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palezHuch, reiche Ernte diesmal…von Tiz würde mich die Meinung zu Placebo und Anathema, von [A.F.P.] seine Meinung zu Deftones – Diamond Eyes, Katatonia – The Great Cold Distance, Anathema – Alternative 4 und Alcest – Écailles de lune interessieren.
Zu Plan 4 und zu Ecailles de la lune würd ich das gern noch ein wenig zurückschieben, denn die liefen jeweils nur einmal. Plan 4 ist aber jedenfalls megageil.
Katatonia – The Great Cold Distance
Tjoah, Katatonia halt. Gibt es auch schlechte Musik von denen? Ich denke nicht. The Great Cold Distance war das erste richtige Album was ich von Katatonia gehört habe und es fesselt von der ersten bis zur letzten Minute. Irgendwie finde ich auf dem Album gar keine wirklichen Lieblingslieder, denn das komplette Album muss einfach immer durchlaufen und das Level wird einfach konstant hoch gehalten. An eine Skip-Taste ist nicht zudenken. Höchstens um nochmal zurückzuskippen. TGCD klingt sowohl teilweise sehr melanchloisch, sehr verzweifelt, aber auch recht aggressiv und rockig. Geile Gitarrenriffs werden von der unglaublich tollen und einzigartigen Stimme des Sängers unterstützt und die Texte sind auch nicht selten zum Dahinschmelzen. Ein druch und durch gelungenes Album und nicht umsonst fast schon ein halber Klassiker.
Deftones – Diamond Eyes
Hm gestern gekauft, bereits fünfmal gehört. Was soll ich sagen. Ich hatte riesige Erwartungen von einer meiner absoluten Lieblingsband, eigentlich meiner Lieblingsband überhaupt. Nachdem ich Diamond Eyes (also den Song) gehört hatte war ich noch guter Dinge das sie diese Erwartungen erfüllen könnten und ich war denke ich auch die erste Person im örtlichen Media Markt der die CD in seinen Händen halten durfte. Eins ist jedenfalls jetzt schon klar: das Album ist g r o ß a r t i g. Aber was soll es denn auch sein, es handelt sich hier immerhin ja um Deftones. Ich denke momentan würde ich es auch über die s/t und die SNW stellen, wobei Ranglisten bei so einer Band natürlich keinen Sinn machen. Unglaublich gefühlvoll geschriebene Stücke mit teilweise überraschend harten Riffs treffen auf chinos wie immer unvergleichbaren Gesang und dazu noch auf tolle Texte. Generell halte ich es bei dem Album wie schon bei The Great Cold Distance so, das ich echt jedes ied sehr gerne mag und das es unglaublich schwer wäre Favoriten zu nennen. Unter vorgehaltener Waffe würde ich aber wohl Diamond Eyes, Beauty School, Sextape, Royal, oder aber das unglaublich tolle experimentelle und exotische Prince nennen. Hach, dieses Bassriff.. Diese Atmosphäre.. Irgendwie haben es die Deftones wiedermal geschafft alle Erwartungen zu übertreffen und wenn du jetzt mit deinem blöden Stagnations-Gewäsch kommst kann ich dir auch nicht mehr weiter zu deinem eigenen Glück verhelfen. Dumm wärs jedenfalls das Album zu verschmähen weils halt wie Deftones nunmal so klingen klingt, haha. Zudem hat es ja auch einige Elemente die man so vorher von ihnen eigentlich nicht wirklich gehört hat.
10/10Highlights von metal-hammer.deInferno 2026: Alle Infos zum Festival
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Lazarus_132töptödöööö
gleich bin ich fertig…
@ [A.F.P]: bitte was zur white pony 😉
Das Gefasel hab ich irgendwann vor nem Jahr so halb betrunken verfasst. Trifft aber immer noch zu.
