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08.02.08
Der erste Eintrag ins EUROPA BURNS Tour-Tagebuch – von den Metal-Spinnern Dismember.
Heute ging es um 2:50 morgens damit los, dass wir uns alle trafen, um zum Flughafen zu fahren. Warum müssen Touren eigentlich immer zu so unchristlichen Zeiten losgehen?
Der Flug nach Frankfurt war das Gleiche wie immer: Teures Bier und kleine Sitze. Als wir dann endlich da waren, fehlte leider der Tour-Bus. Bald fanden wir heraus, warum. Er wartete am falschen Flughafen. Ein perfekter Start für die Tour. Und noch mehr Zeit, die mit Bier totgeschlagen werden musste.
Bis der Bus endlich am richtigen Ort ankam.
Ein kurzer Blick in unser Heim für die nächsten vier Wochen und es ist klar, dass es genau der gleiche Bus ist, den wir auch schon 2004 hatten. Unser altes Schlachtross dient uns also wieder. Nach 50.000 Stunden Stau auf der Autobahn kommen wir dann auch am Club an, dem K4 in Nürnberg.
Für den Soundcheck bleibt keine Zeit – wir sind zu spät dran. Aber Soundchecks sind eh nur für Anfänger. Es gilt jetzt viele neue Leute zu treffen, Merch zu zählen, Saiten zu wechseln und Bier zu kippen.
Um 20.00 werden die Türen geöffnet, die Leute strömen rein und aus der Ruhe vor dem Sturm wird das übliche Chaos. Lay Down Rotten steigen zuerst auf die Bühne, gleich danach Fall Of Serenity und Hatesphere.
Um 23.00 ist es für uns soweit, mit dem Umbau anzufangen. Ein Ausrüstungs-Check wäre gut gewesen. Thomas Pedale fehlen, Davids Funk-Sender ist kaputt und Martins Gitarrengurt gibt es nicht mehr. Mal wieder: Was für ein toller Tour-Start.
23.30 geht die Show los – und könnte nicht besser laufen. Ein Club voller Metal-Freaks, die sich die Rübe zu old school STHLM Death Metal weg bangen. Das Bier fließt, der Schweiß noch mehr. Nach einer Stunde Gehirnzellen-Zerstörung verlassen wir die Bühne, werden aber zurück beordert und legen noch ‘Dreaming In Red’ nach.
Alles in allem eine großartige Show und endlich der perfekte Start in die Tour.
Mehr Bier wird folgen…
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Highlights von metal-hammer.de09.02.2008
Goooooooood morning Trier!
Wir hatten ein Frühstück beim Burger King, um unseren Nahrungshaushalt im Gleichgewicht zu halten. Jedes ordentliche Frühstück sollte Chilli Käse Bällchen beinhalten!
David, Tobias und Thomas sind in die historischen Innenstadt gegangen, während Martin und Matti ein sehr Death Metalliges Tischtennis-Game im Club ausfochten. Wir haben uns heute gegen Professionalismus entschieden und einen Soundcheck gemacht. Es wird wahrscheinlich der erste und einzige der Tour bleiben.
Nach dem Soundcheck hieß es wie immer Zeit totschlagen – mit Tischtennis, Billard, Kicker und Bier. Das Abendessen war super, vegetarisches Chili für die Freunde der Welt und Huhn für uns Welthasser.
Eigentlich sollten wir dann um 23h auf die Bühne, aber wegen ein paar Probleme mit den Drums wurde daraus 23.15. Und wieder eine Killer-Show in einem Club, der brechend voll ist mit enthusiastischen Metalheads ist. Die Setlist ist heute Abend etwas anders, als gestern und wir spielen drei neue Songs. Es macht immer Spaß, Dinge zum ersten Mal zu machen – und es hat prima geklappt. Wir haben wieder mit ‘Dreaming In Red’ geendet – für ein verheiratetes Pärchen, die genau zu diesem Song geheiratet hatten.
Nach der Show gab es noch ein paar Biere im Club, bevor es für weitere Biere in den Bus ging.
