Hardrock-Nachhilfe für SirMetalhead

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    SirMetalhead
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    XYZ – Tied Up (XYZ, 1988)
    Ok, nochmal Glam Rock. Aber da gibts ja auch guten, also noch nicht zu früh verurteilen. Verspielte Gitarrenriffs und -schnörkel, geht auf jeden Fall mehr in die Metal-Richtung. Vergleichsweise angenehmer Gesang, aber trotzdem werd ich damit nicht warm. Um dem Ganzen nach der Sandwich-Methode am Ende nochmal was Gutes zuzuschreiben, würd ich die Queen-artigen Spielereien am Ende des Soloteils hervorheben, da musste ich dann doch nochmal schmunzeln.

    Ten – The Name Of The Rose (The Name Of The Rose, 1996)
    Hat vermutlich nichts mit dem gleichnamigen Buch/Film zu tun, den mag ich aber schonmal. An Zeit und Klang erkenne ich, dass das hier schon etwas moderner ausgerichtet ist. Das versprechen auch die elektrischen Saiten am Anfang. Dann gibts nen Knall und ein messerscharfes Riff, mit dem ich nicht gerechnet habe, schön! Zudem eine sehr angenehme Stimme, tief aber klar und charismatisch. Trotz der recht imposanten Instrumentation spielt der Gesang wohl auch ne übergeordnete Rolle, das liegt zum einen am Charakter, zum anderen wohl an seiner geschickten Melodieführung. Spricht mich auf jeden Fall an. Ich seh auch grad, dass die Scheiben relativ günstig zu bekommen sind. Hier würd ich gerne mehr kennenlernen.

    Kansas – Hopelessly Human (Point Of Know Return, 1977)
    Haha, lustiger Sound. Klar, Kansas kennt man, trotzdem fällt es mir schwer, das hier irgendwie einzuordnen. Interessante Mischung aus Pomp, Kitsch und Rock. Von den Dingen, die ich kenne, reicht das noch am ehesten an Magnum zu „In The Valley Of The Moonking“-Zeiten ran, auch wenn das hier locker mal 30 Jahre älter ist. Ein wenig fühl ich mich durch die vielen Stimmungswechsel überfordert, aber im positiven Sinne. Macht auf jeden Fall Hunger auf mehr und so hör ich es mir gerne nochmal an. Klavier, Geige, Orgel, Flöten – hat was von Märchenwald 🙂 Aber auch der Rock kommt nicht zu kurz. Wusste nicht, dass Kansas so cool klingen können, noch ne Überraschung von nem Namen eines alten Hasen, der bestimmt nicht nur von mir falsch eingeschätzt wurde. Sehr gut!

    Ratt – Round And Round (Out Of The Cellar, 1984)
    Hier kann ich es kurz machen – nicht mein Fall. Es ist nicht schlecht, aber überzeugt bin ich auch nicht. In meinen Ohren zu banal.

    China – In The Middle Of The Night (Sign In The Sky, 1989)
    Ist mir auch schon untergekommen, kann die Band aber momentan nicht zuordnen. Allerdings hab ich diverse Plattencover im Hinterkopf. Nennen sich China, machen ebenfalls eine Art von Glam Rock, kommen aber aus der Schweiz. Moderat, Stimme auch in Ordnung. Find ich noch gar nicht mal so verkehrt, allerdings wird der Refrain schon beim ersten Hören dermaßen oft wiederholt, dass mir der Hunger auf weitere Durchläufe erstmal vergangen ist. Weniger wäre hier mehr gewesen.

    Yngwie J. Malmsteen – I Am A Viking (Marching Out, 1985)
    Ok, der Gitarrenmeister persönlich. Hier wird nicht mit Melodien gegeizt. Allerdings müsste ich dem Dogma des Schweden („Music Is Melody“) doch widersprechen. Zumindest würde ich es folgendermaßen umformen: „Music Is Harmony“. Eine gute Melodie allein macht noch keinen Song. Aber er beweist, dass er die Melodien auch entsprechend in Szene setzen kann. Zumal er nicht in Dragonforce-Manier wild loslegt, sondern durchaus auch Würde und Glaubwürdigkeit vermitteln kann. Anderseits denk ich mir, dass so ein genialer Techniker doch eigentlich unter seinen Möglichkeiten bleiben muss, solange es mich hier nicht aus dem Stuhl katapultiert. Ist es fair, mehr zu erwarten, weil einer sein Instrument beherrscht? Ich fürchte, damit muss er leben.

