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Mein Weg in Richtung den härteren Musik begann irgendwann im zarten Jugendalter mit Linkin Park und den Guano Apes. Aus mysteriösen Gründen kam dann auch Helloween dazu, was mir zwar ganz gut gefiel, aber mich damals nicht vom Hocker riß… Irgendwann geriet ich in einen Rollenspielerchat und wurde fortan mit Musiktips bombardiert. So geriet ich an Nightwish, Subway To Sally und eine Menge Gothic- und Mittelalterkram… Dann holte ich mir interessehalber mal das zweite „Avantasia“-Album und war begeistert. „Reflections“ von Apocalyptica habe ich dann mal für eine Präsentation im Kunstunterricht verwendet – und durfte es gleich mal ausleihen
Mittlerweile bin ich ziemlich von der Gothicschiene herunter, wobei ich MA-Musik immer noch gern höre. Der Umzug vom Dorf in die Großstadt brachte es mit sich, daß ich endlich mal eine ausreichende CD-Auswahl hatte und nach Herzenslust stöbern konnte. Dabei haben mir auch diverse Zeitschriften wie der Hammer geholfen… Zunächst hatte ich ein ziemliches Faible für Power und Melodic Metal entwickelt (mag ich auch heute noch), was sich in Bands wie Edguy und Sonata Arctica äußerte. Über Finntroll geriet ich dann an die „verrückte Finnen“-Fraktion und damit an Folk/Pagan/Viking Metal, was derzeit mein absoluter Stilfavorit ist. Auch Melodic Death finde ich mittlerweile ziemlich ansprechend (das habe ich Bands wie Ensiferum zu verdanken, die mich ein wenig vom cleanen Gesang entwöhnten und mir deutlich machten, daß auch andere Gesangsstile erträglich sind).
Mal schauen, wo mich mein Weg in Zukunft hinführt…Ystävällisin terveisin,
Pandionea--
Finnisch "meteli" = "Lärm, Krach, Aufruhr". Hat das was zu sagen? ;) Vorkämpferin des Happy Death, Keyboardquälerin & Finnlandauswanderungsplanerin :D "Kaikki menee mullin mallin!" Einsam?! Werde schizophren!Highlights von metal-hammer.de1979, im Alter von sechs Jahren, hab ich die Kiss „Dynasty“ geschenkt bekommen. Damals haben mich wohl vor allem die Masken von Kiss fasziniert, aber der erste Kontakt zu härterer Musik war hergestellt. In den folgenden Jahren habe ich den Metal hauptsächlich über meinen Bruder eingeimpft bekommen, der Bands wie ACDC, Accept, Maiden und Saxon hörte. Nebenbei hab ich aber auch immer noch die gerade gängige Popmusik gehört (NDW usw.). Erst mit 13 bin ich dann zum reinen Metaller geworden. Über einen Mitschüler bin ich drauf gekommen, dass es noch weit härtere Bands gibt als Accept. Zunächst Speed-Metal (alte Helloween, Running Wild) und dann Thrash (Slayer, Kreator). Zu dieser Zeit war ich dann ziemlich engstirnig und hab alles andere als Poserkram verteufelt, aber diese Phase dauerte auch nicht lang. Mit 15, 16 war ich dann inner Clique, die mehr auf Hardcore und Punk abgefahren ist. Meine metallischen Wurzeln hab ich zwar nie verleugnet, hab aber Bands wie The Accused, Spermbird und Gang Green kennen und schätzen gelernt. Da mich aaber auch immer musikalische Extreme gereizt haben, ging es dann mit Grindcore und Death Metal los. Mein Musikgeschmack wurde immer vielschichtiger (Punk und Folk kamen auch dazu). der nächste größere Wendpunkt war dann die VÖ des „Death is just the beginning Vol.2“-Sampler, wo ich zum ersten mal Cradle of Filth und Dissection hörte. Ich hatte zwar früher schon Bathory und Celtic Frost gehört, aber diese neue Form des BM zog mich voll in den Bann und bestimmte meinen Musikgeschmack weitgehend. Parallel dazu entwickelte sich meine Vorliebe für Gothic-Doom-Metal (Paradise Lost, My dying Bride, Theatre of Tragedy).
