | PERMALINK

    Tiz

    Registriert seit: 15.03.2009

    Beiträge: 4,651

    Placebo – Sleeping With Ghosts

    Jaja, Placebo. Hätte man mich noch vor einem halben Jahr gefragt, was ich davon halte, wären wohl einige Schimpfworte gefallen. Aber zum Glück gibts Frauen, denn eine Frau (besser gesagt meine Freundin ^^) brachte mich auch darauf, mir mal Placebo anzuhören. Und ja, ich war von „Sleeping With Ghosts“ so begeistert, dass ich mir die CD kurzerhand orderte.

    Und damit habe ich alles andere als einen Fehlkauf getätig. „Sleeping With Ghosts“ ist wunderbarer Alternativrock, in welchem jederzeit eine wunderbare Melancholie schwebt. Der Opener ist ein eher kurzes, sehr rockiges Instrumentalstück, das irgendwie nicht so recht zum Rest des Albums passen will, aber wohl genau deswegen seine Existenzberechtigung hat. Richtig geht es dann mit dem genialen „English Summer Rain“ los, ein Titel der die Musik nicht besser beschreiben könnte. Die Musik pendelt immer zwischen kuschlig-melancholisch und distanziert-kalt hin und her und darüber ist die ganze Zeit die eigene, aber tolle Stimme Brian Molkos. Und diese Stimmung zieht sich durch das ganze Album. Bis auf das gewöhnungsbedürftige „Something Rotten“ ist jeder Song eine absolute Perle.
    Sei es der Titeltrack, der mit genialen und wunderbar traurigen Lyrics aufwartet, „The Bitter End“ das zwar eher rockig daher kommt, aber auch diesen melancholisch-distanzierten Unterton innehält oder das grandiose „Protect Me From What I Want“ (<--- Übersong!). "Sleeping With Ghosts" ist ein wunderbares Album voller Melancholie, das aufgrund der häufig eingesetzten Elektronik mitunter auch recht kalt wirkt. Nichtsdestoweniger kratzt die Platte an einem Meisterwerk, nein, sie ist eher eines. Ein wunderbares Album für einsame Sommerabende, aber genausogut für Abende zu zweit. Ein Album, das mir persönlich musikalisch extrem zusagt, aber mit dem ich auch sonst viel verbinde. "Sleeping With Ghosts" ist grandios! [U][B]Anathema - A Fine Day To Exit Hierzu kann ich leider noch nicht viel sagen, da ich die Platte erst zwei mal gehört habe. AFDTE scheint aber nahtlos an den Vorgänger Judgement anzuknüpfen und schafft eine ähnlich Atmosphäre wie der spätere Nachfolger AND. Alles in allem wieder eine typische "neue" Anathema Platte, wunderschöne Gesangslinien und tolle Atmosphäre. Nächste Woche kann ich noch ausführlicher werden 🙂

    #2166327  | PERMALINK

    Talvisota

    Registriert seit: 10.11.2008

    Beiträge: 11,582

    Regurgitate – Hatefilled Vengeance
    Haemorrhage – Apology for Pathology
    Nasum – Shift
    Jedi Mind Tricks – Violent by Design
    Jedi Mind Tricks – Legacy of Blood
    At the Gates – Slaughter of the Soul
    Haggis – The Beginning Of The End
    Wendess – Demo
    Alcest – Souvenirs d’un autre Monde
    Call To Preserve – From Isolation
    Cannibal Corpse – The Bleeding
    Drudkh – The Swan Road
    Skyforger – Semigalls Warchant
    Jedi Mind Tricks – The Psycho-Social, Chemical, Biological, and Electro-Magnetic Manipulation of Human…
    Massmord – Inget liv//Ingen död
    Vader – Black to the Blind
    Necrophagia – Harvest Ritual Volume I
    Falls of Rauros – Into the Archaic
    Vader – Revelations
    Ketzer – Satan´s Boundaries Unchained
    Joy Division – Closer
    Drudkh – Songs of Grief and Solitude
    Fall of Efrafa – Owsla
    Drudkh – Microcosmos
    Judas Iscariot – Distant In Solitary Night
    Alcest – Écailles de lune
    Death in June – But, What Ends When the Symbols Shatter?
    Have Heart – The Things We Carry
    Drudkh – Forgotten Legends
    Gentleman – Journey To Jah
    Burzum – Burzum / Aske