    Supertramp – School (Crime Of The Century, 1974)
    Spiel mir das Lied vom Tod. Oder versuche es zumindest. Die Mundharmonika erweckt den Anschein, es handele sich um einen 1a Western-Film, diverse Nebengeräusche tun ihr Übriges dazu. Trotzdem wirkt das nicht sonderlich bedrohlich, die Stimme klingt schon eher optimistisch. Als der Song dann losgeht, gibt es mattes, aber akzentuiertes Riffing und ich bin von der Atmosphäre nun noch mehr verwirrt. Denn das hier klingt alles andere als alt, vielmehr muss ich an New York in den 90ern denken. Und das bei einem Lied, das aus den 70ern stammt. Ich kapier gar nichts mehr 🙂 Gegen Ende wird es immer noch verrückter und ich komme zum Schluss, dass ich erstmal ne Nacht drüber schlafe, bevor ich hier abschließend urteile. Denn langweilig ist das auf gar keinen Fall.

    UFO – Chains Chains (The Wild, The Willing And The Innocent, 1981)
    Hier ist also der letzte Song des Samplers. Wie schon weiter vorne gesagt war die Reihenfolge reiner Zufall und so will ich auch UFO mit den gleichen Ohren anhören als wären sie mein Erstkontakt mit Hardrock. Gute Stimme, wenn auch hier etwas variationsarm. Die Gitarren machen ihre Sache gut und für 1981 klingt das absolut anständig. Während Iron Maiden zu dieser Zeit noch ihren punkigen Pfaden gefolgt sind, wirken UFO auf jeden Fall so, als hätten sie ihren Stil bereits gefunden. Nach dreieinhalb Minuten ist der Song schon wieder vorbei, das Ende kommt fast schon überraschend schnell. Kann man trotzdem nicht meckern.

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    #6794047  | PERMALINK

    SirMetalhead
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    so, das wars erstmal. Bevor ich zu nem ausführlicheren Fazit komme, wollte ich mich erstmal bei King Diamond fürs Zusammenstellen bedanken. Warn nun doch fast 70 Songs, durch die ich mich durchfressen konnte. Grob überschlagen waren auch sicherlich mehr davon eine Entdeckung für mich. Werde das Material aber zu einem späteren Zeipunkt mal in „behalten“ und „archivieren“ aufteilen, dann kann ich Genaueres über das Verhältnis sagen.
    Freu mich aber schon auf die kommenden Monate, wenn ich mir immer wieder mal was Interessantes rausziehen kann, um das dann genauer unter die Lupe zu nehmen.

    #6794049  | PERMALINK

    King Diamond

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    SirMetalheadBlackfoot – Good Morning (Marauder, 1981)
    Hui, das klingt lustig. Band noch nie gehört, aber man geht frisch und zackig zur Sache. Das Riffing erinnert mich ein wenig an die deutschen Victory. Eigenwillige, aber sympathische Stimme, viele Breaks und Spielereien. Das klingt lässig und unbeschwert, allerdings ohne dabei dümmlich zu wirken. Hat auch einen leichten Country-Einschlag, passt zusammen. Mehr kann ich eigentlich gar nicht sagen – gefällt mir!

    Blackfoot sind für mich die beste Southern Rock Band. Kann man auch gut auf jeder Rock Party auflegen. Einfach gute Laune Musik

    SirMetalheadPraying Mantis – Thirty Pieces Of Silver (Time Tells No Lies, 1981)

    SirMetalhead
    Ein Einstiegsriff der Marke „Breaking The Law“, dazu ein satter Rock-Sound. Markante Stimme, ein wenig durch Hall verstärkt. Ergibt zusammen dieses typische Biker-Feeling. Im Refrain regiert dann mehrstimmiger Gesang, erinnert dann wieder mehr an „Metal Gods“. Also diese Band scheint Judas Priest stilistisch zumindest nicht ganz fern zu stehen. Allerdings sind die beiden genannten Referenzsongs gerade einmal 1 Jahr älter, weswegen ich hier nicht an Abkupferung denken will. Zumal Praying Mantis durchaus ihre eigene Note versprühen. Kurz Google befragt – ah, das ist dieses Cover, kommt mir bekannt vor. Ist definitiv eine Art von Hardrock, die mir zusagt!

    Das Cover kennst Du bestimmt hier aus dem Forum. Twisty hat es in den schlechte Cover Thread gepackt (wo es für mich nicht hin gehört).
    Praying Mantis gehören vom Bekanntheitsgrad eher zur zweiten Garde der NWOBHM. Ich mag halt den Hardrock Einschlag in deren Musik und finde, daß sie mehr Beachtung verdient haben.