Um 4h ging es dann in die Falle, nach einem schönen Tag voll Metal.
Mehr Jack Daniels wird folgen…
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10.02.2008
Heute sind wir in Belgien aufgewacht. Da die Sonne schien, sind wir erst mal in einen finsteren Metal Laden gerannt und haben Iron Maiden, Motörhead und Judas Priest-Platten gekauft.
Die drei Amigos (David, Tobias und Thomas) sind ein bisschen durch die Landschaft gezogen, haben einem Wald geflucht und einen belgischen blauen Bullen gesehen.
Da die Crew heute so verdammt gut ist, brauchen wir rein gar nichts zu tun. Um die Zeit irgendwie rumzukriegen, sehen wir uns also einen Film an und geben ein Interview.
Es ist eine frühe Show heute – um 21.30 geht die Show voll Spaß und Metal los. Wir haben mal wieder die Setlist geändert, mit ‘Pieces’ angefangen und sogar das neue ‘The Hills Have Eyes’ ausprobiert. Alles in allem eine typische Sonntags-Show bei der jeder seinen Spaß hatte.
Nach der Show zwang uns die polnische Crew, Vodka zu trinken, so dass es zur ersten richtigen Party der Show wurde. Die letzten noch Stehenden waren David und Matti, die sich sogar noch ein Iron Maiden-Luftgitarren-Duell lieferten – und am Ende den Mist der anderen Idioten wegräumten.
Mehr Vodka wird folgen…
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11.02.2008
Montag in Arnheim und jeder ist noch gut kaputt von gestern. Es hängt also jeder irgendwo im Club rum – außer Matti, der die berühmte Brücke besucht, sich Panzer anguckt und mit einem Ständer zurück kommt…
Zum Essen gibt es heute Indisch – geil!
Die Show geht ziemlich früh los, schon um 22.35, weil Montag ist. Aber es hat trotzdem jeder seinen Spaß. Das einzig doofe ist, dass nach drei Songs Davids beschissenes old school Equipment auseinander fällt. Während die Crew es wieder hinbiegt, spielen wir eine Cover-Version von ‘Painkiller’ das just for fun vom Publikum gefordert wurde. Und es ist richtig geil, Matti mit klarer Stimme den Rob Halford Gesang singen zu hören!
Nach der Show hängen wir noch was im Club ab bis er dicht macht. Dann geht es in die Stadt, Döner Kebab besorgen. Seinen Abschluss findet der Abend mit Iron Maiden und Bier im Bus.
Mehr Wein folgt bald…
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12.02.2008
Der Tag ging damit los, dass Pepe von Hatesphere erst mal den Bus nach einem kurzen Stopp an einer Raste verpasst hat. Das Taxi zum Bus hat ihn 52 Euro gekostet – aber er war einfach nur froh, als er wieder an Bord war.
Als wir an der Markthalle in Hamburg ankamen, haben Matti, Thomas und David sich Richtung Reeperbahn verzogen, während Martin und Tobias sich um ihre Hygiene gekümmert haben. Duschtag. Tobias hat außerdem ein Fitnessstudio gefunden, wo er trainieren ging. Er versprach dem Typen, der da gearbeitet hat, auch, ihn für den Abend auf die Gästeliste zu setzen, wenn er umsonst trainieren dürfe. Nach dem Training stahl er sich raus und vergaß, was er versprach. Ein echter Rockstar.
Vor der Show gaben Martin und David noch ein Radio-Interview. Ein Fest des Lachens, denn das Mädel, dass das Interview führte, hatte eine wahnsinnig lustige Lache. Vielleicht nicht das ernsteste Interview, aber ziemlich lustig.
Showtime war um 22:25 – und wir richtig heiß darauf, vor dem vollbepackten Laden die Haare zu schütteln. Eine der besten Shows bisher. Trotzdem kam es, wie es musste, und Davids Pedale von 1702 haben gemuckt. Natürlich genau dann, als er den wichtigen Mittelteil von ‘Skinfather’ spielen musste. Er hat es dann aber noch gerettet, indem er sich das Mikro schnappte und „why don’t I just kill myself’ hinein brüllte. Was ein Spaß!