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    #2166329  | PERMALINK

    Murderer

    Registriert seit: 13.08.2006

    Beiträge: 59,930

    Bolt Thrower – War Master
    Master – On the seventh Day God created…Master
    Pestilence – Testimony of the Ancients
    Morgoth – Cursed
    Gorefest – False
    Napalm Death – Utopia Banished
    Cannibal Corpse – Butchered at Birth
    Morbid Angel – Covenant
    Vader – The Ultimate Incantation
    Rockhard presents – Monsters of Death (Sampler)
    Belphegor – The Last Supper
    Autopsy – Acts of the Unspeakable
    Brutality – Screams of Anguish
    Nocturnus – The Key
    Six Feet Under – Haunted
    Asphyx – Last One on Earth
    Edge of Sanity – The Spectral Sorrows
    Grave – You’ll Never See
    Unleashed – Shadows in the Deep
    Hypocrisy – Osculum Obscenum
    God Macabre – The Winterlong
    Marduk – Dark Endless
    Paradise Lost – Gothic
    Atrocity – Todessehnsucht

    Master – On the seventh Day God created…Master

    Master sind wohl eine der unterbewertesten Bands auf der Welt. Speckmann ist zwar neben Chuck Schuldiner der Godfather of Death Metal, aber dieser Ruf bringt seiner Band auch nicht wirklich mehr Beachtung. Dabei ist dieses Album absolut großartig und knallt von vorne bis hinten! Bei dem Drumsound kann der gute Pete Sandoval schon fast einpacken, so wird hier die Doublebass getreten. Einfach schier unglaublich gut, dieses Album. Wer auch nur in entferntester Weise was mit Death Metal anfangen kann, sollte sich schleunigst dieses Album zulegen!

    Brutality – Screams of Anguish

    Verdammt guter Death Metal aus den USA. Leider ist die Band zwischen den ganzen Größen wie Death, Morbid Angel, Deicide, Obituary usw. untergegangen und es kennen wohl nur wenige dieses Album. Habs mir bisher nur einmal angehört und war/bin relativ begeistert von dem Teil. Vorallem die Instrumentals sind sehr toll gespielt und passen, trotz ihrem sehr melodischen Sound wunderbar zwischen die restlichen, brutalen Songs.

    Nocturnus – The Key

    Klassiker!?
    Klar! Und zwar schon deshalb weil die Band wie Voivod auf nem LSD Trip klingt, haha.
    Geboten wird hier total abgefuckter, verspielter, frickeliger Death Metal der alten Schule.
    Nichts für zarte Gemüter, aber auch bei weitem nichts für Leute, die schon die Gitarrenarbeit Cannibal Corpse für zu krass halten.

    Six Feet Under – Haunted

    Jaja, Six Feet Under, eine Band die nicht jeder mag…
    Für die einen sind sie doch die Götter des Death Metal, für die anderen absoluter Müll, der nur das selbe von Album zu Album spielt.
    Das es sich bei der ersten Fraktion wohl nur um EMP-Kids handeln kann, scheint wohl klar zu sein. Doch ich mag die Band trotzdem, war schließlich eine der Einstiegsbands in die Harte Welt des Metal. Chris Barnes und Co. machen mit ihrer Band zwar absolut primitiven Death Metal, aber was anderes erwarte ich auch garnicht. Das ist einfach Musik, bei der man sich im Sommer draußen hinhockt, paar Bier zischt und Spaß hat, denn dafür sind Cannibal Corpse vielleicht doch etwas fehl am Platz.

    Unleashed – Shadows in the Deep

    Meiner Meinung nach noch ein Tick besser als der Vorgänger, und der holzt ja schon alle schwedischen Wälder nieder.
    Unglaublich starke Platte, gefüllt mit Songs, die alle mindestens 9 von 10 Punkten wert sind! Hier gilt: Bier auf, Kopp in Nacken und saufen, denn das kann man bei dieser Art von Mucke einfach wunderbar. Übrigens auch ideal zum Haare schütteln geeignet.