    SirMetalheadJourney – Mother, Father (Escape, 1981)

    SirMetalhead
    Ok, ein Name, dem man früher oder später mal über den Weg läuft, egal was oder wie viel man so hört. Könnte trotzdem spontan keinen Journey-Song nennen, allerdings werden die in Scrubs häufiger mal erwähnt und intoniert. Mit besonders harter Musik rechne ich natürlich nicht, allerdings bewegt sich das schon fast an der Grenze zum Seichten. Die Stimmung ist toll, keine Frage. Sehr feinfühlig, stellenweise auch intensiv und gerade der Übergang zum Refrain verfügt sicherlich über ne Menge Qualität. Trotzdem gefällt mir das nur teilweise. Würde mich aber nicht wundern, wenn der Herr Sammet (Edguy, Avantasia) großer Journey-Fan ist, jetzt wo ich das so höre…

    Journey gehören zu den erfolgreichsten Hardrock Bands in den USA und mindestens Wheel in the sky und Don’t stop believin‘ kennt jeder, da sie Bestandteil zig Rocksampler sind.

    SirMetalheadHoneymoon Suite – Burning In Love (Honeymoon Suite, 1984)

    SirMetalhead
    Netter Name, sagt mir allerdings gar nichts. Fröhlicher Hardrock, allerdings ohne große Highlights, es passiert relativ wenig. Durch den Keyboardeinsatz und manche Melodieführung fühle ich mich an Cutting Crews „I Just Died In Your Arms Tonight“ erinnert. Es fällt mir schwer, hier mehr zu schreiben, da ich das zwar alles aufnehme, aber es weder gut noch schlecht finde. Vielleicht ist das aber auch nur so, weil mir diese Art des Hardrocks von anderen Bands schon besser unter gekommen ist. Nunja.

    Honeymoon suite sind eine kanadische Band, die ich hier, trotz ihrer vielen Alben, eher als Geheimtipp drauf gepackt habe.
    Mir gefällt der Song und ich dachte eigentlich, daß er auch was für Dich wäre.
    War wohl nix 🙂

    SirMetalheadMr. Big – Daddy, Brother, Lover, Little Boy (The Electric Drill Song) (Lean Into It, 1991)

    SirMetalhead
    Ich erwartete schon einen weiteren Schmachtfetzen – „To Be With You“ sei Dank… – aber glücklicherweise geht es nach den anfänglichen Geräuschen ziemlich flott los. Typische Hardrock-Stimme, leicht rauchig, in Kombination mit den lässigen, fast schon angeberischen Riffs ergibt das ein relativ selbstsicheres Gesamtbild. Da verwundert es auch kaum, dass weitere Spielchen folgen, beispielsweise komplett aussetzende Instrumente im Refrain. Der Solopart macht richtig Spaß, hier kommt zu dem ganzen Dampf auch etwas Substanz hinzu. Trotzdem ist das nicht ganz meine Schiene, s. L.A. Guns, Mötley Crue…

    Leider auch eine Band, die oft als seicht oder belanglos hingestellt wird (meist von denen, die eben nur To be with you kennen – das sogenannte Final Countdown Syndrom).
    Mit Paul Gilbert haben sie einen Gitarristen in ihren Reihen, der gekonnt von Blues bis schneidigen Metal alles spielen kann – was er auch auf ganz vielen Scheiben (ua. Solo oder bei Racer X) schon bewiesen hat. Auch der Gesang von Eric Martin gehört zu den besseren dieses Genres. Billy Sheehan und Pat Torpey, die auch gern in andere Bands berufen werden, runden diese Band ab. Sollte man auf jeden Fall kennen. Vielleicht auch mal andere Songs testen.

    SirMetalhead220 Volt – Beat Of A Heart (Eye To Eye, 1988)

    SirMetalhead
    Ok, das klingt schon besser, anfänglich verhalten, leicht melancholisch. Lädt zum Mitnicken ein. Und obwohl ich die Band so noch nie wahrgenommen habe, glaube ich, zumindest das Cover schonmal irgendwo gesehen zu haben. Schön finde ich die doppelten Gitarren, die hin und wieder aufblitzen, auch das Solo gehört zu der Sorte, die ich mir gerne anhöre, weil kurz und effektiv. In Schulnoten würde ich hier vermutlich etwas zwischen 2 und 3 geben. Definitiv in der oberen Hälfte, aber zumindest für mich kein Überhit.

    Schwedische Band, die es auch schon zu einigen Veröffentlichungen geschafft hat und dennoch nie aus der Masse empor trat.
    Kann man kennen – muß man allerdings auch nicht unbedingt.

    SirMetalheadUriah Heep – Rainbow Demon (Demons and Wizards, 1972)

    SirMetalhead
    Ok, zeitlich gesehen dürfte das der früheste Song auf dem gesamten Sampler sein. Der Song beginnt schwül und geheimnissvoll, kann mir gut vorstellen, dass das zur damaligen Zeit schon ziemlich heavy war. Wobei Black Sabbath zu diesem Zeitpunkt ja schon 3 Platten veröffentlicht haben, die diesen Begriff mehr verdient haben. Trotzdem find ich das ziemlich cool. Leicht dröhnender Gitarrensound, langsames Tempo, beschwörender Gesang, dazu die Orgel, welche aber ebenfalls nicht klar poliert, sondern leicht schmutzig rüberkommt. Ob das nun an der Aufnahmetechnik lag oder beabsichtigt war, spielt keine Rolle. Denn der Effekt spricht für sich. Das hier klingt ursprünglich, ehrlich und auf jeden Fall auch anders. Da gibts bestimmt viel zu entdecken.

