Home › Foren › Maximum Metal › Zeitmaschine – früher war alles besser › Früher war alles anders – oder: Der Musik entwachsen
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Lateralus94Wobei, dass nicht heißen soll, dass Extreme Metal nur was für für Kiddies ist, .
Also habe ich deinen Segen, ja? 😉
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[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 OberhausenHighlights von metal-hammer.deHole dir die aktuelle METAL HAMMER-Ausgabe als PDF-Download
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SaroAlso habe ich deinen Segen, ja? 😉
Es ist mir doch egal, was ihr euch in eurer Freizeit anhört^^
Manche Sachen, wie Slayer leg ich auch gerne auf. Ich hatte nur festgestellt, dass ich mit zunehmenden Alter weniger Bock auf Geschrub hatte.
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Meine allerersten Genre waren (nicht wie bei vielen anderen) größenteils Metalcore, Melodic Death Metal (aber nur der kitschige, keyboard-dominierte und leicht verdauliche) und Nu Metal. Je mehr man jedoch im Netz geforscht hat, desto öfter traf ich auf angeblich hervorragende Bands, die überhaupt nichts mit meinen Standardgenres zu tun hatten und die habe ich ziemlich lange ignoriert und als Schund abgetan. Aber mit 15 oder so habe ich eigentlich schon bewusst sämtliche Genre abgeklappert um einen rundum Überblick zu erhalten und hab auf dieser Reise zu vielen Subgenres Zugang gefunden. Ich glaube als Jugendlicher ist man noch etwas ignorant und zu selbstsicher und wähnt seinen eigenen Geschmack als den Besten und lässt alles andere gar nicht an sich heran, aber je älter man wird, desto offener wird man und vertraut auch mal auf Fremdmeinungen oder generell verbreitete Tipps.
Bei mir war es eigentlich nur Neugier, da ich irgendwann selbst verwundert war, wie sehr mir doch Bands wie Anaal Nathrakh mit 15 oder so gefallen haben, obwohl ich es damals selbst als „nur Geschrei“ abgetan habe. Spätestens da habe ich vermutet, dass es doch mehr solcher Bands geben muss und da habe ich mich dann auch oft von meiner pubtertären Meinung gelöst und viele neue Welten für mich entdeckt. Damals habe ich mir auch zwanghaft Bands reingezogen, die ich auf den ersten Blick schlecht fand, aber von vielen Leuten gemocht wurden. Da wurde mir nach und nach deutlich, dass es schon einen Unterschied macht, zu welcher Musikfindungsphase man auf eine Band trifft. Wer kann denn schon einschätzen, wie man bestimmte Lieblingsbands findet, wenn man sie zB erst jetzt zum ersten Mal hören würde? Als ich dann nach vielen Jahren „nach Hause kam“ und mir meine alten verehrten Bands reingezogen habe, habe ich gemerkt, was jetzt nur unkritischer Leichtsinn und was ehrliche Verbundenheit war.Meine momentane Devise bei der Musiksuche ist eine Mischung aus dem Altbewährten (etwas, was einem schon damals gefallen hat und heute immer noch) und Sachen, die mir noch wirklich fremd sind und einfach ungewohnt klingen. Vorteil davon ist, dass mich nicht mehr viel wirklich „verschreckt“, aber Nachteil, dass eben diese Bands nicht gerade populär in der Szene sind und dementsprechend schwer an Tonträger heranzukommen ist.
Ich denke, wenn es um Musik geht, ist jeder Mensch anders gestrickt, wenn es um „Entwicklung“ geht. Es gibt genug Leute, die mit 14 Slipknot, Immortal, Metallica, etc. für sich entdeckt haben und diese nach wie vor verehren. Wenn man nicht diese Grundportion Neugier mitbringt, ziehen sich manche Phasen dementsprechend in die Länge. Bei mir ändern sich meine Lieblingsbands nach wie vor von Jahr zu Jahr, was mir zeigt, dass mein Geschmack sich immer noch wirklich eingepegelt hat. Daher finde ich auch viele Meinungen in diesem Forum sehr hilfreich, da es hier viele User gibt, die trotz langer Musikerfahrung eine Grundvorstellung haben, von dem, was ihnen gefällt und das auch meist gut begründen können und mir dann helfen Musik, zu der ich noch keinen so großen Bezug aufgebaut habe, einschätzen zu können.
