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doomster77Wie siehst/seht du/ihr das Iced Earth „Dilemma“?
von mir kann ich sagen, dass mir zunächst die ganz alten noch fehlen (kommen aber in den nächsten Tagen *freu*), meine ersten Eindrücke kamen von Something Wicked, Horror Show und Burnt Offerings. Und die gefielen mir alle sehr gut. Wobei ich die Alben mit etwas schmälerer Bandbreite mittlerweile auch bevorzuge. Umsomehr war ich erstaunt, was sich mit ein paar Keyboards auf der Glorius Burden alles anstellen ließ. Besonders von der Gettysburg-Trilogie bin ich ebenfalls sehr begeistert.
Was dann folgte, entspricht im groben auch deiner Meinung – zu viel drum herum, überladen. Das ist bei der neuen immer noch so, nur sagt mir hier das Songwriting wieder mehr zu. In dem Fall verstehe ich deine Meinung also voll und ganz.
Bezüglich Iced Earth hätte ich vielleicht bei den frühen beginnen sollen, dann würde ich das vielleicht auch wieder ganz anders sehen.Highlights von metal-hammer.deIch hatte damals das Glück, von einem Bekannten auf Iced Earth aufmerksam gemacht zu werden, als gerade die Stormrider-Platte aktuell war. Ich denke, hör dir erst mal die alten an, wie gesagt, bis einschließlich Something… laß ich da nix drüber kommen, und dann kannst du ja mal deinen erweiterten Eindruck mitteilen.
Mal was anderes:
Was hälst du von folgenden Bands/Platten?
Opeth – Watershed
Nevermore – This Godless EndeavorFür mich stellen diese beiden Bands die Speerspitze der aktuellen Metal-Szene dar, da beide sowohl technisch nahe der Perfektion und trotzdem sehr Melodie- bzw. Atmosphäre-betont sind.
Habe auch beide schon live erleben dürfen und war in beiden Fällen mehr als begeistert.--
Opeth sind natürlich Gott, hihi…
doomster77…
Top-Konzerte:
bisher … zwei potenzielle Kracher kommen mit BLS und Opeth ja noch :-))) …Hey, das mit den beiden Konzerten kenn ich irgendwo her. :haha: :mrgit:
Aber trotzdem muss ich sagen, dasses für beide Bands echt verdammt hart wird, nach Springsteen und Black Stone Cherry für mich noch wirklich RICHTIG was zu reissen, da die beiden Konzerte für mich schon von der Kategorie „besser gehts nich“ waren.
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also, CD-technisch war das ja mal richtig geil. Ich sag nur: Metallica, Amon Amarth, Opeth, AC/DC, All that remains, Trivium, BFMV…freu mich schon auf 2009!!!!!!!!!!
doomster77
Opeth – Watershed
Nevermore – This Godless EndeavorFür mich stellen diese beiden Bands die Speerspitze der aktuellen Metal-Szene dar, da beide sowohl technisch nahe der Perfektion und trotzdem sehr Melodie- bzw. Atmosphäre-betont sind.
Habe auch beide schon live erleben dürfen und war in beiden Fällen mehr als begeistert.Da kann ich nur meine apsolute Zustimmung geben, wobei ich von Nevermore den Vorgänger A DEAD HEART IN A DEAD WORLD (Klassiker!!!) noch einen Tick besser fand, TGE kommt dann aber gleich dahinter.
Nebenbei sollte man noch erwähnen, dass beide Bands mit Mikael Akerfeldt und Warrel Dane von Sängern angeführt werden, die (für mich) zu den besten und ausdrucksstärksten Frontmännern der gesamten Metal-/Rock-Geschichte zählen!
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Musik schafft Ordnung aus dem Chaos: denn der Rhythmus bringt das Auseinanderstrebende zur Einmütigkeit, die Melodie setzt das Zusammenhanglose in Zusammenhang, und die Harmonie macht das Unverträgliche verträglich! (Hehudi Menuhin, 1972)WhalekillerDa kann ich nur meine apsolute Zustimmung geben, wobei ich von Nevermore den Vorgänger A DEAD HEART IN A DEAD WORLD (Klassiker!!!) noch einen Tick besser fand, TGE kommt dann aber gleich dahinter.
Nebenbei sollte man noch erwähnen, dass beide Bands mit Mikael Akerfeldt und Warrel Dane von Sängern angeführt werden, die (für mich) zu den besten und ausdrucksstärksten Frontmännern der gesamten Metal-/Rock-Geschichte zählen!
Im Bezug auf die Gesangsqualitäten kann ich dir nur vollstens zustimmen. Verstärkt wird das ganze durch den Beweis, in der Live-Situation (Nevermore hab ich 2005 in der Batschkapp, Frankfurt gesehen, Opeth bald zum dritten mal) diese Klasse ebenfalls bringen zu können.