    Uriah Heep waren ja immer so als kleiner Bruder von Deep Purple verschriehen – zu unrecht wie ich finde. Mir geben sie mehr als Deep Purple. Wenn da Interesse besteht, kannst Du Dich auf viele sehr starke Alben freuen.

    --

    Musik Messi (© creeping deathaaa)
    #6794051  | PERMALINK

    King Diamond

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    SirMetalheadXYZ – Tied Up (XYZ, 1988)
    Ok, nochmal Glam Rock. Aber da gibts ja auch guten, also noch nicht zu früh verurteilen. Verspielte Gitarrenriffs und -schnörkel, geht auf jeden Fall mehr in die Metal-Richtung. Vergleichsweise angenehmer Gesang, aber trotzdem werd ich damit nicht warm. Um dem Ganzen nach der Sandwich-Methode am Ende nochmal was Gutes zuzuschreiben, würd ich die Queen-artigen Spielereien am Ende des Soloteils hervorheben, da musste ich dann doch nochmal schmunzeln.

    Ist eher keine Glam Band. Deren Material geht oft ganz stark in Richtung Dokken (der auch schon für die Jungs produziert hat).
    Wer auf Dokken steht, der braucht auch XYZ.

    SirMetalhead

    Ten – The Name Of The Rose (The Name Of The Rose, 1996)
    Hat vermutlich nichts mit dem gleichnamigen Buch/Film zu tun, den mag ich aber schonmal. An Zeit und Klang erkenne ich, dass das hier schon etwas moderner ausgerichtet ist. Das versprechen auch die elektrischen Saiten am Anfang. Dann gibts nen Knall und ein messerscharfes Riff, mit dem ich nicht gerechnet habe, schön! Zudem eine sehr angenehme Stimme, tief aber klar und charismatisch. Trotz der recht imposanten Instrumentation spielt der Gesang wohl auch ne übergeordnete Rolle, das liegt zum einen am Charakter, zum anderen wohl an seiner geschickten Melodieführung. Spricht mich auf jeden Fall an. Ich seh auch grad, dass die Scheiben relativ günstig zu bekommen sind. Hier würd ich gerne mehr kennenlernen.

    Ten sind aus England und haben es mittlerweile auch schon auf 11 Studioalben (plus diverse Best of, Live und EPs) gebracht.
    Gut, daß man nur selten was falsch machen kann, wenn man blind auf ein Album zugreift.
    Die Songs werden nahezu komplett von Gary Hughes (Sänger) geschrieben – ein kreativer Kopf, wie man sieht.
    Einzig die etwas kraftlosen Produktionen können einem den Spaß vermießen.

    SirMetalhead

    Kansas – Hopelessly Human (Point Of Know Return, 1977)
    Haha, lustiger Sound. Klar, Kansas kennt man, trotzdem fällt es mir schwer, das hier irgendwie einzuordnen. Interessante Mischung aus Pomp, Kitsch und Rock. Von den Dingen, die ich kenne, reicht das noch am ehesten an Magnum zu „In The Valley Of The Moonking“-Zeiten ran, auch wenn das hier locker mal 30 Jahre älter ist. Ein wenig fühl ich mich durch die vielen Stimmungswechsel überfordert, aber im positiven Sinne. Macht auf jeden Fall Hunger auf mehr und so hör ich es mir gerne nochmal an. Klavier, Geige, Orgel, Flöten – hat was von Märchenwald 🙂 Aber auch der Rock kommt nicht zu kurz. Wusste nicht, dass Kansas so cool klingen können, noch ne Überraschung von nem Namen eines alten Hasen, der bestimmt nicht nur von mir falsch eingeschätzt wurde. Sehr gut!

    Bei Kansas kann es schonmal kunterbunt und progressiv zugehen. Wer daran Spaß hat, für den gibt es viel in deren Welt zu entdecken. Auch hier kenne viele nur den einen Hit (Dust in the wind – bestenfalls noch Carry on wayward son) und sind dann überrascht, wie der Rest klingt.

    SirMetalhead

    Ratt – Round And Round (Out Of The Cellar, 1984)
    Hier kann ich es kurz machen – nicht mein Fall. Es ist nicht schlecht, aber überzeugt bin ich auch nicht. In meinen Ohren zu banal.