Puh, viel zu viel Text…
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Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.Hati desto öfter traf ich auf angeblich hervorragende Bands, die überhaupt nichts mit meinen Standardgenres zu tun hatten und die habe ich ziemlich lange ignoriert und als Schund abgetan. Aber mit 15 oder so habe ich eigentlich schon bewusst sämtliche Genre abgeklappert um einen rundum Überblick zu erhalten und hab auf dieser Reise zu vielen Subgenres Zugang gefunden. Ich glaube als Jugendlicher ist man noch etwas ignorant und zu selbstsicher und wähnt seinen eigenen Geschmack als den Besten und lässt alles andere gar nicht an sich heran, aber je älter man wird, desto offener wird man und vertraut auch mal auf Fremdmeinungen oder generell verbreitete Tipps.
Puh, viel zu viel Text…
Also bei mir war es genau anders herum. Ich habe erstmal alles in mich aufgesaugt. Ich war ein richtiger Schwamm. Und Vieles davon höre ich auch heute noch sehr gerne. Ganz besonders die ersten 5, 6 Jahre. „Neue Mucke? Immer her damit!“ Mir hat zwar nicht alles auf Anhieb gefallen und manche Bands habe ich über 10 Jahre später nochmal neuentdeckt, aber damals war ich grundsätzlich erstmal für jede Art harter Gitarrenmusik offen.
Und nein, das war nicht zu viel Text 😉 Lieber so, als nur 2 Zeilen.
LG, Saro!
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[B]Plattensammlung ([/B]mit ganz viel [B][COLOR=#ee82ee]Lidschatten[/COLOR], [COLOR=#00ffff]Alkohol[/COLOR] [/B]und[B] [COLOR=#ff0000]Gewalt[/COLOR] [/B]und[B][COLOR=#ffff00] Ketzerei[/COLOR] [/B]und...[B])[/B] [COLOR=#ffa500]Lichtspielhaus[/COLOR] Victory 09.01.2016 Andernach/ Sleaze Fest 27.02.2016 Bochum/ Overkill 16.04.2015 OberhausenSaroAlso bei mir war es genau anders herum. Ich habe erstmal alles in mich aufgesaugt. Ich war ein richtiger Schwamm. Und Vieles davon höre ich auch heute noch sehr gerne. Ganz besonders die ersten 5, 6 Jahre. „Neue Mucke? Immer her damit!“ Mir hat zwar nicht alles auf Anhieb gefallen und manche Bands habe ich über 10 Jahre später nochmal neuentdeckt, aber damals war ich grundsätzlich erstmal für jede Art harter Gitarrenmusik offen.
Ja gut, so wurde es bei mir später auch, aber dafür muss erstmal das Verständnis für Metal in einem entstehen. Auch wenn ich (komischerweise) von Anfang an nie was gegen gutturalen Gesang hatte, würde ich nicht behaupten, dass ich als kleiner Bub, der Slipknot abfeierte, alles von Brutal Death bis Power Metal gerne gehört hätte. Da brauchte es bei mir einige Nachforschungen meinerseits, kombiniert mit einer Prise Neugier. Mag bei dir anders gewesen sein, aber allein schon wenn ich hier im Forum sehe, dass sich manche User nur für Threads anmelden, in denen die größten Mainstream-Bands besprochen werden, zeigt mir, dass am Anfang seiner musikalischen Reise nicht jeder sofort nach links und rechts schaut, sondern erstmal so lange geradeaus gefahren wird, bis man einmal um die Welt wieder am Anfang angekommen ist, einem langweilig wird und dann entweder wieder von vorne anfängt und weiterhin dasselbe hört oder das Genre wechselt. Und dazu habe ich es eben nie kommen lassen^^
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Edgirl &Ich dachte ja eigentlich das die Jungs Erwachsen sind, insbesondere Tobi aber nach der Aktion,... das ist Kindergartennivou. Als das heißt das die Jungs zu Kleinkindern Motieren oder was? ich blick echt nicht mehr durch...