Das sind eigentlich auch die Richtungen, die ich heute bevorzuge. Viking Metal ist noch dazugekommen (durch Bands wie Einherjer und Mithotyn). Prinzipiell höre ich aber heute jede Musikrichtung, nicht nur aus dem Metalbereich. mitte dere 90er hatte ich sogar eine harte Euro-dance-Phase…--
Bei mir fing alles mit Limp Bizkit und Papa Roach an, als ich das erste Mal „Last Resort“ hörte, war ich begeistert, obwohl ich vorher nie wirlkich rockige Sachen gehört habe (ich sag nur Die Prinzen usw.).
Die beiden Bands habe ich eigentlich bis zum Erbrechen gehört ohne mich nach anderen Bands umzuhören. Das war vor so 3 Jahren.
Dann habe ich etwas von System Of A Down gehört und mir Toxicity zugelegt, das mir auch ziemlich gut gefiel.Und dann kam mein eigentlicher Übertritt in Metalmusik und zwar mit den 9 Maskenmännern aus Iowa.
Diese Härte faszinierte mich, und ab da an wollte ich mehr. So bin ich die ganze New Metal Bandbreite durchgegangen (Spineshank, Korn, 40 Below Summer, Soulfly, Static-X). Slipknot, System Of A Down und 40 Below Summer höre ich heute immer noch gerne, den anderen, besonders Korn (und auch Soulfly, jedenfalls nach Prophecy), kann ich gar nichts mehr abgewinnen.Heutzutage höre ich am Liebsten Metalcore und Emo/Screamo, aber auch den restlichen Musikrichtungen konnte ich manche Bands abgewinnen (Slayer, Six Feet Under, In Flames, Cannibal Corpse, Children Of Bodom, Moonspell, Fear Factory oder auch Rammstein)
Einzig dem Black Metal kann ich nichts abgewinnen.
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last.fm / Musiksammlung You're no good for me, but I guess not bad enough And on quiet nights I come to find you crawling through my kick drum Hell bent on deliverance of all the privileges of being with youBush, Papa Roach, Rammstein, Kid Rock und Konsorten waren so mein wirklicher Einstieg in die Metalwelt. Das ging dann weiter über illustre Gruppierungen (schlag-)kräftigerer Gangart wie Metallica, Megadeth(Ausnahme, die hab ich schon immer gehört), Exodus, Death Angel. Parallel dazu kamen Maiden, Priest, Cooper, Iced Earth. Derzeit höre ich alles was Spaß macht aber hauptsächlich Melodic, Power, Thrash und Hardrock.
Schuld an allem is mein Vater, der hat sich Mitte der 90er AC/DCs „Flick of the Switch“ geholt und den Stein ins rollen gebracht (noch heute eine meiner Lieblingsscheiben…). Dann ging’s weiter mit dem, womit so ziemlich jeder Jungmetaller heute groß wird, also Rammstein, Limp Bizkit, Linkin Park und lustigerweise auch Knorkator. Dann ging’s erstmal Richtung Manowar, Judas Priest, Iron Maiden und andere klassische Metal-Bands. Das war so Ende der 90er. Dann kam die große Thrash-Phase: Metallica, Megadeth, Anthrax, später Sodom, Testament und OverKill (Slayer leider noch nicht, hab ja auch nich unendlich viel Kohle…) In den letzten fünf Jahren hat sich das dann in beide Richtungen aufgefächert, also sowohl „ruhigere“ Sachen wie Thin Lizzy, R.E.M. bis hin zu U2, als auch deutlich härtere, da ist der Stand im Moment so Richtung Impaled Nazarene oder Dimmu Borgir. Na ja, insgesamt komm ich so auf etwa 70 aktiv gehörte Bands und ein Ende ist nicht abzusehen….