    Also schreiben wir das Kapitel Glam ab.:cry:

    SirMetalhead

    China – In The Middle Of The Night (Sign In The Sky, 1989)
    Ist mir auch schon untergekommen, kann die Band aber momentan nicht zuordnen. Allerdings hab ich diverse Plattencover im Hinterkopf. Nennen sich China, machen ebenfalls eine Art von Glam Rock, kommen aber aus der Schweiz. Moderat, Stimme auch in Ordnung. Find ich noch gar nicht mal so verkehrt, allerdings wird der Refrain schon beim ersten Hören dermaßen oft wiederholt, dass mir der Hunger auf weitere Durchläufe erstmal vergangen ist. Weniger wäre hier mehr gewesen.

    Auch hier klarer Fall von kann man haben muß man nicht. Hätte die Band unten gelassen, wenn Du nicht unbedingt was von haben wolltest.

    SirMetalhead

    Yngwie J. Malmsteen – I Am A Viking (Marching Out, 1985)
    Ok, der Gitarrenmeister persönlich. Hier wird nicht mit Melodien gegeizt. Allerdings müsste ich dem Dogma des Schweden („Music Is Melody“) doch widersprechen. Zumindest würde ich es folgendermaßen umformen: „Music Is Harmony“. Eine gute Melodie allein macht noch keinen Song. Aber er beweist, dass er die Melodien auch entsprechend in Szene setzen kann. Zumal er nicht in Dragonforce-Manier wild loslegt, sondern durchaus auch Würde und Glaubwürdigkeit vermitteln kann. Anderseits denk ich mir, dass so ein genialer Techniker doch eigentlich unter seinen Möglichkeiten bleiben muss, solange es mich hier nicht aus dem Stuhl katapultiert. Ist es fair, mehr zu erwarten, weil einer sein Instrument beherrscht? Ich fürchte, damit muss er leben.

    Beim Yngwie scheiden sich die Geister. Die einen finden sein Gefidelunnötig bis lästig – andere wiederum vergöttern ihn und sein Können. Muß man sich durchhören und selbst entscheiden. Ich mag einige seiner älteren Scheiben. Die neuen Sachen (alles nach Magnum Opus – 1995) kann man sich eigentlich nahtlos knicken.

    SirMetalhead

    Supertramp – School (Crime Of The Century, 1974)
    Spiel mir das Lied vom Tod. Oder versuche es zumindest. Die Mundharmonika erweckt den Anschein, es handele sich um einen 1a Western-Film, diverse Nebengeräusche tun ihr Übriges dazu. Trotzdem wirkt das nicht sonderlich bedrohlich, die Stimme klingt schon eher optimistisch. Als der Song dann losgeht, gibt es mattes, aber akzentuiertes Riffing und ich bin von der Atmosphäre nun noch mehr verwirrt. Denn das hier klingt alles andere als alt, vielmehr muss ich an New York in den 90ern denken. Und das bei einem Lied, das aus den 70ern stammt. Ich kapier gar nichts mehr 🙂 Gegen Ende wird es immer noch verrückter und ich komme zum Schluss, dass ich erstmal ne Nacht drüber schlafe, bevor ich hier abschließend urteile. Denn langweilig ist das auf gar keinen Fall.

    Ich glaube der Kiwipo ist ein großer Supertramp Fan und Kenner. Die Band ist natürlich durch ihre Hits (Dreamer, Logical song) ziemlich bekannt. Das da noch mehr auf den Alben schlummert, lässt diese Nummer hier erahnen. Sollte man sich mit befassen.

    SirMetalhead

    UFO – Chains Chains (The Wild, The Willing And The Innocent, 1981)
    Hier ist also der letzte Song des Samplers. Wie schon weiter vorne gesagt war die Reihenfolge reiner Zufall und so will ich auch UFO mit den gleichen Ohren anhören als wären sie mein Erstkontakt mit Hardrock. Gute Stimme, wenn auch hier etwas variationsarm. Die Gitarren machen ihre Sache gut und für 1981 klingt das absolut anständig. Während Iron Maiden zu dieser Zeit noch ihren punkigen Pfaden gefolgt sind, wirken UFO auf jeden Fall so, als hätten sie ihren Stil bereits gefunden. Nach dreieinhalb Minuten ist der Song schon wieder vorbei, das Ende kommt fast schon überraschend schnell. Kann man trotzdem nicht meckern.

    Da es die Band 1981 schon auf 11 Alben gebracht hat, kann man von einer eingespielten Truppe reden. Kein Wunder also, daß Du das rausgehört hast. UFO sind Urgesteine des Hardrocks und haben vor allen Dingen durch die Verpflichtung Michael Schenkers aufsehen erregt. Leider kamen die beiden Köpfe (Schenker und Mogg) nicht lange miteinander klar. Von daher war Kapitel Schenker nach einigen Jahren auch schon wieder Geschichte, bei UFO (es kam zwar später kurzfristig zu einer Reunion, was aber dank wieder auftretenden Querelen nicht lang hielt).

