Home › Foren › Maximum Metal › Metal, Menschen, Sensationen › Was sagt es über die deutsche Metalszene aus..
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Lach du nur… ist halt meine Meinung 😉
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PichvchvNICHT sinnlos?
Ich sehe dieses Forum zu normalen Zeiten nicht als Inaktiv an.
Ich habe jetzt nicht alles weiter gelesen aber WAS stellst du dir bitte vor, soll die deutsche Metalszene omnipräsent in diesem Forum hier sein?
Rund um die Uhr?Was erwartest du mit deinen Aussagen bzw von den Usern hier?
Findest du das nicht irgendwo ein bisschen anmaßend und frech zu behaupten dass sich keiner hier so richtig zur Metalsezene zählt, nur weil die Aussagen der User nicht das sind was du erwartest?
Wie siehst du Metaller?
Als Individuen einer Kultur die man bestaunen kann wie im Zoo? Langsam kommt mir das so vor, egal WO.
Mich persönlich nervt sowas immer dass, vor allem im Metalbereich, solche Fragen bzw Behauptungen auftauchen.Bzw interessiert mich mal wie du zum Metal stehst?
(wenn ich jetzt irgendetwas falsch interpretiert oder verpasst habe bitte ich um Aufklärung)
Du siehst es nicht als inaktiv an, ich schon. Wobei es genau genommen ja nicht inaktiv ist, sondern nur wenig aktiv, vor allem gemessen an der schieren Masse der Leute, die sich in der Szene (ja, ich bleibe bei dem Begriff) bewegen oder die Musik einfach nur intensiv hören.
Wie ich schon davor schrieb: hier müssten zu jeder Uhrzeit 500 Leute lesen und 10 schreiben. Polemisch formuliert könnte man fragen, ob überhaupt alle themenrelevanten Communites zusammen so viel Aktivität aufbringen.
Ich glaube nicht, dass ich hier über irgendeinen User persönlich gesprochen habe, da ich hier schlichtweg keinen näher kenne. Es ist aber auch nicht so, dass ich im Moment besonderen Anlass habe, nicht in Erwägung zu ziehen, dass die meisten in irgendeiner Weise dem entsprechen, was ich kritisiert habe.
Was Metal ist. Facettenreich. Vielleicht fasst es gut zusammen, dass ich seit meinem 12. Lebensjahr im Grunde ausschliesslich Metal höre, mit der Szene und den Leuten aber nie viel anfangen konnte, mit einigen wenigen, die ich in dem Umfeld traf, dafür umso mehr.
PS. Und mal abgesehen davon: in meinen Aussagen werde ich seit meiner ersten Aussage angegriffen, die aus einer simplen Frage bestand
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NeinDu siehst es nicht als inaktiv an, ich schon. Wobei es genau genommen ja nicht inaktiv ist, sondern nur wenig aktiv, vor allem gemessen an der schieren Masse der Leute, die sich in der Szene (ja, ich bleibe bei dem Begriff) bewegen oder die Musik einfach nur intensiv hören.
Wie ich schon davor schrieb: hier müssten zu jeder Uhrzeit 500 Leute lesen und 10 schreiben. Polemisch formuliert könnte man fragen, ob überhaupt alle themenrelevanten Communites zusammen so viel Aktivität aufbringen.
Ich glaube nicht, dass ich hier über irgendeinen User persönlich gesprochen habe, da ich hier schlichtweg keinen näher kenne. Es ist aber auch nicht so, dass ich im Moment besonderen Anlass habe, nicht in Erwägung zu ziehen, dass die meisten in irgendeiner Weise dem entsprechen, was ich kritisiert habe.
Was Metal ist. Facettenreich. Vielleicht fasst es gut zusammen, dass ich seit meinem 12. Lebensjahr im Grunde ausschliesslich Metal höre, mit der Szene und den Leuten aber nie viel anfangen konnte, mit einigen wenigen, die ich in dem Umfeld traf, dafür umso mehr.
PS. Und mal abgesehen davon: in meinen Aussagen werde ich seit meiner ersten Aussage angegriffen, die aus einer simplen Frage bestand
Mal eine andere Frage, wie alt bist du?
hier müssten zu jeder Uhrzeit 500 Leute lesen und 10 schreiben
Tatsächlich?
Jetzt mal im Ernst, was wird das wenn das fertig ist?
Wenn du der Meinung bist dass dieses Forum die deutsche Metalszene nicht ordnungsgemäß Repräsentiert oder die User, dann halte dich doch hier einfach raus?Was Metal ist. Facettenreich. Vielleicht fasst es gut zusammen, dass ich seit meinem 12. Lebensjahr im Grunde ausschliesslich Metal höre, mit der Szene und den Leuten aber nie viel anfangen konnte
Widersprichst du dir da nicht irgendwo selber?
mit einigen wenigen, die ich in dem Umfeld traf, dafür umso mehr.
Wo ist da jetzt ein logischer Zusammenhang?