Ich auch nicht, Sina. Ich auch nicht.Ich habe halt früher nu metal und Metalcore gehört. Nu Metal fand ich irgendwann aufgrund von verschiedenen Dingen einfach nur noch langweilig. Beim Metalcore wars so, dass immer mehr gemerkt haben wie sich die Bands alle nur noch gegenseitig Kopieren und habe eine stetig größer werdende Aversion dagegen entwickelt. Ähnlich war es auch beim Deathcore. Das hat sich so im Zeitraum von 2005 bis ca 2009 entwickelt. Und da ich für mich immer interessantere und eigenständigere Dinge entdeckt habe veerlor ich eben auch zusätzlich auch noch das Interesse dran mich weiterhin mit vermeitlichen Einheitsbrei zu beschäftigen. Ja das Geheimnis ist nun gelüftet. *gg*
Mehr fällt mir spontan nicht ein.
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[COLOR=#ff0000]Last.fm[/COLOR] [COLOR=#ffa500]Musiksammlung[/COLOR] [COLOR=#00ffff]Filmsammlung[/COLOR] [COLOR=#00ff00]Comicsammlung[/COLOR] "Die Bestie hat meine Parkanlagen verwüstet! Das verzeihe ich dir nie! NIEMALS King Ghidorah!!!"Bei mir wars so, dass ich BM und DM, sowie Thrash Metal „früher“ fast ausschließlich gehört habe, hier und da mal Heavy Metal. Hauptsache Geballer, halt.
Ich weiß gar nicht mehr was der Ausschlaggeber dafür war, dass ich dann immer weniger harten Metal gehört habe und jetzt nur noch ab und an mal höre.
Auf Dauer wurde es mir anscheinend zu langweilig. Ich fing dann vermehrt an Rock /Hard Rock (Deep Purple, Led Zeppelin etc.) , Blues (B.B. King, Eric Clapton, etc.)
und auch Prog Rock/Metal (Yes, Transatlantic, Genesis, Dream Theater, Pink Floyd etc) zu hören.
Es ist einfach viel interessanter unterschiedliche Musikrichtungen zu hören, als den ganzen Tag stumpfes Geknüppel.
Denn irgendwann nervt das ganze Geknüppel sehr.--
She´s got The JackMeine Gedanken zum Thema selbst zu äußern, ist mir gerade zu aufwendig und müßig, allerdings gibt es in dem Zusammenhang noch ein anderes kleines Phänomen, über welches ich hin und wieder stolpere: Es gibt Alben, die ich früher einmal sehr mochte und sie auch heute noch (ausdrücklich NICHT nur der Nostalgie wegen) ab und an sehr gern auflege und dann auch Freude an ihnen habe. Darunter sind aber auch einige, bei denen ich mir recht sicher bin, dass ich ihnen wenig bis nichts abgewinnen könnte, würde ich sie heute zum ersten Mal hören. Umgekehrt denke ich auch manchmal, wenn ich in eine Band hereinhöre, die meinen heutigen Musikgeschmack nicht mehr so sehr trifft, dass es schade ist, dass ich die nicht vor einigen Jahren entdeckt habe und dann vermutlich immer noch mögen würde. Kennt ihr das auch?
Die einfachste Erklärung hierfür wäre wohl, dass man mit gewissen für die heutige Wahrnehmung von Musik sozusagen „überholten“ Stilen im Kopf einfach abschließt, wobei man sich das gewachsene und gefestigte Gefallen an einigen Dingen nicht mehr nehmen lässt, gleichzeitig aber eben mit diesen auch den Schlussstrich zieht. Um noch einmal etwas aus dieser Sparte an sich heranzulassen, muss es einen dann schon sehr beeindrucken. Zumindest auf mich trifft das denke ich in dieser Form zu.xkillwithpowerxMeine Gedanken zum Thema selbst zu äußern, ist mir gerade zu aufwendig und müßig, allerdings gibt es in dem Zusammenhang noch ein anderes kleines Phänomen, über welches ich hin und wieder stolpere: Es gibt Alben, die ich früher einmal sehr mochte und sie auch heute noch (ausdrücklich NICHT nur der Nostalgie wegen) ab und an sehr gern auflege und dann auch Freude an ihnen habe. Darunter sind aber auch einige, bei denen ich mir recht sicher bin, dass ich ihnen wenig bis nichts abgewinnen könnte, würde ich sie heute zum ersten Mal hören. Umgekehrt denke ich auch manchmal, wenn ich in eine Band hereinhöre, die meinen heutigen Musikgeschmack nicht mehr so sehr trifft, dass es schade ist, dass ich die nicht vor einigen Jahren entdeckt habe und dann vermutlich immer noch mögen würde. Kennt ihr das auch?