Bzgl. Dead Heart… => Ist auch bei mir die, zumindest bisher, meistgehörte Platte von denen, aber im Bezug auf Komplexität und Musikalität, ist TGE das absolute Meisterstück bisher. Ein Kumpel von mir sagt immer, das TGE auch als Instrumental ein Knaller gewesen sei, und das Dane da noch das i-Tüpfelchen draufsetzen konnte zeigt nur wieder seine Klasse.--
Scheiße,noch son Opeth Fanatiker hier.
ErrraddicatorHey, das mit den beiden Konzerten kenn ich irgendwo her. :haha: :mrgit:
Aber trotzdem muss ich sagen, dasses für beide Bands echt verdammt hart wird, nach Springsteen und Black Stone Cherry für mich noch wirklich RICHTIG was zu reissen, da die beiden Konzerte für mich schon von der Kategorie „besser gehts nich“ waren.
Sollten Opeth, wie in einem Interview mal durchgeschimmert ist, wie Maiden es bei der letzen Tour vorgemacht haben (fand ich übrigens absolut klasse – auch wenn ich nachvollziehen kann, das Leute die Maiden zum ersten mal gesehen haben, über das fehlen diverser Klassiker enttäuscht waren), evtl. Watershed am Stück spielen, und das auf dem von ihnen gewohnten Niveau, dürfte das für micht der absolute Live-Höhepunkt des Jahres werden. Werd dann jetzt mal weiter Daumen drücken…;-)
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Testament666Scheiße,noch son Opeth Fanatiker hier.
Tja, wir vermehren uns eben wie die Fliegen;-)
Edith fällt gerade noch ein, dass ich allerdings auch ziemlich erstaunt bin, wie schnell der Opeth-Virus mittlerweile den Großteil des Forums infiziert hat. Hab mir gerade noch mal den ganzen Thread durchgelesen und festgestellt, dass hier ja mindestens jeder dritte User WATERSHED in seine Jahres-Top-10 gepackt hat.
Wird dann wohl nicht nur im Metal-Hammer Album des Jahres!:horns:
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Musik schafft Ordnung aus dem Chaos: denn der Rhythmus bringt das Auseinanderstrebende zur Einmütigkeit, die Melodie setzt das Zusammenhanglose in Zusammenhang, und die Harmonie macht das Unverträgliche verträglich! (Hehudi Menuhin, 1972)PommesgabelliebhaberSo jetzt will ich auch mal.
Das Jahr fand ich gut, es haben mich allerdings einige Bands mit ihren Alben enttäuscht, so sind die besten Alben jetzt die, mit denen ich nicht so sehr gerechnet hatte, dafür sind sie teilweise umso stärker. Auf jeden Fall fand ich 2008 viel besser als das letzte Jahr, dieses Jahr gibt es meiner Ansicht nach wieder ein würdiges Album, das den ersten Platz bei mmir belegt.
Live gibt es bei mir nicht viel zu berichten: Ich war auf einem einzigen Konzert, Meshuggah in Berlin, und das war ein Kracher vor dem Herrn. Das einzige Konzert kommt dadurch zustande, dass ich lange Zeit dieses Jahr in Frankreich gelebt hab, und Metal ist da einfach kaum vorhanden, wenige Bands verirren sich dorthin.
So jetzt aber meine vorläufigen Listen (das neue Mudvayne-Album etwa könnte die Liste noch verändern).1. Meshuggah – ObZen
2. Bokor – Vermin Soul
3. The Haunted – Versus
4. Bloodbath – The Fathomless Mastery
Enslaved – Vertebrae
6. Scott Kelly – The Wake
Steve von Till – A Grave Is a Grim Horse
8. Cult of Luna – Eternal Kingdom
9. Trinacria – Travel Now Journey Infinitely
10. Opeth – WatershedMeshuggah haben mit ObZen meiner Ansicht nach ihr bestes Album veröffentlicht – dazu hat die Platte ihren Platz unter meinen absoluten Lieblingsalben. Der Sound ist der Hammer und die Band leistet sich nicht den kleinsten Fehltritt. Dabei sind sie so abwechslungsreich wie noch nie: Einerseits gibt es sehr straighte Songs wie Combustion oder Bleed, auf der anderen Seite gibt es weiterhin komplexere und vertracktere Songs wie This Spiteful Snake oder Pineal Gland Optics. Erwähnenswert ist noch der Schlusssong Dancers to a Discordant System, vor allem der Schluss, einfach unbeschreiblich! Also eine in meinen Ohren eine perfekte Platte, an der es mal gar nichts zu mäkeln gibt.