Mich interessiert WAS deine Intension ist..
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Yog-SothothGut, Pichu stichelt ein wenig, aber die ist ja auch böse, grimmig und gemein :lol:
NeinDeinen ersten Beitrag kann man kaum als wertfrei formuliert betrachten. Deine Frage war, ob ich auf meine Ausgangsfrage eine Antwort wie die von Dir formulierte hören möchte. Das ist nun einmal nicht so und es hat nichts mit der Ausgangsfrage zu tun. Ich weiche da nicht aus, ich stelle das einfach fest.
Warum kann man den Beitrag nicht wertfrei nennen? Weil ich überspitzt das darstelle, was du hier von dir gibst?
Und wo steht, dass ich mich auf die Ausgangsfrage beziehen? Ich schrob lediglich, dass ich deine Antwort nachzuvollziehen versuche, und dass ich damit deine Antwort zum aktuellen Thema meine, liegt näher, als dass ich deine Antwort zu einer bereits beantworteten Frage meinen könnte.Neinnur habe ich zu den meisten Punkten schon genug gesagt.Z.B. habe ich weder behauptet, dass jemand so sein muss wie ich, noch, dass alle so sein müssen, wie ich es ansprach. Was diese ganze Geschmacksfrage an sich angeht, da erwarte ich überhaupt keine spezielle Antwort, ich muss aber auch nicht jede andere als richtig ansehen. Diskussionen bestehen meistens nun mal aus unterschiedlichen Ansichten, und man sollte in der Lage sein, andere gelten zu lassen.
Besonders der fett hervorgehobene Teil ist doch schon ein Widerspruch in sich selbst. Gibst du dir eigentlich ein bisschen Mühe, dich selbst ernst zu nehmen?
Ich habe auch nicht behauptet, dass du behauptet hast, das alle so sein müssen, wie du ansprichst. Aber du behauptest, dass es in eine „so großen Szene“ – die du aus irgendeinem Grund vorrussetzt – Leute existieren /müssen/, die so sind. Warum das der Fall sein sollte, hast du aber nie näher erläutert. Außer, dass du gesagt hast, dass es nicht in /dein/ Weltbild passt.
NeinZu den Antworten: die von asgard1980 kam geschätzt auf Seite 10, hätte im Grunde aber auch Seite 1 kommen müssen (von wem auch immer). Es gab Antworten davor, ich hatte Einwände dagegen, man hat die Antworten also verfeinert. Was genau ist daran so ungewöhnlich?
Warum hätte sie auf Seite 1 kommen /müssen/?
Wie du selber sagst, wurden die Antworten im Laufe des Threads verfeinert, warum sollte eine so explizite Aussge wie die von asgard1980 also sofort erscheinen? Desweiteren hätte sich der Thread ja dann bereits erledigt gehabt, zumindest aus der Sicht der Allermeisten hier.NeinMittlerweile geht es meiner Meinung nach nur noch am Rande um die Eingangsfrage, weil sich das ganze Thema erweitert hat.
Glückwunsch zu dieser Erkenntnis.
Genau zu dieser „Erweiterung des Themas“ nehem ich schließlich die ganze Zeit Stellung.NeinWo ich gefragt worden bin, was ich eigentlich metalbezogen diskutueren will, das solltest Du mir zeigen. Dinge wie Alben etc. diskutiere ich auch, aber ich muss nicht jeden klenen Furz irgendwelcher Szenepromis kommentieren. Für mich ist die Musik offensichtlich etwas anderes, und dementsprechend liegen mir Themen wie die, die sich in diesem Thread hier andeuteten, schon mal näher als über Kleidungsfragen zu palavern.
Wenn du behauptest es noch nihct gefragt worden zu sein, dann hier nochmal in aller Klarheit:
Was möchtest du gerne diskutieren? Welche Themen vermisst du in einem Forum, zu denen du auf Facebook keine Stellung nehmen kannst?
Nebenbi bemerkt, wenn du dich hier mal außerhalb dieses Threads umschauen würdest, würdest du vielleicht merken, dass hier weniger „jeder klene Furz irgendwelcher Szenepromis“ – wer oder was auch immer das sein soll – kommentiert, als über viel grundliegendere Dinge zu reden.PichvchvMal eine andere Frage, wie alt bist du?
Tatsächlich?
Jetzt mal im Ernst, was wird das wenn das fertig ist?
Wenn du der Meinung bist dass dieses Forum die deutsche Metalszene nicht ordnungsgemäß Repräsentiert oder die User, dann halte dich doch hier einfach raus?Widersprichst du dir da nicht irgendwo selber?
Wo ist da jetzt ein logischer Zusammenhang?
Mich interessiert WAS deine Intension ist..
Die habe ich hier schon oft genug angesprochen. Mittlerweile geht es aber nicht mehr um das Anliegen an sich, ich finde die Diskussion einfach interessant.