Nach der Show haben die Halle dieses Mal direkt verlassen und im Bus mal wieder Metal aus den Lautsprechern und Bier aus dem Kühlschrank genossen.
Mehr Glüchwein folgt bald…
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13.02.2008
Heute haben wir Osnabrück erreicht. Zuerst wurde etwas gegen die Fall Of Serenity-Leute Fußball gespielt, dann sind wir für ein paar Stunden in die Stadt gegangen.
Die Kälte in der Halle war allerdings unerträglich und hat eine Plage eingeläutet, die bald schon fast alle im Bus heimsuchen sollte.
Mehr Silbergrogg folgt bald…
14.02.2008
Zurück in Holland sind wir erstmal in Breda rumgelatscht und haben ein paar Platten und DVDs gekauft. David hat dann gemerkt, dass seine Gitarre ein paar neue Teile braucht und ist mit Lutz von Fall Of Serenity in einen Musikladen marschiert.
Nach der Show haben Thomas und David noch ihren Kebab gesucht und sich mal wieder verlaufen.
Mehr Rum folgt bald…
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15.02.2008
Um 10h morgens ging es per Bus Richtung Purmerend und dem P 3 los.
Als wir ankamen schlugen wir uns erstmal direkt in die Bowlinghalle durch, um ein paar Runden zu machen. Da Thomas rechtes Handgelenk kaputt ist musst er mit links bowlen und hat Matti trotzdem in einer Runde fertig gemacht.
Vor der Show haben wir dann noch Borat angeguckt – ein großartiger Film.
Schöne Halle und eine gute Show auch. Das einzig schlimme ist, dass wir langsam alle krank werden.
Mehr Tequila folgt bald.
16.02.2008
Aufgewacht sind wir heute in Essen und zum Frühstück gab es beschissenen Kebab und Billys Pan Pizza. Anschließend haben wir ein paar Läden gecheckt und trotzdem wieder nur im Plattenladen Geld gelassen.
Im Restaurant gab es dafür ein tolles Essen: Mal wieder Huhn. Matti und Martin mussten in der Zeit allerdings ein Interview geben.
Das Turock ist schon immer ein guter Ort für Dismember gewesen – und das ist auch heute so. Außer einer sich ausbreitenden Krankheit haben wir der verrückten, Aufnäher-Westen-tragenden Death Metal Meute eine Killer-Show geliefert. Schwer zu sagen, ob das Publikum oder wir mehr Spaß hatten. Definitiv die beste Show bisher!
Und während anschließend alle es im L.A.-style haben krachen lassen, hat David Tee an der Bar bestellt, um seinen Hals und das Fieber zu bearbeiten.
Mehr Glögg folgt bald.
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17.02.2008
Das Longhorn in Stuttgart. Hier haben Dismember seit 1995 nicht mehr gespielt.
Jeder war müde von gestern und David, Matti und Martin werden richtig krank. Sie haben daher den ganzen Tag ausgeruht, um eine gute Show zu spielen. Entsprechend ist auch nicht viel passiert.
Für einen Sonntagabend gab es ziemlich viele Zuschauer, so dass es trotz Krankheit eine gute Show war.
Mehr Moonshine folgt bald!
18.02.2008
Ein Montag in der kleinen österreichischen Stadt Wörgl.
Tobias und Thomas sind zur Apotheke marschiert und den lebenden toten David und Martin Medizin zu kaufen.
Trotz der Zombie-Gitarristen schafften wir irgendwie eine gute Show. Vor allem wegen des fantastischen Publikums. Später am Abend sind Tobias und Thomas mit der lokalen Crew und den anderen Bands noch auf ein paar Bier in eine Rock Bar marschiert.
Mehr Single Malt folgt bald!
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19.02.2008
Traun hat gerockt.