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    #2166331  | PERMALINK

    NightLcDragon

    Registriert seit: 20.07.2007

    Beiträge: 545

    G3 – Live in Tokyo (8,2/10)
    Lieblingssong: John Petrucci – Glasgow Kiss
    Dio – Killing the Dragon (8,2/10)
    Lieblingssong: Push
    Maximum Metal vol. 112 (7,5/10)
    Lieblingssong: Therion – The Wand of Abaris
    Rage against the Machine – Rage against the Machine (7,9/10)
    Lieblingssong: Killing in the Name
    Iron Maiden – A Matter of Life and Death (8,2/10)
    Lieblingssong: Out of the Shadows
    Magnum – Breath of Life (8,4/10)
    Lieblingssong: Night after Night
    Ayreon – Into the electric Castle (9,4/10)
    Lieblingssong: Isis and Osiris
    Magnum – Chase the Dragon (8,9/10)
    Lieblingssong: Sacred Hour
    Off Road Tracks vol. 95 (8,3/10)
    Lieblingssong: End of Green – Dead End Hero

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    Traubenstampfen-Entertainment presents... last.fm musik-sammler.de
    #2166333  | PERMALINK

    Ilo

    Registriert seit: 23.09.2007

    Beiträge: 13,393

    Murderer

    Master – On the seventh Day God created…Master

    Master sind wohl eine der unterbewertesten Bands auf der Welt. Speckmann ist zwar neben Chuck Schuldiner der Godfather of Death Metal, aber dieser Ruf bringt seiner Band auch nicht wirklich mehr Beachtung. Dabei ist dieses Album absolut großartig und knallt von vorne bis hinten! Bei dem Drumsound kann der gute Pete Sandoval schon fast einpacken, so wird hier die Doublebass getreten. Einfach schier unglaublich gut, dieses Album. Wer auch nur in entferntester Weise was mit Death Metal anfangen kann, sollte sich schleunigst dieses Album zulegen!

    Nocturnus – The Key

    Klassiker!?
    Klar! Und zwar schon deshalb weil die Band wie Voivod auf nem LSD Trip klingt, haha.
    Geboten wird hier total abgefuckter, verspielter, frickeliger Death Metal der alten Schule.
    Nichts für zarte Gemüter, aber auch bei weitem nichts für Leute, die schon die Gitarrenarbeit Cannibal Corpse für zu krass halten.

    master werd ich mir wohl endlich mal genauer zu gemüte ziehen müssen. paar der reingehörten songs hatten soooo großartige riffs dabei!

    was nocturnus betrifft bin ich noch was unentschlossen. mag die gitarren, mag das drumming – alles mega fett. nur mit den vocals will ich mich nicht so ganz anfreunden.

    #2166335  | PERMALINK

    Tripp Den Store

    Registriert seit: 07.10.2007

    Beiträge: 11,373

    Agalloch – Ashes Against the Grain

    Zurzeit immer pünktlich um 1:00 Uhr Nachts mein Album zum langsam ins Bett gehen, was meist dazu fürht, dass ich sie mir gleich zweimal am Stück anhöre. Agalloch haben es geschafft ihre eigene Niesche zu finden und ihren Hybriden aus Black Metal, Folk, unkitschigen Pagan Elementen und einen großem Broken Atmosphere mit einer absolut perfekten Proiduktion zu versehen, so dass man an diesem Album einfach keinen Fehler finden kann.

    Bin zurzeit immer wieder auf der Suche nach eher genre- und klischeefreien Bands und Agalloch manifestieren sich da als ein großes Auhämngeschild für erwaschsene Musik, die sich von jeglichem Szene/Genre Denken befreit hat und einfach nur gut ist.

    http://www.youtube.com/watch?v=nCAsN09ZAzE

    Forgotten Tomb – Negative Megalomania

    Band NUmmer 2 diese Woche ist seit dem Kings Of BM nicht mehr wegzudenken für mich. Ähnlich wie Agalloch haben die Italiener ihren eigenen Batsard geschaffen, welcher Stoner/Rock Elemente mit einem leichten BM einschlag und viel Melancholie part, ohne dabei ins kitschige zu driften. Die eher langen Lieder sind dabei jedoch immer sehr gut strukturiert und die Band beweist ein sehr gutes Gespühr für dramatische Momente, welche sie sehr geschickt einsetzt.