Der Zusammenhang besteht darin, aufzuzeigen, wie ich zum Metal stehe und welche Erfahrungen ich damit gemacht habe. Die waren in meinem 30 Jahre dauernenden Leben so, wie ich sie beschrieb.
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KosmonautWarum kann man den Beitrag nicht wertfrei nennen? Weil ich überspitzt das darstelle, was du hier von dir gibst?
Und wo steht, dass ich mich auf die Ausgangsfrage beziehen?„Die Problematik des gesamten Threads besteht meiner Meinung nach darin, dass du, liebe/r Nein, auf deine Ausgangsfrage gerne nur Antworten hören möchtest, die deiner eigenen Antwort entsprechen, selber aber nur eine unklare und vage Definition eben dieser Antwort präsentierst.
Ich fasse mal kurz zusammen, was ich als deine Antwort herausgelesen habe“Du redest von der Ausgangsfrage und danach von Antworten, ohne irgendwie auszudrücken, dass Du Dich jetzt plötzlich auf aktuellere Fragen beziehst. Das ist zwar an der Antwort abzulesen, macht nur im Zusammenhang mit dem Absatz davor wenig Sinn, da ja einfach die Unterstellung, ich wolle eine solche Antwort auf meine Eingangsfrage hören, falsch ist.
Ist aber auch ziemlich egal, es ist so oder so jetzt geklärt.
Sie ist nicht wertfrei, weil Du das Ganze bewusst einseitiger darstellst als es ist.
Besonders der fett hervorgehobene Teil ist doch schon ein Widerspruch in sich selbst.
Ich sehe keinen fett hervorgehobenen Teil.
Ich habe auch nicht behauptet, dass du behauptet hast, das alle so sein müssen, wie du ansprichst.
Deine wertfrei formulierte Antwort deutet darauf hin. Ich zitiere: „Der Großteil der Menschen, die Metal hören, müssen also diese Charaktereigenschaften aufbringen, denn ich [du – Anm. d. Verf.] tue das auch.“
Aber du behauptest, dass es in eine „so großen Szene“ – die du aus irgendeinem Grund vorrussetzt – Leute existieren /müssen/, die so sind. Warum das der Fall sein sollte, hast du aber nie näher erläutert. Außer, dass du gesagt hast, dass es nicht in /dein/ Weltbild passt.
Auch dazu habe ich schon mehrere Male etwas gesagt. Lassen wir Wahrscheinlichkeitsrechnung mal ausser Acht. Ich gehe davon aus, dass Leute von dem angezogen werden, was ihnen in irgendeiner Weise entspricht. Wenn man sich den Charakter (oder die Charaktere) des Metal ansieht, die Thematik, die reine Emotion der Musik allein schon, und viele andere Aspekte, dann halte ich es für angebracht, davon auszugehen, dass hier eher solche Leute zu finden sind als bspw. beim Schlager, in der Parteizentrale der CDU oder bei der Jahresversammlung der Rewe-Kassiererinnen.
Warum hätte sie auf Seite 1 kommen /müssen/?
Weil es eine Selbstverständlichkeit ist, ernsthaft auf Fragen zu antworten, ohne vorher wie kleine Kinder rumalbern zu müssen. Ging nachher doch auch.
Wenn du behauptest es noch nihct gefragt worden zu sein, dann hier nochmal in aller Klarheit:
Was möchtest du gerne diskutieren? Welche Themen vermisst du in einem Forum, zu denen du auf Facebook keine Stellung nehmen kannst?
Nebenbi bemerkt, wenn du dich hier mal außerhalb dieses Threads umschauen würdest, würdest du vielleicht merken, dass hier weniger „jeder klene Furz irgendwelcher Szenepromis“ – wer oder was auch immer das sein soll – kommentiert, als über viel grundliegendere Dinge zu reden.Da hast Du sogar mal Recht, mal abgesehen, dass hier viele Fürze besprochen werden. Natürlich werden gerade in einem so grossen Forum sowohl die Kinkerlitzchen als auch die etwas tiefsinnigeren Themen diskutiert. Es geht auch nicht darum, dass ich auf Facebook, wo ich nicht mehr bin, oder wo auch immer etwas weitergehende Fragen ansprechen könnte. Es wird nur kaum darauf geantwortet. Auch dieser Thread hier ist doch in erster Linie so lang, weil man sich aneinander abarbeiten kann und es kontrovers ist, nicht, weil hier besonders viele dazu neigen, philosophische Diskussionen zu führen.
Beispielthemen findest Du hier eigentlich im gesamten Thread versammelt. Nimm bspw. mal die Frage nach dem selbstbewussten und selbstgesteuerten Leben. Hat für Dich nicht viel mit Metal zu tun? Ja, für mich eben schon.
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Auf der einen Seite ist es sehr interessant, wie du auf der einen Seite konsequent versuchst, alles so wörtlich zu nehmen, wie es geschrieben steht – bspw, dass ich mich auf die Ausgangsfrage beziehe, obwohl, wie du zugibst, ersichtlich ist, dass ich es nicht tue. Auf der anderen Seite aber, wenn es dir in den Kram passt, zwischen den Zeilen liest, dass „ein Großteil“ gleich „alle“ ist.