– Deftones – White Pony
hier ein Album, das definitiv den Thron meiner Musikwelt erklommen hat um ihn sich mit dem folgenden Album zu teilen. Und das ganz gemächlich und mit viel Zeit. Die wirklichen Qualitäten dieses Albums haben sich mir erst nach und nach erschlossen, waahrscheinlich auch ein Grund warum ich es so dermaßen gerne hab. Solch emotionale Gesangslinien wie Chino’s auf WP lassen sich kaum wo anders finden. Und dazu diese Komplexität, dieses balancieren zwischen schön und dissonant, einfach perfekt. So natürlich auch die musikalische Untermalung. Zuerst wirkt sie so einfach und unspektakulär, doch je öfter man es hört um so mehr Details werden aufgedeckt, umso mehr verliert man sich in der unglaublichen Welt der Deftones. Digital Bath hat sich besonders etabliert und ich kann wohl heute von ihm behaupten mein Lieblingslied überhaupt zu sein. Aber natürlich ist das nicht alles. Da wär noch das grandiose ‚Passenger‘ mit kräftigem einsatz des Tool-Fronters Maynard James Keenan, der im Duett sehr perfekt mit Chino harmoniert. Und da wäre auch ncoh ‚Pink Maggit‘ in das ihr Hit ‚Back To School‘ wunderbar eingebaut wurde. Ein Album für die Ewigkeit, das ich wirklich jedem nur wärmstens empfehlen kann.
'[A.F.P.;1800678′]Katatonia – The Great Cold Distance
[…] und die Texte sind auch nicht selten zum Dahinschmelzen.
!!!
'[A.F.P.;1800678′]Deftones – Diamond Eyes
[…]und wenn du jetzt mit deinem blöden Stagnations-Gewäsch kommst kann ich dir auch nicht mehr weiter zu deinem eigenen Glück verhelfen. Dumm wärs jedenfalls das Album zu verschmähen weils halt wie Deftones nunmal so klingen klingt, haha. Zudem hat es ja auch einige Elemente die man so vorher von ihnen eigentlich nicht wirklich gehört hat.
10/10Immer wieder herzerweichend, zu sehen, wie sich Fanboys verteidigend vor ihre Lieblingsband werfen…
Also nochmal for the record: mein blödes Stagnations-Gewäsch habe ich geäußert, als ich vom Album genau zwei Songs kannte, und eine komplette Abkehr von liebgewonnenen Trademarks wäre natürlich auch nicht in meinem Sinne.
Nun scheint sich meine Vorahnung aber bestätigt zu haben; (abgesehen von „You’ve Seen The Butcher“) nichts wirklich Neues, nur anders zusammengesetzt, weitgehend innerhalb der eigenen stilistischen Grenzen isoliert. Ich kann den eigenen Charakter des Albums nicht greifen, es haben sich andererseits auch (noch…) keine Lieblingssongs außer dem bereits vorher bekannten Titelsong herauskristallisiert.Dennoch: rate mal, was ich gerade nun schon zum dritten Mal höre…;-)
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Placebo – Sleeping With Ghosts
Jaja, Placebo. Hätte man mich noch vor einem halben Jahr gefragt, was ich davon halte, wären wohl einige Schimpfworte gefallen. Aber zum Glück gibts Frauen, denn eine Frau (besser gesagt meine Freundin ^^) brachte mich auch darauf, mir mal Placebo anzuhören. Und ja, ich war von „Sleeping With Ghosts“ so begeistert, dass ich mir die CD kurzerhand orderte.
Und damit habe ich alles andere als einen Fehlkauf getätig. „Sleeping With Ghosts“ ist wunderbarer Alternativrock, in welchem jederzeit eine wunderbare Melancholie schwebt. Der Opener ist ein eher kurzes, sehr rockiges Instrumentalstück, das irgendwie nicht so recht zum Rest des Albums passen will, aber wohl genau deswegen seine Existenzberechtigung hat. Richtig geht es dann mit dem genialen „English Summer Rain“ los, ein Titel der die Musik nicht besser beschreiben könnte. Die Musik pendelt immer zwischen kuschlig-melancholisch und distanziert-kalt hin und her und darüber ist die ganze Zeit die eigene, aber tolle Stimme Brian Molkos. Und diese Stimmung zieht sich durch das ganze Album. Bis auf das gewöhnungsbedürftige „Something Rotten“ ist jeder Song eine absolute Perle.