Bokor haben nach einem bereits guten Debut noch ordentlich einen draufgelegt: Die Band klingt deutlich reifer, das Songwriting hat sich verbessert. Teilweise erinnern sie an Deadsoul Tribe oder Psychotic Waltz, mal an Pain of Salvation oder auch an Tool. Dabei präsentieren sie sich trotzdem eigenständig, was unter anderem durch die markante Stimme des Sängers zustande kommt, der auf der neuen Platte auch mal sehr tief shoutet. Dabei fällt mir allerdings ein kleiner Kritikpunkt ein: Die neue Art zu shouten gefällt, leider gibt es von dem Gekeife des ersten Albums gar nichts mehr zu hören. Anderes kleines Problem ist der etwas schwachbrüstige Sound des Schlagzeugs, vor allem die Bass klingt etwas dünn. Diese beiden Punkte komman aber aufgrund der ansonsten hohen Qualität nicht groß zum Tragen. Von daher Daumen hoch!
Von The Haunted hätte ich nach dem enttäuschenden Vorgänger kein so gutes Album mehr erwartet. Vielleicht war es eine gute Idee, die Platte mehr oder weniger live aufzunehmen, der Sound ist jedenfalls sehr intensiv. Ich bin positiv überrascht, fast alle Songs gefallen mir sehr gut.
Bloodbath liefern wieder ein tolles Album ab, nachdem der Vorgänger Nightmares Made Flesh nicht so mein Ding war, was – wie schon oft gesagt – sicher auch an der Rückkehr Mikael Akerfeldts liegt. Prima Sound, Arsch tretende Songs der alten Schule, die aber kein bisschen altbacken sind. Teilweise kann man schon von einem Plagiat reden (man vergleiche Mock the Cross mit Where the Slime Live), aber wen stört das, wenn die Qualität stimmt? Ich bin begeistert.
Enslaved entfernen sich immer weiter vom Metal früherer Tage, was mir ehrlich gesagt gut gefällt. Vor allem Ground und Center sind einfach wunderbare Songs, insgesamt gefallen mir vor allem die Stellen, an denen klar gesungen wird. Innovative Platte, Enslaved bewahren ihren Erkennungswert, obwohl sie sich wieder etwas gewandelt haben.
Scott Kelly und Steve von Till haben beide sehr schöne Alben abgeliefert – qualitativ liegen sie in etwa gleichauf, in einem ruhigen Moment sind diese Platten eine Wohltat!
Eternal Kingdom kommt an Salvation leider nicht heran, allerdings ist genau das ein Ding der Unmöglichkeit. Anfangs war ich etwas enttäuscht von der Platte, aber man sollte ihr – wie jedem Vorgänger in der Diskographie von Cult of Luna – eine Menge Zeit geben. Mit dieser wächst die Platte immer noch, bei jedem Hören kann man neues entdecken. Die Platte brauch also viel Geduld.
Trinacria ähneln erwartungsgemäß teilweise sehr stark Enslaved. Am besten sind die Momente, in denen besonders viele Noise- und Krachelemente beigemischt werden, aber auch einige ruhigere Stellen haben ihren Reiz. Die Platte ist sehr schwierig durchzuhören und erfordert viel Aufmerksamkeit.
Watershed finde ich für Opeth nach wie vor etwas enttäuschend, leider…Trotzdem gehört die Platte zu den besten des Jahres, weil sie trotzdem in Ordnung ist, und weil mir sonst kein Album einfällt, was noch in die Top Ten kommen könnte. Teilweise stellt sich beim Hören etwas Langeweile ein, am besten sind allgemein die Stellen, an denen Mikael Akerfeldt shoutet (viel zu selten!), und der letzte Song. Ach ja und der Sound ist an den ruhigen akustischen Stellen exzellent, bei den lauteren Stellen dafür aber umso verwaschener, sodass man nicht immer alle Instrumente heraushören kann.
Andere gute Alben (ohne Reihenfolge):
Dismember – s/t
Hail of Bullets – …Of Frost and War
Krisiun – Southern Storm
Destinity – The Inside
Testament – The Formation of Damnation
Agrypnie – ExitEnttäuscht haben mich allen voran Keep of Kalessin mit Kolossus. Nach dem überragenden Armada habe ich deutlich mehr erwartet. Der Sound ist matschig und weich und nciht mehr so klar wie auf Armada, Thebon klingt harmlos, die Riffs haben nicht mehr die Atmosphäre wie auf Armada. Also kurzum die Enttäuschung des Jahres.