Ich gehe davon aus, dass Leute von dem angezogen werden, was ihnen in irgendeiner Weise entspricht. Wenn man sich den Charakter (oder die Charaktere) des Metal ansieht, die Thematik, die reine Emotion der Musik allein schon, und viele andere Aspekte, dann halte ich es für angebracht, davon auszugehen, dass hier eher solche Leute zu finden sind als bspw. beim Schlager, in der Parteizentrale der CDU oder bei der Jahresversammlung der Rewe-Kassiererinnen.
Es mag durchaus zutreffen, dass Leute von dem angezogen werden, dass ihnen in irgendeiner Weise entspricht. Ich zum Beispiel, mag Musik die Chaos, Düsterkeit, Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung ausdrückt. Aber das tue ich aus dem Grunde, dass sie bei mir Gefühle hervorrufen kann, die ich sonst nie oder sehr selten erlebe.
So wie ich dich verstehe, müsste ich aber ständig deprimiert – vielleicht mit aufgeschlitzen Armen und einigen Selbstmordversuchen – durch die Welt rennen, um solche Musik mögen zu können, bzw auf den Reiz der Musik zu kommen. Tue ich aber nicht. Im Gegenteil. Ich liebe mein Leben, es ist einfach nur geil. Des wegen gefällt mir aber noch lange keine Katy Perry oder die x-te Lady Gaga.
Was das nun aber mit dem Beruf eines konservativen Politikers oder eines bei REWE Kassierenden zu tun haben soll, wird mir nicht klar. Aufklärung bitte.Weil es eine Selbstverständlichkeit ist, ernsthaft auf Fragen zu antworten, ohne vorher wie kleine Kinder rumalbern zu müssen. Ging nachher doch auch.
Das mag für dich eine Selbstverständlichkeit sein, aber die darfst du im anonymen Internet nie vorraussetzen.
Nachher ging es, weil sich – für den einen mehr, für den anderen vielleicht weniger – eine interessante Diskussion entwickelt hat.Auch dieser Thread hier ist doch in erster Linie so lang, weil man sich aneinander abarbeiten kann und es kontrovers ist, nicht, weil hier besonders viele dazu neigen, philosophische Diskussionen zu führen.
Wenn du mit „sich aneinander abarbeiten können“ meinst, dass Bezüge zu dem bereits gesagten hergestellt werden, dann ist das doch durchaus was positives, und Bestandteil jeder Diskussion.
Das diese Diskussion hier aber ein wenig ausgeartet ist, liegt aber zum Teil auch mit an dir, und deinem vielleicht sehr provokanten Ton. Du schlägst Argumente mit einem „das kann nicht sein, es MUSS das und das geben“ aus der Welt, und stellst teilweise Gegensätzliche Dinge als Fakten dar. Wenn du dich vielleicht ein bisschen mehr auf die Gegenseite einlässt, und anderen Sicht- und Denkweisen gegenüber offener bist, kommen sicherlich auch interessante, teilweise sogar philosophische Diskussionen zu Stande.
Außerdem wäre es, um eine sinn- und gehaltvolle Diskussion zu starten, vielleicht auch zunächst einmal seinen eigenen Standpunkt genau zu offenbaren.Beispielthemen findest Du hier eigentlich im gesamten Thread versammelt. Nimm bspw. mal die Frage nach dem selbstbewussten und selbstgesteuerten Leben? Hat für Dich nicht viel mit Metal zu tun. Ja, für mich eben schon.
Doch, das hat – im weitesten Sinne – für mich auch etwas mit Metal zu tun. Und ich finde ebenfalls, dass es eine interessante Fragestellung ist. Desweiteren ist diese Frage deutlich philosophischer zu diskutieren als – ACHTUNG – die /Ausgangsfrage/ dieses Threads, der sich, wie du zugeben musst – ACHTUNG – /mittlerweile/ auch eher in Richtung einer solchen Diskussion bewegt hat.
KosmonautAuf der einen Seite ist es sehr interessant, wie du auf der einen Seite konsequent versuchst, alles so wörtlich zu nehmen, wie es geschrieben steht – bspw, dass ich mich auf die Ausgangsfrage beziehe, obwohl, wie du zugibst, ersichtlich ist, dass ich es nicht tue.
Die Aussage ist halt logisch falsch und es macht es nicht besser, dass die mir von Dir in den Mund gelegte Optimalantwort relativ unsachlich war
Auf der anderen Seite aber, wenn es dir in den Kram passt, zwischen den Zeilen liest, dass „ein Großteil“ gleich „alle“ ist.
Im Grunde passt beides nicht, da ich weder davon ausgehe, dass der Grossteil so ist oder sein müsste, noch dass alle so sind oder so sein müssten. Habe ich aber auch schon oft genug ausgeführt.