Sei es der Titeltrack, der mit genialen und wunderbar traurigen Lyrics aufwartet, „The Bitter End“ das zwar eher rockig daher kommt, aber auch diesen melancholisch-distanzierten Unterton innehält oder das grandiose „Protect Me From What I Want“ (<--- Übersong!). "Sleeping With Ghosts" ist ein wunderbares Album voller Melancholie, das aufgrund der häufig eingesetzten Elektronik mitunter auch recht kalt wirkt. Nichtsdestoweniger kratzt die Platte an einem Meisterwerk, nein, sie ist eher eines. Ein wunderbares Album für einsame Sommerabende, aber genausogut für Abende zu zweit. Ein Album, das mir persönlich musikalisch extrem zusagt, aber mit dem ich auch sonst viel verbinde. "Sleeping With Ghosts" ist grandios! [U][B]Anathema - A Fine Day To Exit Hierzu kann ich leider noch nicht viel sagen, da ich die Platte erst zwei mal gehört habe. AFDTE scheint aber nahtlos an den Vorgänger Judgement anzuknüpfen und schafft eine ähnlich Atmosphäre wie der spätere Nachfolger AND. Alles in allem wieder eine typische "neue" Anathema Platte, wunderschöne Gesangslinien und tolle Atmosphäre. Nächste Woche kann ich noch ausführlicher werden 🙂Regurgitate – Hatefilled Vengeance
Haemorrhage – Apology for Pathology
Nasum – Shift
Jedi Mind Tricks – Violent by Design
Jedi Mind Tricks – Legacy of Blood
At the Gates – Slaughter of the Soul
Haggis – The Beginning Of The End
Wendess – Demo
Alcest – Souvenirs d’un autre Monde
Call To Preserve – From Isolation
Cannibal Corpse – The Bleeding
Drudkh – The Swan Road
Skyforger – Semigalls Warchant
Jedi Mind Tricks – The Psycho-Social, Chemical, Biological, and Electro-Magnetic Manipulation of Human…
Massmord – Inget liv//Ingen död
Vader – Black to the Blind
Necrophagia – Harvest Ritual Volume I
Falls of Rauros – Into the Archaic
Vader – Revelations
Ketzer – Satan´s Boundaries Unchained
Joy Division – Closer
Drudkh – Songs of Grief and Solitude
Fall of Efrafa – Owsla
Drudkh – Microcosmos
Judas Iscariot – Distant In Solitary Night
Alcest – Écailles de lune
Death in June – But, What Ends When the Symbols Shatter?
Have Heart – The Things We Carry
Drudkh – Forgotten Legends
Gentleman – Journey To Jah
Burzum – Burzum / Aske--
Bolt Thrower – War Master
Master – On the seventh Day God created…Master
Pestilence – Testimony of the Ancients
Morgoth – Cursed
Gorefest – False
Napalm Death – Utopia Banished
Cannibal Corpse – Butchered at Birth
Morbid Angel – Covenant
Vader – The Ultimate Incantation
Rockhard presents – Monsters of Death (Sampler)
Belphegor – The Last Supper
Autopsy – Acts of the Unspeakable
Brutality – Screams of Anguish
Nocturnus – The Key
Six Feet Under – Haunted
Asphyx – Last One on Earth
Edge of Sanity – The Spectral Sorrows
Grave – You’ll Never See
Unleashed – Shadows in the Deep
Hypocrisy – Osculum Obscenum
God Macabre – The Winterlong
Marduk – Dark Endless
Paradise Lost – Gothic
Atrocity – TodessehnsuchtMaster – On the seventh Day God created…Master
Master sind wohl eine der unterbewertesten Bands auf der Welt. Speckmann ist zwar neben Chuck Schuldiner der Godfather of Death Metal, aber dieser Ruf bringt seiner Band auch nicht wirklich mehr Beachtung. Dabei ist dieses Album absolut großartig und knallt von vorne bis hinten! Bei dem Drumsound kann der gute Pete Sandoval schon fast einpacken, so wird hier die Doublebass getreten. Einfach schier unglaublich gut, dieses Album. Wer auch nur in entferntester Weise was mit Death Metal anfangen kann, sollte sich schleunigst dieses Album zulegen!