    --

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    #6794053  | PERMALINK

    King Diamond

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    SirMetalheadso, das wars erstmal. Bevor ich zu nem ausführlicheren Fazit komme, wollte ich mich erstmal bei King Diamond fürs Zusammenstellen bedanken. Warn nun doch fast 70 Songs, durch die ich mich durchfressen konnte. Grob überschlagen waren auch sicherlich mehr davon eine Entdeckung für mich. Werde das Material aber zu einem späteren Zeipunkt mal in „behalten“ und „archivieren“ aufteilen, dann kann ich Genaueres über das Verhältnis sagen.
    Freu mich aber schon auf die kommenden Monate, wenn ich mir immer wieder mal was Interessantes rausziehen kann, um das dann genauer unter die Lupe zu nehmen.

    Ich hoffe doch, Du warst nicht all zu überfordert mit diesem Paket. Wenn Du mal alles beisammen hast, gib einfach Bescheid und ich gib Dir gern noch weitere Kostproben Deiner Favoriten.

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    Musik Messi (© creeping deathaaa)
    #6794055  | PERMALINK

    Headhunter

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    Alles sehr schön beschrieben vom King…
    Blackfoot gehört auch zu meinen absoluten Lieblings-Bands und finde das Ricky Medlocke bei Skynyrd glatt verschwendet ist,XYZ da habe ich die erste,Maggie ist ein cooler Song,sehe sie auch bei Dokken und ´nen bissi bei Extreme,von Honeymoon Suite,Heep,Ratt,Malmsteen,Kansas,,Journey(super die Captured);220 Volt,China,Praying Mantis,Mr.Big(Paul Gilbert fand ich bei Racer X super und auch seine Hendrix-Cover sind extraklasse)habe ich etliches Material,bei UFO besitze ich 16 Long-Player(Strangers in the night Do-Live ist wohl das Königsalbum),meine größte Compilation,lediglich Ten sagt mir nix,müßte ich mal unter die Lupe nehmen…;-)

    Aber da gibts noch so vieles,King kennt ja auch fast alles…

    und die High´n´Dry ist sowieso mit Abstand die beste Leppard!!!

    --

    Rock´n´Roll needs Feedback...so shut up,and learn how to play your guitar. Commander of the Order of the Britsh Empire of NWoBH...Donington,Knebworth,Reading. Rettet dem Dativ...Fick mir...wem,ich?
    #6794057  | PERMALINK

    Headhunter

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    Muß nochmal nachlegen…kenne alle Bands,wie gesagt bis auf Ten,von Russ Ballard habe ich aber nix,bei Nazareth,eigentlich die Band die meinen Weg geprägt hat wie keine zweite,vorher noch Slade und Bachmann Turner Overdrive, besitze ich ebenfalls von der Nazareth bis zur 2XS alles(als Erstpressung versteht sich)dazu noch die Greatest Hits und Rock Angels als Best off,schade daß wie schon von mir beschrieben Dan McCafferty aus gesundheitlichen Gründen aufhören muß!

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    #6794059  | PERMALINK

    King Diamond

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    Sir, eine Top 10 der Songs würde mich sehr interessieren – wenn Du mal Zeit und Lust hast.

    --

    Musik Messi (© creeping deathaaa)
    #6794061  | PERMALINK

    SirMetalhead
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    King DiamondSir, eine Top 10 der Songs würde mich sehr interessieren – wenn Du mal Zeit und Lust hast.

    müsste machbar sein 🙂

    #6794063  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

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    also wenn ich mich auf 10 festlegen müsste, wären das die folgenden, alphabetisch sortiert.

    Asia – Heat Of The Moment
    Kannte ich vorher schon, trotzdem sehr gut. Klingt leicht und unbeschwert und besticht trotz seiner Einfachheit.

    Deep Purple – Burn
    Hab mit dem Namen eigentlich immer Rock für alte Leute verbunden, sehr zu unrecht. Gerade die Orgel reißt für mich einiges raus. Hier ist Dampf dahinter, packt mich von der ersten bis zur letzten Sekunde.

    Demon – Remembrance Day (A Song For Peace)
    Diese Art pompösen Hard Rocks kannte ich bisher kaum. Aber ich muss sagen, dass ich mir sowas öfter anhören könnte. Bestechend ist auch die leicht raue, tiefe Stimme, ohne die die ganze Kombination vermutlich nicht so kraftvoll rüberkäme.

    ELO – Here Is The News
    Vermutlich der Song, welcher mich am meisten beeindruckt hat. War mir komplett neu, dass man Hard Rock mit Space-Klängen mixen kann und er trotzdem klassisch klingt. Wunderbar, bleibt nachhaltig in Erinnerung.