Es mag durchaus zutreffen, dass Leute von dem angezogen werden, dass ihnen in irgendeiner Weise entspricht. Ich zum Beispiel, mag Musik die Chaos, Düsterkeit, Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung ausdrückt. Aber das tue ich aus dem Grunde, dass sie bei mir Gefühle hervorrufen kann, die ich sonst nie oder sehr selten erlebe.
So wie ich dich verstehe, müsste ich aber ständig deprimiert – vielleicht mit aufgeschlitzen Armen und einigen Selbstmordversuchen – durch die Welt rennen, um solche Musik mögen zu können, bzw auf den Reiz der Musik zu kommen. Tue ich aber nicht. Im Gegenteil. Ich liebe mein Leben, es ist einfach nur geil. Des wegen gefällt mir aber noch lange keine Katy Perry oder die x-te Lady Gaga.Da wird es halt wesentlich komplizierter, weil es tatsächlich eine wahrscheinlich endlose Bandbreite an Gründen dafür gibt, warum man hört, was man hört, und warum man generell tut, was man tut. Auch darauf wurde aber im Grunde schon eingegangen. Es ist sehr vieles davon abhängig, auf welcher Ebene man etwas wahrnimmt. Die grössten Massenmörder der Geschichte haben ja auch nur klassische Musik gehört.
Aber kann man nicht sagen, dass es eben auch seinen guten Grund haben wird, dass Du solche Musik suchst und hörst? Irgendeine tiefersitzende Melancholie, Reste früherer Probleme, was auch immer? Weniger zur Diskussion gestellt, so persönlich muss es ja nicht werden.
Was das nun aber mit dem Beruf eines konservativen Politikers oder eines bei REWE Kassierenden zu tun haben soll, wird mir nicht klar. Aufklärung bitte.
Mir wiederum ist nicht klar, was an solchen Beispielen so schwer zu verstehen ist. Wenn ich mich über Rosamunde Pilcher unterhalten will, dann gehe ich nicht zu den Hell’s Angels, und wenn ich jemanden suche, mit dem ich einen Tandemfallschirmsprung machen will, dann gehe ich nicht in die Höhenphobiker-Selbsthilfegruppe.
Man kann bestimmte Eigenschaften, Charakteristika usw. bei einem Teil der Gesellschaft einfach tendenziell gehäufter erwarten als bei anderen Teilen. Was nicht unbedingt heissen muss, dass der Hauptteil der Gruppe von Menschen so ist.
Das mag für dich eine Selbstverständlichkeit sein, aber die darfst du im anonymen Internet nie vorraussetzen. Nachher ging es, weil sich – für den einen mehr, für den anderen vielleicht weniger – eine interessante Diskussion entwickelt hat.
Das liegt nicht in erster Linie am Internet. Ich habe auch online schon sehr gute Diskussionen geführt, obwohl sich niemand kannte. Sehr schlechte natürlich ebenso.
Das diese Diskussion hier aber ein wenig ausgeartet ist, liegt aber zum Teil auch mit an dir, und deinem vielleicht sehr provokanten Ton. Du schlägst Argumente mit einem „das kann nicht sein, es MUSS das und das geben“ aus der Welt, und stellst teilweise Gegensätzliche Dinge als Fakten dar. Wenn du dich vielleicht ein bisschen mehr auf die Gegenseite einlässt, und anderen Sicht- und Denkweisen gegenüber offener bist, kommen sicherlich auch interessante, teilweise sogar philosophische Diskussionen zu Stande.
Außerdem wäre es, um eine sinn- und gehaltvolle Diskussion zu starten, vielleicht auch zunächst einmal seinen eigenen Standpunkt genau zu offenbaren.Ich bin nicht derjenige, der andere Meinungen verbannen will oder vorschlägst, einen User zu sperren, oder will, dass sich jemand verpisst.
Ich bleibe in dem Fall bei meiner Meinung, weil ich aus eigener Erfahrung weiss, dass es diese Leute gibt, was zeigt, dass ich nicht damit falsch liege. Desweiteren habe ich nicht das Gefühl, dass meine Position wirklich gut verstanden wird, ansonsten müsste ich mich nicht zehn Mal wiederholen.
Ich denke, auch mit einem anderen Ton würden viele Aussagen provokant sein, ganz einfach, weil die Meinungen so weit auseinandergehen. Bei einem Satz wie „Feminismus ist wichtig“ überkommt mich einfach das Grauen. Andere Leute überkommt wiederum das Grauen, wenn sie das dann lesen.
Doch, das hat – im weitesten Sinne – für mich auch etwas mit Metal zu tun. Und ich finde ebenfalls, dass es eine interessante Fragestellung ist. Desweiteren ist diese Frage deutlich philosophischer zu diskutieren als – ACHTUNG – die /Ausgangsfrage/ dieses Threads, der sich, wie du zugeben musst – ACHTUNG – /mittlerweile/ auch eher in Richtung einer solchen Diskussion bewegt hat.