    Denke mal mit dem Opener kann man hier am ehesten klar amchen, was den geneigten Hörer erwartet.

    http://www.youtube.com/watch?v=9d4PGqcSYpI

    The Devil’s Blood – Come Reap EP

    Unabhänmgig von den Rock Hard Lobeshymnen oder dem Hype um die Band, ich bin durch Zufall auf die Truppe gestoßen bzw hab mich doch mal ein wenig reingehört und die EP ist mit eine der stärksten Veröffentlichungen seit langem für mich. Wunderbarer 70er Rock mit okkulten Texten und klasse Songwriting. Nicht nur für den SOmmer eine tolle Platte.

    http://www.youtube.com/watch?v=V0xjlwWrDbk

    #2166337  | PERMALINK

    Axe To Fall

    Registriert seit: 18.10.2009

    Beiträge: 9,142

    The National – Boxer

    Gewissermaßen herrscht ja in den letzten Jahren ein gewisser Hype um den Indie Sound der sich stark an Joy Division anlehnt. Diese Post-Punk Szene hat neben Überperlen wie Interpol oder Editors aber auch eher durchschnittlichen (White Lies) bis schlicht schlechten (The Wombats) Kram an die Oberfläche befördert. Und dann gibts da noch The National. Eine Band die zwar immer wieder mal an Editors/Interpol erinnert dabei aber ihren komplett eigenständigen Weg geht und schon mit dem Coverartwork von Boxer auf jegliche Klischees pfeift.

    „We have awake in a fake empire…“

    Der Opener treibt Schauer über den Rücken. Ein wunderschönes Stück Musik in dem neben den tragenden Elementen wie der Stimme und dem Klavier vorallem die Blasinstrumente gegen Ende faszinieren. Desweiteren möchte ich wetten das wenn eine andere Band „Brainy“ spielt, dieser Song total belanglos wirkt. Aber von The National ist er so voller Magie und Weisheit. Ein unwiderstehlicher Song. Und Song für Song begeistern The National mit ihrer eigenwilligen, ruhigen, atmosphärsihen Spielweise. Jeder Song hat einen eigenen Charakter und kein Song wirkt auch nur annähernd schlecht oder unausgegoren. Im Gegenteil. Während seiner Spielzeit entfaltet das Album eine Sog den man sich nicht entziehen kann.

    Eins ist noch klar zu stellen: Diesem Album muss man Zeit lassen. Und ich glaube das cih es zu diesem Zeitpunkt noch lange nicht komplett erfasst habe, Aber jeder Minute in diesem Soundkosmos lohnt sich. Fantastisch.

    9/10

    --

    Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“
    #2166339  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

    Axe To FallThe National – Boxer

    Eins ist noch klar zu stellen: Diesem Album muss man Zeit lassen. Und ich glaube das cih es zu diesem Zeitpunkt noch lange nicht komplett erfasst habe, Aber jeder Minute in diesem Soundkosmos lohnt sich. Fantastisch.

    9/10

    Das ist mir rückblickend betrachtet ebenfalls aufgefallen. Bei den ersten Durchläufen gehen einem dann doch die meisten der scheinbar unscheinbaren, unaufdringlichen Songperlen durch die Lappen…

    #2166341  | PERMALINK

    Achamoth

    Registriert seit: 27.07.2005

    Beiträge: 1,616

    Für paar Euro bei Hood ersteigert, und lief echt die ganze zeit:

    Thunderhead – Behind The Eightball

    10/10!!!

    http://www.youtube.com/watch?v=P_5Q8WqX2Wk

    Daneben:

    Massacre – From Beyond
    Paradise Lost – icon
    Death – Live in L.A. (DVD)
    Dismember – Live Blasphemies (DVD)
    Iron Maiden – The early Years (DVD)
    Slayer – War at the Warfield
    Satyricon – Now, Diabolical
    Burzum – Hvis Lysett tar Oss
    Gut – The Singles Collection
    death is just the Beginning 3 (Nuclear Blast Sampler)
    Sodom – Persecution Mania
    Def Leppard – Pyromania

    --

    Meine Sendung SVEN`S WORLD: www.myspace.com/svensworldside (Neue Sendung online!)
    #2166343  | PERMALINK

    Big Exit

    Registriert seit: 06.08.2009

    Beiträge: 1,751

    #2166345  | PERMALINK

    Big Exit

    Registriert seit: 06.08.2009

    Beiträge: 1,751

    #2166347  | PERMALINK

    palez

    Registriert seit: 04.01.2007

    Beiträge: 10,795

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