Die einfachste Erklärung hierfür wäre wohl, dass man mit gewissen für die heutige Wahrnehmung von Musik sozusagen „überholten“ Stilen im Kopf einfach abschließt, wobei man sich das gewachsene und gefestigte Gefallen an einigen Dingen nicht mehr nehmen lässt, gleichzeitig aber eben mit diesen auch den Schlussstrich zieht. Um noch einmal etwas aus dieser Sparte an sich heranzulassen, muss es einen dann schon sehr beeindrucken. Zumindest auf mich trifft das denke ich in dieser Form zu.Jo, kann ähnliches bei mir bestätigen. Vielleicht hat man auch einfach genug Musik eines speziellen Stiles bzw. was Nues ist halt auch immer aufregender, bis es zur Routine wird. Ich bin zudem generell weniger begeisterungsfähig was neue Musik angeht. Keine Ahnung, ob das auch nur eine Phase ist. Ist erst seit kurzem so…
PS Glaube der Gutfindevorgang ist sowieso recht subjektiv.
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Support the dying cult of underground metal! Stay black and brutal forever! If it was not for my parents I would have tried to kill myself before Instead i listend to Slayer and dreamt on A world without war is like a city without whoresjoa kenn das allzugut. Bin mit knapp 14 mit Bands wie AC/DC, Maiden, G N R und Deep Purple in die härtere Musik eingestiegen und dann erstmal typischerweise bei Metallica und Children of Bodom gelandet an denen ich einige Zeit lang hängen geblieben bin (das sind einfach die Bands auf die man stöst wenn man noch nicht lange in der Materie steckt). Die haben den Grundstein gelegt für den späteren Musikgeschmack. Höre mittlerweile vieles aus dem Bereich Oldschool Death, Thrash und Black Metal, allerdings höre ich auch immer wieder mal gerne Klassischen Rock und Metal. Metallica war früher meine absolute Lieblingsband aber mitlerweile hat sich eine Antipatie gegen Lars und co entwickelt. Bin immernoch der Meinung die ersten 4 Alben sind mit die besten Alben die je veröffentlicht wurden sind aber nichtmal die kann ich mir noch geben. CoB haben mir dann auch nicht mehr wirklich gefallen, die waren aber tatsächlich die eintige Band mit modernern Stil die mir mal wirklich gefallen hat (Mit Nu Metal oder den meisten Corerichtungen konnt ich nie was anfangen). Hab mir CoB trozdem mal aus Nostalgiegründen auf wacken mal angeschaut.
Dazu fällt mir auch noch ein das ich vor 3 Jahren mal zwischendrin eine kleine Deutschrockphase hatte. Lag wohl daran das ich die Songs der Onkelz schon lange durch Freunde kannte und in der Zeit oft mit Leuten unterwegs war die sowas gehört haben. Da war ich damals auch tatsächlich Hörer der Band Frei.Wild (zu der Zeit noch nicht so bekannt wie heute). Die Krankheit hab ich zum Glück wieder geheilt, versteh nicht was ich an denen so toll fand. Onkelz und Broilers höre ich trotzdem abunzu gerne mal.