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Konzert(e): 05.12.08 - Berlin, Columbiahalle - Knorkator 26.02.09 - Berlin, Max-Schmeling-Halle - Judas Priest, Megadeth & TestamentHui…
Der Anfang waren (ich damals 11) 2 überspielte Kassetten, nämlich:
Iron Maiden – The Number of the Beast und
Manowar – Kings of MetalDann ein kurzer Rückzug vom „Geschäft“, meine Queen – Zeit (so mit 14)
Dann mit 16 war ich grosser Alice Cooper – Anhänger, mit 17 kamen wieder Manowar, gleichzeitig flossen damals mit 17 auch Dissection und mit ihnen dann der Black Metal ein. So mit 17 hab ich auch kurz einmal Metallica gehört.Dann kamen mit 18 Maiden zurück und Dimmu Borgir (damals mit Enthrone Darkness Triumphant – Hammer) dazu, weitere „harte“, vor allem Black Metal Bands streckten ihren Einfluss nach mir aus, aber meine musikalische Hauptausrichtung war so zwischen 19 und 23 Melodic Speed Metal (so Helloween, Stratovarius, Gamma Ray, Blind Guardian, Rhapsody usw…)
Heute höre ich: Black Metal (Dissection, Marduk, Hypocrisy…), Death Metal (bevorzugt „neuer Old School“), ACDC (sind einfach gut!), Viking / Folk (Thyrfing, Windir, Falkenbach…), immer noch Maiden (siehe AC/DC) und noch ein paar, die mir jetzt nicht einfallen.--
"Your glass is full of beer Forty-one. That's good. Beer keeps a man alive. It gives him strength."Ganz am anfang hab ich eignetlihc alles gehört, dann so Punkrock (Toten Hosen), dann kam etwas dunklerer Rock (Manson) und jetz halt Metal, am liebsten Children of bodom
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Angefangen hat alles so um 1985/86 rum – als mir ein Schulkollege auf’m Schulhof ein Tape in die Hand gedrückt hatte – und meinte ich sollte mir das mal anhören. Das war damals „Ride the Lightning“ von Metallica. Das einzigste was ich im härteren Sektor damals kannte – waren AC/DC, Scorpions und Uriah Heep – diese Platten hatten meine Eltern im Plattenschrank stehen. Aber als ich Metallica das erste mal hörte – und vor allem der Gitarren Part vom Titelsong Ride the Lightning – war es um mich geschehen.
Ein Nachbarjunge war totaler KISS Fan – die mochte ich aber nicht – weil ich die Musik und ihr Geschminke recht lächerlich fand. Er hatte aber noch Platten von Maiden und Accept und das war schon eher mein Ding.
Als ich dann mit 15 meine Lehre begann, waren dort noch ältere Lehrlinge die mich damals immer mitnahmen wenn sie am Wochenende in ihre Stamm Metal Disco fuhren. In der Zeit lerne ich auch meinen heutigen besten Kollegen kennen – der war 2 Jahre älter und damals voll im Slayer Wahn. Er hatte sein kpl. Zimmer mit Slayer Postern zugekleistert. Das war schon recht cool – aber Slayer gefiel mir damals nicht so – aber er hatte auch Platten von Metallica, Anthrax, Overkill, Testament, und sein Kollege hatte Platten von Venom, Possessed, Morbid Angel, Celtic Frost und DEATH. Und bei Death war ich sofort Feuer und Flamme. Und so nahm das ganze seinen Lauf. In meinem Umfeld hörten plötzlich immer mehr Leute Metal – und nachdem ich dann 1988 das erste mal Metallica Live sah. War für mich auch klar dass es nicht nur geil war die Musik zu hören – sonder auch auf Konzerte zu gehen. Und da mein Kollege damals frisch den Führerschein hatte – stand die Metal Welt für uns offen – und wir waren jedes Wochenende unterwegs. Metal Discos und Kneipen – Metal Konzerte und Partys – einfach voll durchgestartet – da war eigentlich kein Wochenende an dem nix angesagt war – das war damals voll der „Metal Way of Life“ – die Sommer von 1989 bis ca. 1994 waren der reinste Metal Heaven – die geilste Zeit meines Lebens.
Das ging dann so bis 1998 – danach war der Metal eher „out“ – keine gescheiten Platten mehr, keine gescheiten Konzerte mehr – alle Metal Discos haben dicht gemacht, Hammer und Rock Hard wurden auch immer schlimmer – es gab damals in diesen 2-3 Jahren kaum einen Grund weiter sich mit Metal zu beschäftigen. Erst dann als das mit Chuck Schuldiners Krankheit bekannt wurde – und ich anfing mit meiner Fan Page – wurde der Metal wieder interessanter. Und ab 2001 ging es dann wieder mit dem Metal aufwärts und das Interesse stieg dann auch wieder. Und heute ist der Metal eigentlich fast wieder da wo er vor 10 Jahren war. Nur halt nicht mehr ganz so exzessiv.--
Webmaster of : http://www.humandeath.de http://oldschoolmetalshirts.com http://jochen-sod.deviantart.com[/FONT][/SIZE] http://www.musik-sammler.de/sammlung/103[/COLOR]Bei mir fing es wenn man so viel früh an, in den Mitte/späten 80er Jahren. Mein 6 Jahre älterer Bruder hörte damals viel hard/heavy, von cinderella bis metallica alles dabei. Und natürlich hörte ich Seine Musik zwangsläufig mit, da mein Zimmer neben seinem lag.