Das kommt darauf an, wie man mit der Eingangsfrage umgeht. Die war aber auch nicht unbedingt philosphisch gemeint, was nicht ausschliesst, dass man vernünftig drüber diskutieren kann. Und es kann durchaus angebracht sein, bei einer solchen Frage eben keine eigene Meinung mitzuliefern, damit die Leute erstmal unbeeinflusst antworten können.
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Mir wiederum ist nicht klar, was an solchen Beispielen so schwer zu verstehen ist. Wenn ich mich über Rosamunde Pilcher unterhalten will, dann gehe ich nicht zu den Hell’s Angels, und wenn ich jemanden suche, mit dem ich einen Tandemfallschirmsprung machen will, dann gehe ich nicht in die Höhenphobiker-Selbsthilfegruppe.
Man kann bestimmte Eigenschaften, Charakteristika usw. bei einem Teil der Gesellschaft einfach tendenziell gehäufter erwarten als bei anderen Teilen. Was nicht unbedingt heissen muss, dass der Hauptteil der Gruppe von Menschen so ist.
Die Beispiele, die du jetzt gegeben hast, sind doch viel eindeutiger, als alle, die du bisher gebracht hast.
Aber jemand, der bei REWE an der Kasse sitzt, kann nunmal genau so gut „Metal sein“, wie jemand, der als Schmied arbeitet – und das meine ich jetzt nicht im übertragenden Sinne -. Vielleicht sieht er/sie ja die ultimative Erfüllung darin, in einem Discounter an der Kasse zu sitzen. Oder er/sie hat aus irgendeinem Grund keinen Abschluss, der ihn/sie für mehr qualifiziert. Das Geld zum Überleben muss trotzdem irgendwie her.Die zweite Aussage ist mir vollkommen bewusst. Du hast aber häufig darauf gepocht, dass es Leute, die du beschreibst, auch hier in diesem Forum zu finden sein müssen, was aber letztendlich nicht der Fall ist.
Ich bin nicht derjenige, der andere Meinungen verbannen will oder vorschlägst, einen User zu sperren, oder will, dass sich jemand verpisst.
Da hst du Recht.
Ich bleibe in dem Fall bei meiner Meinung, weil ich aus eigener Erfahrung weiss, dass es diese Leute gibt, was zeigt, dass ich nicht damit falsch liege.
Es gibt diese Leute. Aber nicht (mehr) in diesem Forum. Und es gibt sie nur vereinzelt.
Was es also für die deutsche Metalszene bedeutet, wenn es hier nur wenig Aktivität gibt? Es bedeutet, dass die, die den Metal in der Art ausleben, die du zu beschreiben versuchst, sich in ihrer lokalen (Untergrund-)Szene etabliert haben. Dass sie um Internetforen wie diesem hier, wo beinahe mehr J-Pop-Hörer [nichts für Ungut an die Asienfraktion, ihr seid die Besten 🙂 ] rumlaufen, als Menschen, die sich noch als Metaller sehen würden, einen großen Bogen machen.Desweiteren habe ich nicht das Gefühl, dass meine Position wirklich gut verstanden wird, ansonsten müsste ich mich nicht zehn Mal wiederholen.
Ich denke, dass viele hier – mich eingeschlossen – wirklich nicht zu einhundert Prozent verstehen, was du meinst, aber das kommt daher, dass du dich oft nur vage ausdrückst, vereinzelt Beispiele einwirfst, teilweise gegensätzliche Positionen übernimmst, und viel zu viel Erklärungsbedürftiges als selbstverständlich hinnimmst.
Nein[…] Ich bleibe in dem Fall bei meiner Meinung, weil ich aus eigener Erfahrung weiss, dass es diese Leute gibt, was zeigt, dass ich nicht damit falsch liege. Desweiteren habe ich nicht das Gefühl, dass meine Position wirklich gut verstanden wird, ansonsten müsste ich mich nicht zehn Mal wiederholen. […]
Das als Begründung zu nehmen, beharrlich bei seiner Meinung zu bleiben, „weil man da ja jemanden kennt“, ist kein Argument, weil du in dem Fall blind viele andere außen vor lässt, die eine andere Intention beim Hören hiesiger Musik haben. Das hat ja Kosmonaut eh schon so schön ausgedrückt:
Kosmonaut[…] Es mag durchaus zutreffen, dass Leute von dem angezogen werden, dass ihnen in irgendeiner Weise entspricht. Ich zum Beispiel, mag Musik die Chaos, Düsterkeit, Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung ausdrückt. Aber das tue ich aus dem Grunde, dass sie bei mir Gefühle hervorrufen kann, die ich sonst nie oder sehr selten erlebe.