Trotz so mancher Änderung gibt es vieles was sich in meinem Musikgeschmack fest verankert hat und was sich auch nicht ändern wird. Liegt vieleicht auch daran das ich viel mehr Richtungen und Bands höre als damals was einen Overkill durch einen Interpreten verursacht
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As Sodom stands In Flames, waiting At the Gates the dead cry to the Gospel of the Horns, As the Kreator watches the Destruction of his Work, Death is hunting Souls! Teitans Blood washs away the Sins of the Possessed as Freedom fades away, As Chains bind the human Soul,Revenge of the fallen one! The World lays in Siege by the Conqueror when the dying ones fear his voice in Nocturnal hours!QUEENSRYCHE Operation Mindcrime
Was war das für ne Offenbarung Ende der 80er, KOnzept, perfekt gespielt. Heute hab ich die Remastered Ausgabe und kann Eyes of a stranger kaum noch zu ende hören, klingt dated, lieber nehme ich den famosen Livemitschnitt von der EP CD Ausgabe, Take hold of the Flame, NIghtrider, da hatten sie noch Eier! Nicht falsch verstehen: finde die Scheiben danach immer noch ordentlich, aber kein Aha Erlebnis mehr.METALLICA
Hier schauts schon anders aus, KillRideMaster sind immer noch das Maß der Dinge, die schwarze konnte ich damals schon nicht leiden, hat aber über die Jahre zugelegt, Load sM und Anger überspringe ich, letztere hat aber mindestens drei gute Songs und Death Magnetic ist nicht überragend aber ein schöner Schritt zurück und gleichzeitig nach vorne. Jetzt müssten sie nur noch mal akzeptieren, daß zu einer guten Metal Band auch ein guter Bassist gehört, nicht nur live, sondern auch auf Platte. METALLICA for life!SLAYER; EXODUS; TESTAMENT
Machen seit Jahren immer die gleiche Platte, ich bleibe bei den Klassikern, die nutzen sich aber auch nie ab!Ich sehe, mir fällt kaum was ein, bin wohl doch Metaller geblieben über all die Jahre, natürlich mit dem Fast Aussterben der Gattung in den 90er und Nuller Jahren mit Update Richtung anderer spannender Musik wie Jazz/Rock/Fusion und auch das klassische Repertoire ist mir nun vertraut. Die Wurzeln sind aber METAL, auch wenn er heute in manchen Bereichen schon etwas riecht, aber klasse neue Produktionen wie die SERPENT SAINTS, ANGEL WITCH oder INFERNAL OverDRIVE halten das Genre am Leben, nicht „Hochglanzproduktionen“ von ACCEPT, UNISONIC, HAMMERFALL, oder die tausendste Blägg Mörtel Scheibe.
Der echte METAL wird immer leben und hat genügend Klassiker zu bieten oder neu zu entdecken.
z.B SACRILEGE TurnBackTrilobite
VOIVOD War and Pain
SECRECY Art in motion
DEATHROW Deception Ignored
LOUDNESS LiveALOud und die Alben bis Disillusion
RAVEN die ersten drei Alben, KILLER!
ANVIL Forged in Fire
und und und :horns:--
Seltsamerweise habe ich in meinen Anfängen, neben Punk und Oi!, fast nur Viking- und Paganmetal gehört. Das hat sich inzwischen geändert, wobei ich nicht behaupten würde davon abgekommen zu sein. Das Spektrum ist einfach vielfältiger geworden und reicht von Sludge bishin zu Melodic Death Metal. Im Prinzip höre ich durch die Bank ziemlich viel und kann mich daher kaum mehr auf ein bestimmtes Genre innerhalb des Metals festlegen. Diese ganzen Einstiegsbands zur „härteren“ Musik a la Linkin Park und so, oder Zeugs wie Beatsteakes, lassen wir mal außen vor.
[B.]
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GIB MIR EIN LEITBILD!SirMetalheadjeder von euch kennt sicherlich dieses Erlebnis. Ein Song, den man vor Jahren einmal abgefeiert hat, klingt plötzlich total belanglos. Kann auch für eine Band oder eine ganze Sparte so passieren. Oft steckt zwischen diesen Ereignissen eine längere Zeitspanne, in der man besagte Musik nicht mehr gehört hat.
Mal ein paar Fragen, um die Diskussion über diese Sache anzustoßen:
Bei welchen Bands/Stilrichtungen ist euch das passiert?
War es ne bewusste Entscheidung, ein langsamer Prozess oder ein Überraschungserlebnis?
War damit trtzdem ein gewisses Nostalgiegefühl verbunden oder wars euch egal?
Habt ihr versucht, dem irgendwie entgegenzuwirken und wie?
Wurde die Stilrichtung durch eine andere verdrängt oder in den Schatten gerückt?
Gabs zu einem späteren Zeitpunkt ein Zurückfinden?
Welche Rolle spielt das „Stadium“ des Musikhörens?
Ist das typisch für die sogenannten „Anfangstage“ des Musikhörens oder könnte das auch mit 60 Jahren noch passieren?