    Grand Prix – Samurai
    Hervorragende Produktion, klingt extrem stimmig, dazu ne interessante Stimme und kreatives Songwriting. So muss Hard Rock für mich klingen, tolle Entdeckung!

    Kansas – Hopelessly Human
    Noch eine Band, die nen Freund dazugewonnen hat. Hatte ich zuvor immer mit seichtem Lagerfeuer-Rock assoziiert. Komplett daneben, hab mir auch andere Songs angehört. Viele großartige Kompositionen (The Wall, The Pinnacle, Carry On Wayward Son…) und wunderbare Stimmungen. Will mehr!

    Praying Mantis – Thirty Pieces Of Silver
    Hat mir viel Spaß bereitet, äußerst unterhaltsam, runde Sache. Weiß gar nicht, was ich dazu noch groß sagen soll.

    Ten – The Name Of The Rose
    Einer meiner Favoriten auf dem gesamten Sampler. Mir gefallendie moderne Ausrichtung und das Riffing, trotzdem ist es zünftiger Rock. Super Sänger natürlich auch. Würde sich mit ELO um den ersten Platz streiten.

    Triumph – Fight The Good Fight
    In vielerlei Hinsicht außergewöhnlich, erfrischend anders. Bleibt ebenfalls lange im Ohr.

    Van Zant – She’s Out With A Gun
    Haben (zumindest in diesem Song) das, was ich bei Van Halen oft vermisse. Wobei ich auch die zuwenig kenne. Sowohl die Strophen als auch der Chorus sind ein Genuss für die Ohren.

    Nochmal vielen Dank für die Mühe beim Zusammenstellen und die vielen wertvollen Tipps! 🙂

    #6794065  | PERMALINK

    King Diamond

    Registriert seit: 14.02.2004

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    SirMetalheadalso wenn ich mich auf 10 festlegen müsste, wären das die folgenden, alphabetisch sortiert.

    Asia – Heat Of The Moment
    Kannte ich vorher schon, trotzdem sehr gut. Klingt leicht und unbeschwert und besticht trotz seiner Einfachheit.

    http://www.youtube.com/watch?v=cpxsMyoXUZQ

    SirMetalhead

    Deep Purple – Burn
    Hab mit dem Namen eigentlich immer Rock für alte Leute verbunden, sehr zu unrecht. Gerade die Orgel reißt für mich einiges raus. Hier ist Dampf dahinter, packt mich von der ersten bis zur letzten Sekunde.

    http://www.youtube.com/watch?v=LCnebZnysmI

    SirMetalhead

    Demon – Remembrance Day (A Song For Peace)
    Diese Art pompösen Hard Rocks kannte ich bisher kaum. Aber ich muss sagen, dass ich mir sowas öfter anhören könnte. Bestechend ist auch die leicht raue, tiefe Stimme, ohne die die ganze Kombination vermutlich nicht so kraftvoll rüberkäme.

    http://www.youtube.com/watch?v=5kY70_arzJc

    SirMetalhead

    ELO – Here Is The News
    Vermutlich der Song, welcher mich am meisten beeindruckt hat. War mir komplett neu, dass man Hard Rock mit Space-Klängen mixen kann und er trotzdem klassisch klingt. Wunderbar, bleibt nachhaltig in Erinnerung.

    SirMetalhead

    Grand Prix – Samurai
    Hervorragende Produktion, klingt extrem stimmig, dazu ne interessante Stimme und kreatives Songwriting. So muss Hard Rock für mich klingen, tolle Entdeckung!

    SirMetalhead

    Kansas – Hopelessly Human
    Noch eine Band, die nen Freund dazugewonnen hat. Hatte ich zuvor immer mit seichtem Lagerfeuer-Rock assoziiert. Komplett daneben, hab mir auch andere Songs angehört. Viele großartige Kompositionen (The Wall, The Pinnacle, Carry On Wayward Son…) und wunderbare Stimmungen. Will mehr!

    SirMetalhead

    Praying Mantis – Thirty Pieces Of Silver
    Hat mir viel Spaß bereitet, äußerst unterhaltsam, runde Sache. Weiß gar nicht, was ich dazu noch groß sagen soll.

    SirMetalhead

    Ten – The Name Of The Rose
    Einer meiner Favoriten auf dem gesamten Sampler. Mir gefallendie moderne Ausrichtung und das Riffing, trotzdem ist es zünftiger Rock. Super Sänger natürlich auch. Würde sich mit ELO um den ersten Platz streiten.

    SirMetalhead

    Triumph – Fight The Good Fight
    In vielerlei Hinsicht außergewöhnlich, erfrischend anders. Bleibt ebenfalls lange im Ohr.