So wie ich dich verstehe, müsste ich aber ständig deprimiert – vielleicht mit aufgeschlitzen Armen und einigen Selbstmordversuchen – durch die Welt rennen, um solche Musik mögen zu können, bzw auf den Reiz der Musik zu kommen. Tue ich aber nicht. Im Gegenteil. Ich liebe mein Leben, es ist einfach nur geil. Des wegen gefällt mir aber noch lange keine Katy Perry oder die x-te Lady Gaga. […]Unterm Strich glorifizierst du hier ein von dir erschaffenes „Ideal“ eines Menschen, der, wenn er Metal hört, doch auch allumfassend Durchsetzungsvermögen haben soll, keinen „Pussyjob“ ausüben soll, etc. etc.. Wenn dir aber jemand aufzeigt, dass es auch (und das sogar wahrscheinlich größtenteils) Leute gibt, deren Antrieb bzw. Einstellung zum Hören jener Musik eine andere ist, passt es dir nicht und du lässt diese Meinung nicht zu – weil du da ja jemanden kennst…
Und zu dem Problem, dass deine Position hier anscheinend missverstanden wird: Deine Eingangsfrage war vage formuliert, deine Anliegen zu den Themen, die sich mittlwerweile im Thread entwickelt haben, sind vage formuliert und überhaupt schmatzt du sehr oft um den heißen Brei herum, um irgendwie wieder alles auf deine eigene Ansicht hindrehen zu können. Vielleicht solltest du dich einfach nochmal hinsetzen, dir selber darüber klar werden, was du jetzt hier eigentlich willst, das vernünftig in eine Frage verpacken und versuchen, deine Scheuklappen abzusetzen.
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Only death is certain. http://www.musik-sammler.de/sammlung/mrpsychoNeinDie waren in meinem 30 Jahre dauernenden Leben so, wie ich sie beschrieb.
Ich freue mich, dass du es geschafft hast nach 30 Jahren unter deinem Stein hervor zu kriechen.
KosmonautDie Beispiele, die du jetzt gegeben hast, sind doch viel eindeutiger, als alle, die du bisher gebracht hast.
Aber jemand, der bei REWE an der Kasse sitzt, kann nunmal genau so gut „Metal sein“, wie jemand, der als Schmied arbeitet – und das meine ich jetzt nicht im übertragenden Sinne -. Vielleicht sieht er/sie ja die ultimative Erfüllung darin, in einem Discounter an der Kasse zu sitzen. Oder er/sie hat aus irgendeinem Grund keinen Abschluss, der ihn/sie für mehr qualifiziert. Das Geld zum Überleben muss trotzdem irgendwie her.Das ist halt eine Definitionsfrage. „Metal“ ist vieles und damit ist es eigentlich unmöglich, nicht „metal“ zu sein, womit der Begriff aber beliebig wird. Die Erfüllung darin zu sehen, beim Discounter an der Kasse zu sitzen, deutet aber auf einen schwachen und unterwürfigen, eigentlich nichts-wollenden Charakter hin. Wer keinen Abschluss hat und einen will, der macht ihn halt nach. Wer das nicht will und sonst auch nichts dafür tut, die Situation zu ändern, obwohl er sie scheisse findet, der ist resignativ. Da dann das ganz harte Zeug zu hören, hat für mich eher mit Frustabbau oder ähnlichem zu tun, aber nicht damit, dass die Musik besonders gut das Lebensgefühl des Hörers widerspiegelt, zumindest nicht in dem Sinn, dass Stärke auch Stärke bedeutet und nicht aufgestaute Schwäche.
Die zweite Aussage ist mir vollkommen bewusst. Du hast aber häufig darauf gepocht, dass es Leute, die du beschreibst, auch hier in diesem Forum zu finden sein müssen, was aber letztendlich nicht der Fall ist.
Darüber kann man streiten, aber gesetzt den Fall, es gibt sie, dann sind sie still. Ich sehe keinen Grund, weshalb definitiv auszuschliessen ist, dass es solche Charaktere hier nicht gibt.
Es gibt diese Leute. Aber nicht (mehr) in diesem Forum. Und es gibt sie nur vereinzelt.
Was es also für die deutsche Metalszene bedeutet, wenn es hier nur wenig Aktivität gibt? Es bedeutet, dass die, die den Metal in der Art ausleben, die du zu beschreiben versuchst, sich in ihrer lokalen (Untergrund-)Szene etabliert haben. Dass sie um Internetforen wie diesem hier, wo beinahe mehr J-Pop-Hörer [nichts für Ungut an die Asienfraktion, ihr seid die Besten 🙂 ] rumlaufen, als Menschen, die sich noch als Metaller sehen würden, einen großen Bogen machen.Das glaube ich wiederum nicht. Ich bin ein paar Mal in meinem Leben umgezogen und habe dadurch die eine oder andere lokale Szene kennengelernt, da sieht es im Grunde nicht viel anders aus als hier. Es ist halt alles sehr normal sehr gediegen, man geht seinem Job nach oder seinem Studium, hat ein paar Probleme mit seiner Familie oder mit seiner Freundin, vielleicht fehlt etwas Kohle oder man hat Ärger mit dem Nachbarn und macht sich Gedanken, wie man den nächsten Festivalbesuch organisiert.