Anders gefragt: Könntet ihr für euch die Länge dieser Zeitspanne definieren?bei mir kann man rammstein nehmen.das war früher 2001 – 2005(anfang) meine absolute lieblingsband.durch die bin ich auch auf die gesamte ndh und mittelalterszene gekommen.
bands die aus dieser zeit wirklich noch regelmäßig und viel höre ist tanzwut und die letzte instanz.das wird sich auch niemals mehr ändern.2005 gings dann los mit dem powermetal.einstieg war damals gamma ray’s majestic und das keeper legacy album von helloween.dann kamen hammerfall,edguy,stratovarius und sonstige bands aus diesem sektor.aber die hard powermetalphase is auch wieder vorbei weil ich früher eine band wie powerwolf abgefeiert hätte ohne ende.heute…..ist mir das alle irgendwie zuviel.aber ähnlich wie bei meiner ndh/mittelalterphase kann haben es wieder 1-2 bands ‚überlebt’die ich heute auch noch regelmäßig und viel höre.das wäre helloween und stratovarius.edguy höre ich zb auch noch oft aber die gefallen mir heute besser als früher.von den neueren bands würde ich nurnoch sabaton dazuzählen.in die hab ich mich auf nem konzert auf das ich spontan mitgefahren bin verliebt:haha:
heute bin ich beim 80erhardrock,glam,posermetal/rock angekommen.auslöser war die tolle serie rock of love am mtv:lol:dadruch bin ich auf poison gekommen……und dann weiter crue,warrant,,van halen,whitesnake,usw.aber auch neuere bands die eben mit diesem sound arbeiten.zb steel panthers,chickenfood.auch wenn die etwas bluesiger sind.zzt is blessed by a broken heart meine band der stunde.ich fand schon deren (major)debüt riesig.auch wenn es noch etwas metalcoriger war.aber das aktuelle wird wohl mit großem abstand album des jahres werden.
aber genres sind einfach ne schwere sache.wen man einerseitz blessed by a broken heart und santiano hört aber auch voll auf das david guetta russendisco mukke steil geht^^--
John Wayne"Ich traue keinem Mann, der keinen Alkohol trinkt"
ebay kaufen! amon amarth,kreator,atrocity,slayer,anthrax,dimmu borgir [COLOR=#ff0000]über land und unter wasser habe ich mein glück gesucht[/COLOR]guter geschmack Mr. Torture…bis auf das russendiskoding natürlich!
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I just can't believe my ears, some music out these days The human factor has diminished, in oh so many waysWie viele Metalhörer meiner Generation bin ich auch über Nu Metal in die härtere Musik gerutscht…die letzte Phase, mit der ich aus heutiger Sicht richtig abschließen konnte, war allerdings Melo-BM der Marke Cradle Of Filth und Dimmu Borgir. Ich war damals hauptsächlich auf der Suche nach extremeren Vocals und habe irgendwann aufgeschnappt, dass in einer Richtung namens „Black Metal“ so richtig krass gekrischen wird 😆 Die ersten Bands, über die ich dann natürlich gestolpert bin, waren besagte Keyboard-Metaller. Neben den Vocals habe ich hier allerdings auch gelernt, Songs als Gesamtwerk zu schätzen und mit „Queen Of Winter, Throned“ hat wohl meine Schwäche für Longtracks angefangen.
Als ich mich dann in dieser merkwürdigen und ach-so-elitären Welt des Black Metals etwas weiter vorangetastet habe, bin ich recht schnell auf Sachen wie frühe Emperor und Ars Moriendi von Lunar Aurora gestoßen, die mir ganz neue Welten eröffneten und CoF&co. ziemlich vollständig verdrängten. Damals steckte ich zwar noch mitten in meiner (Black)-Metal-only-Phase, die auch noch etwas andauern sollte, allerdings habe ich meinen Musikgeschmack von diesem Punkt aus eher erweitert als grundlegend verändert und Bands wie Lunar Aurora, Emperor, Blut aus Nord, Sortsind, Mysticum… die mich damals prägten, sind mir auch heute noch wichtig und werden regelmäßig gehört.--
[indent]Jerry lacht wie ein Kind. Schlurft wie ein alter Mann. Langsame, schleppende Sprache. Zufällige Gedanken, die in einem sterbenden Gehirn hängenbleiben. Verworrene Erinnerungen. Stimmen, die sonst niemand hört.[/indent] -
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