    SirMetalhead

    Van Zant – She’s Out With A Gun
    Haben (zumindest in diesem Song) das, was ich bei Van Halen oft vermisse. Wobei ich auch die zuwenig kenne. Sowohl die Strophen als auch der Chorus sind ein Genuss für die Ohren.

    Da bin ich doch teilweise überrascht. Einige Sachen hätte ich nicht erwartet (Asia, ELO, Triumph), auch wenn Du sie natürlich gut bewertet hattest. Anstelle dieser Songs hätte ich eher auf Shy oder Def Leppard getippt. Mich freut es aber natürlich besonders, daß Asia, ELO, Grand Prix und auch Demon es in Deine Top 10 geschafft haben.
    Hat mir sehr viel Spaß gemacht, weil man auch gemerkt hat, daß Du die Songs intensiv gehört hast. Deine Songbeschreibungen waren wirklich treffend und lesenswert.
    Ich habe nochmal zu jedem Song der Top 10 ein Video beigefügt (ich hoffe sie laufen auch alle), falls sich doch mal irgendwer von der Qualität überzeugen möchte.

    --

    Musik Messi (© creeping deathaaa)
    #6794067  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    King DiamondIch habe nochmal zu jedem Song der Top 10 ein Video beigefügt (ich hoffe sie laufen auch alle), falls sich doch mal irgendwer von der Qualität überzeugen möchte.

    gute Idee! 🙂

    #6794069  | PERMALINK

    SirMetalhead
    Moderator

    Registriert seit: 26.06.2004

    Beiträge: 30,318

    ich grab den Thread mal für ne kleine Umfrage aus.

    Ende Juli gibts das Rock Of Ages-Festival ganz in meiner Nähe. Mit dem Rad wär ich da in ca. ner Stunde, allerdings habe ich keine Lust, dort lange zu verweilen oder gar zu campen. Ne Tageskarte kostet 55 Euro, allerdings überlege ich mir gerade, an welchem Tag es sich mehr lohnen würde. Rage und Saxon habe ich beide noch nicht gesehen, aber Kansas sind nunmal Kansas 🙂
    Vielleicht kann mir ja der ein oder andere Einschätzungen zu den Live-Qualitäten der Bands geben, bzw. auf Insidertipps hinweisen. Tribe Of Gypsies mit Roy-Z würde mich schon auch interessieren, den Mann müsste man ja eigentlich kennen.

    [TABLE=“width: 475″]
    [TR]
    [TD]FREITAG, 25. JULI
    [TD]
    [TD]

    [TR]
    [TD=“width: 86″]DR. FEELGOOD
    [TD=“width: 86″]
    [TD=“width: 86″]17:00 Uhr

    [TR]
    [TD]TOKYO
    [TD]
    [TD]17:55 Uhr

    [TR]
    [TD]WISHBONE ASH
    [TD]
    [TD]19:00 Uhr

    [TR]
    [TD]LINGUA MORTIS ORCHESTRA FEAT. RAGE
    [TD]
    [TD]20:20 Uhr

    [TR]
    [TD]SAXON
    [TD]
    [TD]22:15 Uhr

    [TR]
    [TD]
    [TD]
    [TD]

    [TR]
    [TD]SAMSTAG, 26. JULI
    [TD]
    [TD]

    [TR]
    [TD]Opener
    [TD]
    [TD]11:30 Uhr

    [TR]
    [TD]REDS’COOL
    [TD]
    [TD]12:20 Uhr

    [TR]
    [TD]HOUSTON
    [TD]
    [TD]13:25 Uhr

    [TR]
    [TD]VANDENBERG’S MOONKINGS
    [TD]
    [TD]14:35 Uhr

    [TR]
    [TD]TRIBE OF GYPSIES
    [TD]
    [TD]15:55 Uhr

    [TR]
    [TD]TNT
    [TD]
    [TD]17:15 Uhr

    [TR]
    [TD]NAZARETH
    [TD]
    [TD=“align: left“]18:35 Uhr

    [TR]
    [TD]LORDI
    [TD]
    [TD=“align: left“]20:15 Uhr

    [TR]
    [TD]KANSAS
    [TD]
    [TD=“align: left“]22:15 Uhr

    #6794071  | PERMALINK

    MetalMark

    Registriert seit: 25.12.2008

    Beiträge: 571

    Tag2. Eindeutig.

    --

    #6794073  | PERMALINK

    Novocaine

    Registriert seit: 21.12.2007

    Beiträge: 35,434

    Saxon sind kein Insidertipp aber live einfach supergeilomatiko! Tag 2 ist mit Nazareth aber auch sehr gut bestückt. Mein Vorschlag: Wirf eine Münze oder geh an beiden Tagen. :haha:

    --

    LastFM: Novocaine89 Musik-Sammler: Novocaine bla
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