Solche Sachen sind mir natürlich nicht fremd, aber scheinbar betrachte ich das Leben eben doch noch auf anderen Ebenen. Es findet sich kaum einer, der etwas wagt. Es ist niemand da, der all die Sachen macht, die ich hier nicht mal anzusprechen brauche, weil sie ohnehin verurteilt werden.
Alles ist nett und brav, beschaulich und idyllisch, gut sortiert und einfach langweilig. Die meisten dämmern im Grunde schon mit 20 in der immergleichen Routine, die sie bis an ihr Lebensende nicht verlassen werden.
Ich denke, dass viele hier – mich eingeschlossen – wirklich nicht zu einhundert Prozent verstehen, was du meinst, aber das kommt daher, dass du dich oft nur vage ausdrückst, vereinzelt Beispiele einwirfst, teilweise gegensätzliche Positionen übernimmst, und viel zu viel Erklärungsbedürftiges als selbstverständlich hinnimmst.
Das mag auch an der Natur der Sache liegen, weil man bei solchen Diskussionen im Grunde erstmal viele grundlegende Begriffe definieren müsste usw.
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MrPsychoDas als Begründung zu nehmen, beharrlich bei seiner Meinung zu bleiben, „weil man da ja jemanden kennt“, ist kein Argument, weil du in dem Fall blind viele andere außen vor lässt, die eine andere Intention beim Hören hiesiger Musik haben.
Unterm Strich glorifizierst du hier ein von dir erschaffenes „Ideal“ eines Menschen, der, wenn er Metal hört, doch auch allumfassend Durchsetzungsvermögen haben soll, keinen „Pussyjob“ ausüben soll, etc. etc.. Wenn dir aber jemand aufzeigt, dass es auch (und das sogar wahrscheinlich größtenteils) Leute gibt, deren Antrieb bzw. Einstellung zum Hören jener Musik eine andere ist, passt es dir nicht und du lässt diese Meinung nicht zu – weil du da ja jemanden kennst…
Nein, eben nicht. Weil ich nicht leugne, dass es sowohl die einen als auch die anderen gibt und die anderen wahrscheinlich sogar in der Mehrzahl sind. Da besteht überhaupt kein Unterschied in den Meinungen. Die Unterschiede liegen eher darin, wie man das bewertet.
Und zu dem Problem, dass deine Position hier anscheinend missverstanden wird: Deine Eingangsfrage war vage formuliert, deine Anliegen zu den Themen, die sich mittlwerweile im Thread entwickelt haben, sind vage formuliert und überhaupt schmatzt du sehr oft um den heißen Brei herum, um irgendwie wieder alles auf deine eigene Ansicht hindrehen zu können. Vielleicht solltest du dich einfach nochmal hinsetzen, dir selber darüber klar werden, was du jetzt hier eigentlich willst, das vernünftig in eine Frage verpacken und versuchen, deine Scheuklappen abzusetzen.
Interessant ist ja, dass hier jeder zu meinen scheint, dass ich der Einzige bin, der sich nicht auf andere Meinungen einlässt. Soweit ich das sehe, blieb bisher aber so ziemlich jeder bei seiner Meinung und vermag die auch mal mehr und mal weniger gut zu begründen.
Meine Eingangsfrage finde ich nicht vage, sie ist aber natürlich nicht so konkret wie „Was hast Du als letztes gegessen?“. Ehrlich, was ist an der Frage so schwer zu verstehen? Dass es dann doch Antworten gab, zeigt, dass sie nicht schwer zu verstehen war, sondern dass man grösstenteils unwillig gewesen ist, darauf ernsthaft zu antworten.
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Dein Menschenbild und deine Ideale und Wertvorstellungen sind zu konfus. Du scheinst ein anti-soziales Leben führen zu wollen, bist aber gleichzeitig auf der Suche nach einer sozialen Szene, die so leben will wie du. Ganz getreu dem Motto „Misanthropie macht halt erst in Gruppen wirklich Spaß.“
Kosmonaut
Dein Menschenbild und deine Ideale und Wertvorstellungen sind zu konfus. Du scheinst ein anti-soziales Leben führen zu wollen, bist aber gleichzeitig auf der Suche nach einer sozialen Szene, die so leben will wie du. Ganz getreu dem Motto „Misanthropie macht halt erst in Gruppen wirklich Spaß.“
/QUOTE]
Nein, ich führe ein „anti-soziales“ Leben, weil ich mit den meisten Menschen nichts anfangen kann und noch dazu in mehreren Belangen mit geltenden Regeln nicht konform gehe, was automatisch dazu führt, dass es zu Konflikten kommt. Das heisst aber nicht, dass ich generell alles und jeden ablehne, nur weil mir nichts Besseres einfällt. Auch der Mensch ist nur ein soziales Wesen. Nur bedeutet soziales Leben nicht für jeden dasselbe.--
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Das Thema „Was sagt es über die deutsche Metalszene aus..“ ist für neue Antworten geschlossen.