Brutality – Screams of Anguish
Verdammt guter Death Metal aus den USA. Leider ist die Band zwischen den ganzen Größen wie Death, Morbid Angel, Deicide, Obituary usw. untergegangen und es kennen wohl nur wenige dieses Album. Habs mir bisher nur einmal angehört und war/bin relativ begeistert von dem Teil. Vorallem die Instrumentals sind sehr toll gespielt und passen, trotz ihrem sehr melodischen Sound wunderbar zwischen die restlichen, brutalen Songs.
Nocturnus – The Key
Klassiker!?
Klar! Und zwar schon deshalb weil die Band wie Voivod auf nem LSD Trip klingt, haha.
Geboten wird hier total abgefuckter, verspielter, frickeliger Death Metal der alten Schule.
Nichts für zarte Gemüter, aber auch bei weitem nichts für Leute, die schon die Gitarrenarbeit Cannibal Corpse für zu krass halten.Six Feet Under – Haunted
Jaja, Six Feet Under, eine Band die nicht jeder mag…
Für die einen sind sie doch die Götter des Death Metal, für die anderen absoluter Müll, der nur das selbe von Album zu Album spielt.
Das es sich bei der ersten Fraktion wohl nur um EMP-Kids handeln kann, scheint wohl klar zu sein. Doch ich mag die Band trotzdem, war schließlich eine der Einstiegsbands in die Harte Welt des Metal. Chris Barnes und Co. machen mit ihrer Band zwar absolut primitiven Death Metal, aber was anderes erwarte ich auch garnicht. Das ist einfach Musik, bei der man sich im Sommer draußen hinhockt, paar Bier zischt und Spaß hat, denn dafür sind Cannibal Corpse vielleicht doch etwas fehl am Platz.Unleashed – Shadows in the Deep
Meiner Meinung nach noch ein Tick besser als der Vorgänger, und der holzt ja schon alle schwedischen Wälder nieder.
Unglaublich starke Platte, gefüllt mit Songs, die alle mindestens 9 von 10 Punkten wert sind! Hier gilt: Bier auf, Kopp in Nacken und saufen, denn das kann man bei dieser Art von Mucke einfach wunderbar. Übrigens auch ideal zum Haare schütteln geeignet.--
G3 – Live in Tokyo (8,2/10)
Lieblingssong: John Petrucci – Glasgow Kiss
Dio – Killing the Dragon (8,2/10)
Lieblingssong: Push
Maximum Metal vol. 112 (7,5/10)
Lieblingssong: Therion – The Wand of Abaris
Rage against the Machine – Rage against the Machine (7,9/10)
Lieblingssong: Killing in the Name
Iron Maiden – A Matter of Life and Death (8,2/10)
Lieblingssong: Out of the Shadows
Magnum – Breath of Life (8,4/10)
Lieblingssong: Night after Night
Ayreon – Into the electric Castle (9,4/10)
Lieblingssong: Isis and Osiris
Magnum – Chase the Dragon (8,9/10)
Lieblingssong: Sacred Hour
Off Road Tracks vol. 95 (8,3/10)
Lieblingssong: End of Green – Dead End HeroMurderer
Master – On the seventh Day God created…Master
Master sind wohl eine der unterbewertesten Bands auf der Welt. Speckmann ist zwar neben Chuck Schuldiner der Godfather of Death Metal, aber dieser Ruf bringt seiner Band auch nicht wirklich mehr Beachtung. Dabei ist dieses Album absolut großartig und knallt von vorne bis hinten! Bei dem Drumsound kann der gute Pete Sandoval schon fast einpacken, so wird hier die Doublebass getreten. Einfach schier unglaublich gut, dieses Album. Wer auch nur in entferntester Weise was mit Death Metal anfangen kann, sollte sich schleunigst dieses Album zulegen!