Zwischen den üblichen Schlägereien mit ihm, bespielte er mir auch mal eine Kassette mit Manowar, GnR, Metallica, Cinderella, Cooper. Dennoch höre ich seinerzeit alles Querbeet. Es gab außer Mr. Mister keine wirkliche Lieblingsband.Es dauerte dann bis etwa 1991, bis ich über das Historia-Video meines Bruders zum Def Leppard Fan wurde. Viel andere Musik hörte ich damals nicht mehr und driftete sogar etwas in Da…. Da….. Dan…. Dancefloor *spuck* ab.
Es dauerte dann bis 1997, bis ich meinen Horizont über Def Leppard hinaus erweiterte. Auslöser war ein böses Mädchen, das mich plötzlich nicht mehr mochte und mich traurig machte. Langeweile kam auf und ich buddelte meine alte Kassette (siehe oben) aus. Mein Bruder war zu Besuch und lauschte plötzlich auf, weil gerade Carry On von Manowar vor sich hin leierte.Er bot mir dann an, mir das entsprechende Album auszuborgen, was dann auch tags darauf geschah. Mit dabei hatte er auch Testament – Practice What You Preach und Ministry – Psalm 69. Das witzige war, daß ich viele Lieder von früher kannte, als sie nebenan rauf und runter liefen.
Aber zu dem Zeitpunkt war die Musik ihrer Härte und Atmosphäre wegen eine Art gefundenes Ventil für mich und ich wollte mehr. Also lief damals zum nächtlichen MTV Superrock stets mein Videorecorder, um mich „weiterzubilden“. Interessanterweise blieb ich auch lange auf dem Thrash/Industrial Zweig (FF, Type O, Megadeth, NIN, usw), bis ich um 99 Devy Metal entdeckte *g*. Und erst vor etwa 2-3 Jahren kamen auch melodischere dazu, wie Ayreon, Blind Guardian, L.Coil.
Inzwischen bin ich froh, eine Musikrichtung gefunden zu haben. Zwar isoliert es einen ein wenig vom Mainstream (bin an der Stelle leider etwas intolerant), aber gibt einem das Gefühl wo hin zu gehören, wenn auch nur auf eine abstrakte Weise.
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Wherever man has conquered on the quest for frontiers new I'm glad he's always had to do the number one and two It makes it all so ordinary, just like you and me To know the greatest heroes they had to shit and pee INdeed!Angefangen hats mit Blind Guardian. Ging weiter mit Iced Earth. Dann kam Iron Savior. War dann ’ne ganze Weile auf der Powermetal Schiene. Nach 6 Monaten taten sich mir neue Wege richtung Melodic Death/Black mit Children of Bodom und Cradle of Filth auf. Bei ’nem Kumpel gabs dann erstmal Cannibal Corpse zum 1. Mal. Fuhr dann über ein Jahr auf der Deathmetalschiene (später auch bissel Black). Heute bin ich endlich im Viking/Heathen Metal angelangt. Das heißt natürlich nicht, dass ich nun Six Feet Under und so dumm finde. Nile&SFU gehören immernoch zu meinen Lieblingsbands (Iced Earth auch … aber da nu das alte, der Ripper isn Pisser und die neue Iced Earth Thematik ist abartiger Patriotismus aber lassen wir das). Ich kann mit stolz sagen, dass ich niemals New Metal (Anfangs evtl gaaanz kurz ma SoaD) gehört habe!