20.02.2008
Heute München. Matti und Thomas haben das alte Konzentrationslager Dachau besucht – keine erbauliche Erfahrung. Aber ziemlich interessant. Definitiv aber nicht zu empfehlen, wenn man einen Hangover hat.
David musste heute zu einem Arzt gehen und Medizin für seinen Hals zu bekommen, Martin war den ganzen Tag aus.
Außerdem waren die Leute vom Metal Hammer bei der Show. Der coole Leute. Nach der Show sind wir gemeinsam in eine paar auf ein paar Biere gegangen.
Mehr Feuerwasser folgt bald.
2008-02-20
Zürich, Schweitz, steht heute an.
Tobias, David und Thomas haben die LIVE AFTER DEATH DVD im Bus gesehen, Matti war in der Stadt unterwegs und Martin hat ein paar Interviews gegeben.
Außerdem haben wir tonnenweise Dismember-Bilder für eine Verlosung unterschrieben. Die Show selber war auch wirklich gut, viele Leute und eine Höllenhitze. Tolles Publikum!
Nach dem Gig sind Tobias und Thomas noch in die Bar von Martin Ain von Celtic Frost gegangen. Richtig cooler Laden, in dem wir von den Celtic Frost-Leuten begrüßt wurden und den ganzen Abend umsonst Bier trinken durften. Huh!!!.
Mehr Irish Coffee folgt bald.
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22.02.2008
Ein Morgen in Martigny.
David war der erste, der aus dem Bett kam. Es ist eine sehr coole Halle mit Steinwänden, die ein Burg-ähnliches Gefühl vermitteln. Außerdem eine schöne Bühne. Wir gingen aber auch noch in die Stadt und haben diese ziemlich alte Kirche mit großem Kreuz gefunden. Wir mussten natürlich Flüche aussprechen…
Während wir später ein paar Filme im Bus ansahen, ging Tobias zu einer alten Burg auf einem Hügel – mit einem tollen Blich über die verschneiten Alpen.
Und die Show war auch ausverkauft.
Exzellent.
23.02.2008
Heute sind wir in Ravenna, Italien, aufgewacht.
David, Matti und Martin sind in eine Bar gegangen, um einen richtig schönen italienischen Kaffe zu trinken. Tobias und Thomas brachen und die Stadt auf und haben sich verirrt. Wie immer.
Ein typischer Samstag in Italien – endlose verrückte Italiener warten nur darauf durchzudrehen und mit Dismember ihre Matte zu schütteln. Viele Stagediver waren unterwegs und stiegen auf unsere schönen alten Heavy Metal Pedale, während sie über die Bühne rannten. Einer der besseren Gigs auf dieser Tour.
Leider mussten wir recht früh aufbrechen, hatten aber trotzdem noch Zeit für ein paar Biere und Gespräche mit den Fans. Bevor der Bus abfuhr haben sie die Bands und die Crew aber noch angesehen, wie der betrunkenste aller Fans raus und in ein Auto getragen wurde, damit er nach hause gebracht wird.
Mehr ohnmächtige Fans folgen bald…
24.02.2008
Heute ist Nova Gorcia in Slowenien angesagt.
Martin hat tonnenweise billige Zigaretten gekauft, um sie mit nach Hause zu bringen. Wir hören außerdem vom Angriff auf Pain und Martin ruft ihren Bassisten Johan um zu fragen, ob alles ok ist.
Ein Freund aus Kroatien schaut vorbei – er ist 400 km weit gefahren, um uns zu sehen. Die Halle ist sonst noch mit verrückten Leuten vollgestopft.
Nach dem Gig chillen wir im Bus, als ein verrückter betrunkener Fan seine Hochachtung damit zeigt, dass er die dreckige Busscheibe ableckt…
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25.02.2008
Wien – Österreich.
Wir haben die U-Bahn in die Stadt genommen und sind ein paar Stunden lang rum gegangen. Eine wirklich schöne Stadt mit vielen alten Häusern. Perfekt für uns also, denn wir stehen total auf alles, das old-school ist.