Nocturnus – The Key
Klassiker!?
Klar! Und zwar schon deshalb weil die Band wie Voivod auf nem LSD Trip klingt, haha.
Geboten wird hier total abgefuckter, verspielter, frickeliger Death Metal der alten Schule.
Nichts für zarte Gemüter, aber auch bei weitem nichts für Leute, die schon die Gitarrenarbeit Cannibal Corpse für zu krass halten.master werd ich mir wohl endlich mal genauer zu gemüte ziehen müssen. paar der reingehörten songs hatten soooo großartige riffs dabei!
was nocturnus betrifft bin ich noch was unentschlossen. mag die gitarren, mag das drumming – alles mega fett. nur mit den vocals will ich mich nicht so ganz anfreunden.
Agalloch – Ashes Against the Grain
Zurzeit immer pünktlich um 1:00 Uhr Nachts mein Album zum langsam ins Bett gehen, was meist dazu fürht, dass ich sie mir gleich zweimal am Stück anhöre. Agalloch haben es geschafft ihre eigene Niesche zu finden und ihren Hybriden aus Black Metal, Folk, unkitschigen Pagan Elementen und einen großem Broken Atmosphere mit einer absolut perfekten Proiduktion zu versehen, so dass man an diesem Album einfach keinen Fehler finden kann.
Bin zurzeit immer wieder auf der Suche nach eher genre- und klischeefreien Bands und Agalloch manifestieren sich da als ein großes Auhämngeschild für erwaschsene Musik, die sich von jeglichem Szene/Genre Denken befreit hat und einfach nur gut ist.
http://www.youtube.com/watch?v=nCAsN09ZAzE
Forgotten Tomb – Negative Megalomania
Band NUmmer 2 diese Woche ist seit dem Kings Of BM nicht mehr wegzudenken für mich. Ähnlich wie Agalloch haben die Italiener ihren eigenen Batsard geschaffen, welcher Stoner/Rock Elemente mit einem leichten BM einschlag und viel Melancholie part, ohne dabei ins kitschige zu driften. Die eher langen Lieder sind dabei jedoch immer sehr gut strukturiert und die Band beweist ein sehr gutes Gespühr für dramatische Momente, welche sie sehr geschickt einsetzt.
Denke mal mit dem Opener kann man hier am ehesten klar amchen, was den geneigten Hörer erwartet.
http://www.youtube.com/watch?v=9d4PGqcSYpI
The Devil’s Blood – Come Reap EPUnabhänmgig von den Rock Hard Lobeshymnen oder dem Hype um die Band, ich bin durch Zufall auf die Truppe gestoßen bzw hab mich doch mal ein wenig reingehört und die EP ist mit eine der stärksten Veröffentlichungen seit langem für mich. Wunderbarer 70er Rock mit okkulten Texten und klasse Songwriting. Nicht nur für den SOmmer eine tolle Platte.
The National – Boxer
Gewissermaßen herrscht ja in den letzten Jahren ein gewisser Hype um den Indie Sound der sich stark an Joy Division anlehnt. Diese Post-Punk Szene hat neben Überperlen wie Interpol oder Editors aber auch eher durchschnittlichen (White Lies) bis schlicht schlechten (The Wombats) Kram an die Oberfläche befördert. Und dann gibts da noch The National. Eine Band die zwar immer wieder mal an Editors/Interpol erinnert dabei aber ihren komplett eigenständigen Weg geht und schon mit dem Coverartwork von Boxer auf jegliche Klischees pfeift.