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Hab von von Cannibal Corpse Hammer Smashed Face gehört [...] Anlage voll aufgedreht so hart wie nie zuvor geheadbangt und mir vorgestellt, wie die Lehrerin einen Gewaltsamen Tod stirbt. [...] Und Einmal bin ich spät nachts durch de Stadt gegangen und von Slayer Postmortem gehöt, Ich fühlte mich wie ein Phantom oder Monster... Das war bisher der dunkelste und böshaftigste Moment.meine musikalische laufbahn hat im alter von 9 (also 1999) angefangen. da hörte ich dann LEIDER noch Pop aber find auch mit Metallica an und ihren S&M. zwei, drei monate später kamen Rock, New Metal und Hip Hop dazu und der Pop verabschiedte sich. dann ging es für dewn Hip Hop langsam berg ab. dann trennten sich meine eltern anfang 2002. da war der Hip Hop dann weg und mehr Metal kam. es fing an mit Marilyn Manson’s Holy Wood, Korn’s Untouchables und vorallem Slipknot mit Iowa. diese drei alben brachten mich zu Cradle Of Filth (Damnation And A day) und zum Thrash Metal. Meine erste Thrash CD war dann Soulfly mit ihrem Debut. dann kam die Roadrunner Roadrage DVD auf den Markt die mich dann zu einer meiner lieblingsband führte nähmlich Machine Head. und von da an hörte ich immer mehr neue Rock und Metal arten. Mein erstes Death Metal album folgte erst 2004 also ganze 2 jahre später als ich mit richtigen Metal anfing. ich tat mich allerdings schwer mit Hardcore, Doom, Dark und Power Metal. hab mich aber dann doch früher oder später mit diesen Musikarten anfreunden können.
Meine lieblingsbands sind vn den genres sehr verschieden (ohrne Reihenfolge):
Korn, Nine Inch Nails, Fear Factory, Cradle Of Filth, Dimmu Borgir, Metallica, Slayer, Iron Maiden, Machine Head, Judas Priest, As I Lay Dying, Unearth, Killswitch Engage, Slipknot,In Flames, Deftones, Mudvayne, Hypocrisy,Megadeth, Mnemic und Sentenced.ab 9: Pop, Hip Hop, Rock und Metallica
ab 10:Hip Hop, Rock, New Metal und Metallica
ab 11 1/2: Rock und Metal (alle Genres davon)Wow, das bringt mich ans Denken….also, der erste Metalkontakt war mit KISS! Das war mir damals gar nicht bewußt, da ich erst 4 oder 5 Jahre alt war. Mein Alter, selber gefeierter Gitarrist aus Aachen, hatte sich die im TV angesehen, ich war als Hosenscheißer mit dabei.
Richtig ging es los, als ich Summer of ´69 von Bryan Adams damals auf Musikbox gesehen hatte! Nicht direkt Metal, aber ein echt cooler Rocksong. Ich erinnerte mich an meines Alten Klampfe oben auf Omas Dachboden (isr dss nicht KULT?), fragte nach ein paar Akkorden, übte selbst noch auf dem Klo, fand Black Sabbath und Free in seiner Plattensammlung und ging nie wieder zum Friseur!
Der Rest ist Geschichte…www.vanadium.de, www.holynoses.de oder fragt Holger L. aus dem HAUS in Neuss!
Heute ist es genauso! Zwar bin ich kein Berufsmusiker mehr, weil das killte echt den Spaß am Rocken irgendwann!
Auf der Straße lachen mich Kids heute wegen meiner Metalklamotten aus, und ich denke mir: wow, that´s real shit! Wo ihr lacht, da habe ich Werte! Als Sozi nicht ganz unwichtig, gell!Das Tollste ist, das meine Tochter (4 Jahre alt) unglaublich auf Metal steht und bei meinen Konzerten herrlich abgeht…Papi rocks, und der Nachwuchs auch!
Zum Gruße, :mrgit:
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Play löud, die deaf!ab 14: mit Rammstein, Nirvana, Marilyn Manson
ab 16: METAL (CoF, Testament, Slayer, Sepultura usw.)--
!!!Black/Death/Thrash!!! [/SIZE]Ich glaube ich höre Rock und Metal, weil ich seit ich denken kann Deep Purple bei meinem Vater gehört habe. Dabei mag ich die gar nicht mal so. Es gibt ein paar lieder die ganz gut sind aber sont nichts. also seit ich klein bin kenne ich Smoke On The Water und die ganze Palatte. Danke Papi 🙂
am anmfang standen:rammstein, papa roach und linkin park
außer rammstein hör ich davon heut nichts mehr
dann hatte ich ne lange thrash metal phase
dann death
mag ich alles noch aber am meisten hör ich jetzt:
(melodic)black Metal
Metalcore
hardcoreso in der reihenfolge
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Bark at the moon with me Favs: Slayer-raining blood graveworm-I-the machine Eisregen-Nachtgeburt Ozzy Osbourne-Bark at the Moon The Exploited-I believe in Anarchy WIZO-Revolution für die anrchie Metallica-Master of Puppets -
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