Tobias und David haben noch ein paar coole Alben in einem Metal-Markt gefunden: Sodom, Sepultura und Rebellion.
Der Gig war ziemlich cool, die Meute hat ihre Köpfe geschüttelt!
Nach der Show fand noch eine After-Party in einer Bar außerhalb der Halle statt. Thomas hat eine Brille mitgehen lassen, die er immer noch anzieht, wenn er betrunken ist. David hat in der Zeit alleine im Bus gesessen und Sodom gehört, bis der Rest von uns besoffen von der Party kam. Dann ging es aber natürlich im Bus mit Sodom in ziemlicher Lautstärke weiter.
26.02.2008
Prag – Tschechien.
Martin und David haben sich schon früh dazu entschlossen, einen Spaziergang in einer von Europas schönsten Städten zu machen. Außerdem gab es ein wirklich tolles Frühstück im Stadtzentrum. Anschließend ging es zu einer wirklich alten Kirchen und über die Karlsbrücke. Das Wetter dazu war super und die Sonne schien.
Als die anderen, verkaterten Jungs endlich aufwachten, erkundeten sie auch erstmal die Gegend. Thomas hat einen Motörhead-Pin gekauft, Tobias eine Angelwitch LP und Matti ein altes Bajonett aus dem 2. Weltkrieg.
Der Gig ging heute schon ziemlich früh los – 21h. Aber die Halle war voll und das Publikum toll.
Nach der Show haben wir noch ein Bierchen mit zwei schwedischen Fans gehoben, die grad in Prag waren und die Gelegenheit für unsere Show genutzt haben
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The show in vienna was killer! Great location! My best Dismember concert, it was the 4th.
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"To all Norwegian "Black-Metal" Clowns, We desecrate your so-called Northern Kingdom & Sky of White Falseness... Afterwhich, We Baptise All of thee in Piss!!!" - IMPIETY 199327.02.2008
Zurück in Deutschland – Darmstadt.
Wir sind erstmal in die Stadt gegangen. Thomas hat ein paar Geschenke für seine Familie gekauft, David, Tobias und Thomas sind in den örtlichen Plattenladen gestapft, wo David ein John Dowland-Album und Tobias einen Black Sabbath-Patch gekauft hat. Auf dem Weg zurück zur Halle haben sich die drei Amigos wie immer verlaufen.
An der Halle gab es dann ein Fußball-Spiel von David und Martin gegen Mixen und Jakob von Hatesphere. Leider haben die Dänen gegen Schweden gewonnen… Danskjävlar!
Der Gig war dafür großartig. Viele Leute – und Martins Amp verreckte nach ein paar Songs. Aber unsere exzellente Crew hatte das Problem sofort wieder im Griff.
Nach dem Gig sind wir sofort in den Bus gegangen – und Hatesphere haben sich derbe zugelötet und haben einen draufgemacht – Dänen Stil.
28.02.2008
Hannover Rock City!
Wir haben den ganzen Tag Interviews gegeben und ein tolles Catering bekommen. Außerdem gab es noch Filme im Bus.
Und wiedermal ein toller Gig mit vielen Headbangern.
Nach der Show sind Tobias und Thomas noch zu einer After-Party mit den Jungs von Hatesphere und den Leute von der Plattenfirma gegangen. Als sie zurück kamen war es schon 4.30, dabei hatten sie sich nicht verlaufen…
29.02.2008
Oelsnitz.
Netter Club. Marting und David haben Jakob und Pepe beim Dart rausgefordert und die Niederlage vom Fußball wieder wett gemacht.
Später dann ein wirklich lustiger Gig mit vielen Späßen. Wir haben zwischen zwei Songs kurz ‘Painkiller’ von Judas Priest angespielt. Es gab aber auch nen Typen im Publikum, der ständig „Rock ‚N’ Roll“ schrie, also haben wir spontan AC/DC-Klänge angestimmt.
Und wieder gab es eine After-Party in der Halle mit viel Bier und Leuten zum quatschen.
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