„We have awake in a fake empire…“
Der Opener treibt Schauer über den Rücken. Ein wunderschönes Stück Musik in dem neben den tragenden Elementen wie der Stimme und dem Klavier vorallem die Blasinstrumente gegen Ende faszinieren. Desweiteren möchte ich wetten das wenn eine andere Band „Brainy“ spielt, dieser Song total belanglos wirkt. Aber von The National ist er so voller Magie und Weisheit. Ein unwiderstehlicher Song. Und Song für Song begeistern The National mit ihrer eigenwilligen, ruhigen, atmosphärsihen Spielweise. Jeder Song hat einen eigenen Charakter und kein Song wirkt auch nur annähernd schlecht oder unausgegoren. Im Gegenteil. Während seiner Spielzeit entfaltet das Album eine Sog den man sich nicht entziehen kann.Eins ist noch klar zu stellen: Diesem Album muss man Zeit lassen. Und ich glaube das cih es zu diesem Zeitpunkt noch lange nicht komplett erfasst habe, Aber jeder Minute in diesem Soundkosmos lohnt sich. Fantastisch.
9/10
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Musik-Sammler „I met God and he had nothing to say to me.“Axe To FallThe National – Boxer
Eins ist noch klar zu stellen: Diesem Album muss man Zeit lassen. Und ich glaube das cih es zu diesem Zeitpunkt noch lange nicht komplett erfasst habe, Aber jeder Minute in diesem Soundkosmos lohnt sich. Fantastisch.
9/10
Das ist mir rückblickend betrachtet ebenfalls aufgefallen. Bei den ersten Durchläufen gehen einem dann doch die meisten der scheinbar unscheinbaren, unaufdringlichen Songperlen durch die Lappen…
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR]Für paar Euro bei Hood ersteigert, und lief echt die ganze zeit:
Thunderhead – Behind The Eightball
10/10!!!
http://www.youtube.com/watch?v=P_5Q8WqX2Wk
Daneben:
Massacre – From Beyond
Paradise Lost – icon
Death – Live in L.A. (DVD)
Dismember – Live Blasphemies (DVD)
Iron Maiden – The early Years (DVD)
Slayer – War at the Warfield
Satyricon – Now, Diabolical
Burzum – Hvis Lysett tar Oss
Gut – The Singles Collection
death is just the Beginning 3 (Nuclear Blast Sampler)
Sodom – Persecution Mania
Def Leppard – Pyromania--
Meine Sendung SVEN`S WORLD: www.myspace.com/svensworldside (Neue Sendung online!)Wer was lesen will zitieren 🙂
1 Ulver – Shadows of the Sun
2 The Afghan Whigs – Gentlemen
3 [IMG]http://cdn.last.fm/flatness/preview/play_indicator.png Saosin – In Search Of Solid Ground
3 Circa Survive – Blue Sky Noise
5 [IMG]http://cdn.last.fm/flatness/preview/play_indicator.png Noisia – Split The Atom
6 [IMG]http://cdn.last.fm/flatness/preview/play_indicator.png Reign Supreme – Testing the Limits of Infinite
7 Deftones – Diamond Eyes
7 [IMG]http://cdn.last.fm/flatness/preview/play_indicator.png Strata – Strata Presents The End Of The World
9 [IMG]http://cdn.last.fm/flatness/preview/play_indicator.png Aesop Rock – None Shall Pass
9 [IMG]http://cdn.last.fm/flatness/preview/play_indicator.png Disembodied – Diablerie
9 Arms and Sleepers – Black Paris 86
9 Defeater – Travels
9 From Autumn to Ashes – Holding A Wolf By The Ears
9 [IMG]http://cdn.last.fm/flatness/preview/play_indicator.png Emery – The Question
15 Ruiner – Prepare To Be Let Down
15 This Is Hell – Sundowning
15 Okkervil River – The Stage Names
15 ASHES dIVIDE – Keep Telling Myself It’s Alright
15 [IMG]http://cdn.last.fm/flatness/preview/play_indicator.png The xx – xx
15 [IMG]http://cdn.last.fm/flatness/preview/play_indicator.png Blackmail – Friend Or FoeDoppelpost
Big Exit
2 The Afghan Whigs – Gentlemen
7 Deftones – Diamond Eyes
9 [IMG]http://cdn.last.fm/flatness/preview/play_indicator.png Disembodied – Diablerie
9Mja? 🙂
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trying to leave [COLOR=#808080]a mark more permanent than myself[/COLOR] -
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