Ansonsten noch langweilig waren Unleashed und Daylight Dies.Jetzt wurden hier Death Angel derart of erwähnt, dass ich mir gedacht habe, ich müsste ihnen noch eine Chance einräumen (bei den ersten beiden Malen reinhören haben die mich irgendwie nicht vom Hocker gereissen). Resultat: Meine Top Ten muss ich nochmal überdenken, Killing Season läuft bei mir gerade ununterbrochen, was für eine geile Platte! Also sieht meine Liste jetzt so aus:
1. Meshuggah – ObZen
2. Death Angel – Killing Season
3. Bokor – Vermin Soul
4. The Haunted – Versus
5. Bloodbath – The Fathomless Mastery
Enslaved – Vertebrae
7. Scott Kelly – The Wake
Steve von Till – A Grave Is a Grim Horse
9. Cult of Luna – Eternal Kingdom
10. Trinacria – Travel Now Journey InfinitelyDeath Angel sind in diesem Jahr wohl die einzige Band, die mit ihrer Platte ObZen von Meshuggah gefährlich nahe kommen, einfach nur geil die Platte!
The New Game von Mudvayne hingegen ist eher enttäuschend, einige gute Songs sind drauf, das meiste ist aber eher langweilig. Schade.
Six Waves of Woe habe ich noch nicht – der Song auf Myspace kann allerdings einiges, von daher könnte die Platte letztendlich auch zu den besten des Jahres gehören.--
Wurstberge sind auch juristisch schwer einzuordnen.So, gerade mit einem putzigen Essay fertig geworden, dann kann ich mich jetzt auch mal anstrengenden Sachen widmen. Mittlerweile fühle ich mich auch zu einer Einschätzung des Jahres befähigt.
[Zynismus und Polemik] Für alle Instant-und Trend Metaller war dieses Jahr bestimmt klasse. Mit Slipknot, Bullet For My Valentine, Trivium, In Flames, Amon Amarth, Children Of Bodom und sicher noch vielen mehr war ja für jeden was dabei. [/Zynismus und Polemik]
Jetzt muss ich mal überlegen, ob ich überhaupt auf 10 für mich relevante Alben komme.
1. Manilla Road – Voyager
2. Helstar – The King Of Hell
3. Motörhead – Motörizer
4. Battleroar – To Death And Beyond
5. Hellhammer – Demon Entrails (wenn man das hier zählen möchte)
6. Pharaoh – Be Gone
7. Death Angel – Killing Season
8. Iced Earth – The Crucible Of Man (Something Wicked Part 2)Tja, offensichtlich nicht.
Wobei ich die letzten drei dann gar nicht mal so gut finde. In die aktuellen Alben von Metal Church und Judas Priest habe ich noch nicht reingehört, aber gerade bei Priest habe ich da ein wenig Angst.Natürlich kommt von den Toten Hosen auch noch eine sehr wichtige Veröffentlichung in diesem Jahr, aber die wollte ich jetzt nicht dazwischen hauen.
Konzerte:
1. Iron Maiden
2. Manowar
3. Saxon
4. Heathen
5. Motörhead
6. Vicious Rumors
7. Sacred Steel
8. Nifelheim
9. Cynic
10. GraveAnsonsten: Ich habe ein paar spannende Bands entdeckt/entdeckt bekommen. Beispielsweise Cirith Ungol, Brocas Helm oder Sortilège. Generell habe ich mir mehr Cds gekauft als in den Jahren davor.
Nächstes Jahr hoffe ich auf ein neues Album von Jag Panzer, Manilla Road sollen Gerüchten zufolge auch wieder im Studio sein, das wird aber wohl noch nichts.
Und Maiden brauchen sicher auch länger, als Bruce beim Wacken angekündigt hat.
Dass Manowar nächstes Jahr ein Album rausbrigen sehe ich ja sehr skeptisch, ein weiteres MCF brauche ich auch nicht. Mit so einer tollen Setlist kommen die ja auch nicht mehr.Ansonsten habe ich mein erstes und einziges Wacken besucht. Wacken ohne Maiden = Wacken ohne mich.
Nächstes Jahr geht es nach Möglichkeit zum Keep It True, Headbangers und Swordbrothers.--
"Wäre Hertha BSC ein Yoga-Verein, hier wär alles blau-weiß." "Ask not what you can do for your country. Ask what's for lunch." Den Arm aus dem Fenster, das Radio voll an, draußen hängt ein Fuchsschwanz dran...es war mir eine Freude, das durchzulesen. Es gibt immer noch so viel, in das ich gerne reinhören würde…
Das ist die einzige, die ich von denen kenne. Ich habe darüber viel Gutes gelesen, aber irgendwie zündet das bei mir nicht. King Diamond sagte einmal, sie würden klingen wie „Iron Maiden, die US Power Metal spielen“. Eigentlich ideale Voraussetzungen um mir zu gefallen, aber da kommt dann nicht so viel bei rum. Vielleicht höre ich die nachher nochmal.
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"Wäre Hertha BSC ein Yoga-Verein, hier wär alles blau-weiß." "Ask not what you can do for your country. Ask what's for lunch." Den Arm aus dem Fenster, das Radio voll an, draußen hängt ein Fuchsschwanz dran...
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